Pferd ist einen Tag da, und schon gibt es die ersten heftigen Probleme

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  • Claudia96
    • 28.12.2004
    • 1560

    Bina1 ich habe eine super rl.Meinem pferd kannst du nicht mit der brechstange kommen.Bei ihr brauchst du geduld und zeit.sie schnell turnierfertig machen und zusammenknallen nur um tolle schleifen zu bekommen würde sie nicht mitmachen.

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    • Ich will ja nicht unbescheiden wirken, aber das hier stammt von Seite 3:
      Zitat von DieRatte Beitrag anzeigen
      Hat man das nicht, wäre es ratsam jemanden zu Hilfe zu holen, der sich vor Ort des Problems annimmt, bevor man's immer noch schlimmer macht.
      Claudia, Du irrst. Ich sag' nur was, wenn ich gefragt werde. Aber dann das, was ich denke. Fühlst Du Dich nicht wohl in Deinem Stall? Dann solltest Du über einen Wechsel nachdenken. Ich hab' das Problem zum Glück nicht, weil wir uns alle prima verstehen bei uns.

      monti, alles, was ich sagen wollte mit "schwarz auf weiß" ist, daß jeder hier nur von dem ausgehen kann, was geschrieben wird. Und das vermittelt mir den Eindruck, daß sich hier jemand ein Pferd gekauft hat, dem er (alleine) nicht gewachsen ist. Aber - korrigier mich, wenn das falsch ist - irgendwie erwarte ich von jemandem, der sich ein Jungpferd kauft, daß er nicht denkt, daß das ein Plüschtier ist, sondern sich darüber im Klaren ist, daß es sich um ein lebendiges Wesen mit eigenen Ansprüchen, Wünschen und Ängsten handelt und daß es deshalb vielleicht nicht sofort auf Knopfdruck funktioniert. Und ich erwarte auch, daß derjenige dann zumindest so viel Plan hat, daß er die Situation nicht noch verschlimmert.
      Der Anspruch mag zu hoch gesteckt sein, aber ich halte ihn trotzdem aufrecht.
      Und Deine Charakterisierung Deiner Person trifft doch genauso auf mich zu. Ich bin ein grottenschlechter Dressurreiter. Aber ich kann mit Pferden umgehen, denn DAS hab' ich von der Pike auf gelernt. Von den Pferden, nicht von den Leuten. Und ich lerne weiter - mein oller Zosse und seine Kumpels sind glücklicherweise geduldige Lehrer.

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      • Bina1
        • 27.06.2008
        • 1209

        Zitat von Claudia96 Beitrag anzeigen
        Bina1 ich habe eine super rl.Meinem pferd kannst du nicht mit der brechstange kommen.Bei ihr brauchst du geduld und zeit.sie schnell turnierfertig machen und zusammenknallen nur um tolle schleifen zu bekommen würde sie nicht mitmachen.
        Kein Pferd sollte man zusammenknallen, aber deines ist 4 und damit sehr jung. Viele schechte Erfahrungen kann sie noch nicht haben, da sollte Ausbildung mit Motivation einfach sein. Es ist übrigens egal ob Trakehner oder anderes Warmblöd, wenn ich draufsitze bestimme ich die Richtung.
        Wenn ich aber anfange rassebedingte Entschuldigungen zu suchen, dann läuft was schief. Turnierfertig hieße A und das bedeutet nicht umsonst Anfänger, denn das ist Grundausbildung und sollte beherrscht werden.
        Denk einfach mal in Ruhe darüber nach.
        Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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        • Claudia96
          • 28.12.2004
          • 1560

          Bina1 Meine stute wird seit april diesen jahres regelmäßig geritten und ausgebildet. Dressurpferde a ist sie fertig nach dem winter. Dann hast du noch nie den unterschied zwischen einem trakehner und einem z. B. bayrischen warmblut gemerkt.

          Kommentar

          • Bina1
            • 27.06.2008
            • 1209

            @claudia
            ich hatte eigentlich schon alles unterm Hintern und Unterschiede mache ich am Charakter nicht an der Rasse aus. Allerdings wurden meine Trakehner sehr alt, der Älteste 39 jahre, der Älteste Hannoveraner nur 33 Jahre. Wie gesagt, denk einfach drüber nach.
            Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

            Kommentar

            • monti
              • 13.10.2003
              • 11746

              @die Ratte
              klar - es hat hier jemand ein junges Pferd gekauft, dem er nicht gewachsen ist....das macht aber nichts, weil der Käufer richtig reagiert und sich überlegt wie es weitergehen soll.....

              und seien wir mal ehrlich - wer von uns hat sich nicht schon mal übernommen....und jeder von uns hatte seine "Sturm und Drangzeit" und hat Experimente gemacht, die er heute nicht mehr machen würde.....und wie max und moritz schon sagte:
              manchmal stimmt auch einfach die Chemie zwischen Reiter/Besitzer und Pferd nicht....ich mußte auch schon zähneknirschen zuschauen wie meine Stute sich bei den neuen Besitzern eingeschleimt hat (Zuckergesicht....süüüüüß - und wir hatten uns nur gegenseitig angegiftet)....

              ....wichtig ist, dass man sich Lösungsmöglichkeiten überlegt....vielleicht meldet sich doch noch jemand in der Nähe von Katja, der mit ihr zusammen am Stall mit dem Pferd arbeiten kann - es wäre nicht gut, wenn sie das junge Pferd schon wieder umstellen muss......
              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

              Kommentar

              • Furioso-Fan
                • 12.08.2004
                • 10940

                Zitat von monti Beitrag anzeigen
                @die Ratte
                klar - es hat hier jemand ein junges Pferd gekauft, dem er nicht gewachsen ist....das macht aber nichts, weil der Käufer richtig reagiert und sich überlegt wie es weitergehen soll.....

                und seien wir mal ehrlich - wer von uns hat sich nicht schon mal übernommen....und jeder von uns hatte seine "Sturm und Drangzeit" und hat Experimente gemacht, die er heute nicht mehr machen würde.....
                Das ist mir mit meinem ersten eigenen nach knapp 10Jahren reitpause auch so gegangen. Ich dachte, ich hätte es mit Jungpferden drauf, könnte jeden hinbiegen, und habe mich da wie ich das heute sehen würde, auch ein Stückweit übernommen. Das Pferd war im Auktionsstall nachhaltig verkorkst worden, aber ich in meinem jugendlichen Leichtsinn hab dann gedacht, was Du mit 20 geschafft hast, schaffst auch mit 30.

                Irgendwann fing er an zu testen, wollte 6 Wochen anch kauf nicht mehr vom Hof, stieg, setzte mich ab und schlug nachher in der Box gezielt nach mir. Da würde vermutlich jeder sagen, um Himmels willen, naiv, blauäugig etc. Ich war Anfang 30 und gestandene Pferdefrau.

                Ich hab zurückgetreten, das wurde sofort akzeptiert, das Pferd vom - GUTEN! - Züchter weggestellt in Stall mit Halle und mich mit Hilfe desjenigen, der das Pferd eingeritten hat und mehrere Geschwister von ihm hatte oder in Beritt, ans Ausbilden gemacht.
                Et voila, so hats funktioniert.

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                • max-und-moritz
                  • 04.06.2006
                  • 3433

                  ..den Thread schließen? Jetzt, wo wir - ich meine es nicht sarkastisch! - das Ergebnis des "ein klein wenig blauäugigen Kaufs, der uns allen schon mal passiert ist" sehen? - Ehrlich gesagt bin ich erschüttert über das was da jetzt geschehen ist (und das will was heißen).

                  Daß es so übel wird war nicht abzusehen, aber vielleicht überlegt sich der eine oder andere ob er weiterhin fleißig den Leuten, die sich übernommen haben und denen, die sich noch übernehmen werden, zuredet daß sich ir-gend-wie alles richtet.

                  Daß kein Pferd zu schwierig / zu versaut / zu wenig erzogen ist daß es ein Laie hinkriegt.

                  Weil 2 1/2jährige noch Kinder sind.

                  UND: daß man einen Fehlkauf auf gar keinen Fall - DAS wurde nämlich schon vor vielen Seiten geraten - schnellstmöglich an den Verkäufer zurückgibt.

                  Belohnt die "Züchter", die ihre Fohlen jahrelang auf der Weide mit dem A... nicht anschauen und verwildern lassen.

                  ...weil das wird schon... ...mit Geduld und Leckerlies... ...und Zeit...

                  Es wird erst dann nicht mehr wenn so eine Pferde-Besitzer-Konstellation im gleichen Einstellbetrieb steht wie das eigene Pferd... wenn das durch Zäune geht und schwer verletzt wird wie im aktuellen Fall, oh nein, dann wird´s nicht mehr.

                  Dann ist man live dabei...

                  Viele Grüße, max-und-moritz
                  Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                  Kommentar

                  • Britta
                    • 17.07.2007
                    • 3707

                    wenn solche Probleme in ein Forum gestellt werden, dann muß es doch allen Beteiligten klar sein, daß im Normalfall keiner die betreffende Person und das Pferd kennt. Deshalb zu sagen, alles Schwachsinn und Pferd sofort zurück, halte ich für sehr übertrieben, genauso wie genaue Gebrauchsanweisungen zu geben.
                    Ich habe in meiner langjährigen "Pferdezeit" fast nur sehr schwierige Pferde geritten (großteils nicht meine eigenen). Wenn diese Pferde das erforderliche Vertrauen hatten, waren sie unbezahlbar. Vetrauen und gegenseitiger Respekt war die Grundlage für meine Arbeit.
                    Niemand kann irgendwelche Entwicklungen voraussehen und jeder kann nur von seinen eigenen Erfahrungen ausgehen. Ich kann für meinen Teil nur sagen, daß mit viel Geduld und Verständnis fast alles funktioniert hat.
                    Ein Pferd wird auf jeden Fall versuchen, sich in die Herde zu integrieren, weil das in der Natur überlebenswichtig ist und sich deshalb im Normalfall auch mit seinem Menschen zu arrangieren.
                    Was in diesem Fall alles schief gegangen ist, kann wohl keiner sagen, weil niemand dabei war.
                    sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

                    Kommentar

                    • Climax
                      • 24.08.2007
                      • 1132

                      Ich finde sachliche und sachdienliche Tips angebracht.

                      Nicht jeder hier ist mit als Nationenpreisreiter geboren und für jeden war es irgendwann das erste Mal. Fehler inkludiert. Solange man bereit ist aus seinen Fehlern zu lernen ist es doch schon mal eine Perspektive!

                      *und jetzt steinigt mich*

                      Kommentar

                      • Bina1
                        • 27.06.2008
                        • 1209

                        @Katja
                        Das tut mir leid, aber in der letzten zeit scheinen alle Pferde durch Zäune zu gehen.

                        @all
                        Sagt mal, wenn ein Pferd durch einen Zaun geht, ist der Käufer schuld, oder das Pferd ein Monster?
                        Nun mal ehrlich das ist eine Verkettung unglücklicher Umstände, er stand ja vorher auch auf einer Weide.
                        Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

                        Kommentar


                        • Zitat von Katja27
                          Wir haben die Pferde - teilweise schwer verletzt - auf einer Kuhweide einfangen können. Stracheldraht en masse war zerrissen und unser Senior schaut ganz besonders schlimm aus.
                          Willy lief Gott sei Dank hinter den anderen Pferden zurück am Stall und hat nur ein paar Schrammen abbekommen.
                          Na, GsD hat Dein Pferd nur ein paar Schrammen, aber andere sind schwer verletzt. Überleg Dir mal, wie diese Aussage auf Außenstehende wirkt. Ich -wäre ich einer der anderen Pferdebesitzer- wäre Dir ja hochgradig "dankbar".

                          Zu 100% ist es sinnvoll, das Pferd um- und wegzustellen. Ich begrüße die Erkenntnis, daß alles andere grob fahrlässig wäre. Deinem Pferd wünsche ich die erfahrene Hand, die es braucht, um ein kultiviertes Reitpferd zu werden.

                          Kommentar


                          • Zitat von Bina1 Beitrag anzeigen

                            @all
                            Sagt mal, wenn ein Pferd durch einen Zaun geht, ist der Käufer schuld, oder das Pferd ein Monster?
                            Nun mal ehrlich das ist eine Verkettung unglücklicher Umstände, er stand ja vorher auch auf einer Weide.
                            Ich glaube nicht an eine Verkettung unglücklicher Umstände. Dafür ist mir die Eigendynamik des Pferdes zu hoch. Sehr wohl kann ich mir vorstellen, daß die Umgebung nicht zum Pferd paßt oder umgekehrt. Etwas, das vorher vielleicht besser gepaßt hat.....aber hier bewegen wir uns alle -inklusive Katja selbst- auf den Pfaden der Spekulation.

                            Kommentar


                            • Sicher eine schwere, aber kluge Entscheidung.
                              Ist es sehr weit weg oder kannst Du Dein Traumpferd vielleicht dort weiterhin beobachten?

                              PS. Ja, das glaube ich Dir gern. Wer möchte schon das Gefühl haben, daran eine gewisse Mitschuld zu haben (wie begründet oder unbegründet das auch immer sein mag)?
                              Zuletzt geändert von Gast; 09.09.2008, 14:33.

                              Kommentar

                              • darya
                                • 20.02.2005
                                • 3217

                                Zitat von Katja27
                                Das Risiko mit dem Pferd ist zu hoch, und Gott sei Dank holt die Verkäuferin ihn nachher ab. Für das Pferd ist dieses die allerbeste Lösung.
                                Ich gratuliere Dir zu Deiner Einsicht und das meine ich wirklich ehrlich - das ist bestimmt die beste Lösung für alle Beteiligten und das nächste Mal wirst Du bestimmt genauer hingucken, ob das betreffende Pferd zu Dir passt!

                                Kommentar

                                • max-und-moritz
                                  • 04.06.2006
                                  • 3433

                                  Zitat von Katja27
                                  Das Risiko mit dem Pferd ist zu hoch, und Gott sei Dank holt die Verkäuferin ihn nachher ab. Für das Pferd ist dieses die allerbeste Lösung.
                                  ...die beste Entscheidung, nicht nur für das Pferd, auch für Dich.

                                  Viele Grüße und mehr Glück beim nächsten Pferdekauf, max-und-moritz
                                  Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                  Kommentar

                                  • agm
                                    • 21.05.2007
                                    • 1767

                                    Tut mir leid für Dich und das Pferd, ist sicher eine Weise Entscheidung.
                                    Entsetzt war ich jedoch über einige Kommentare hier zu dem Thema. Da kann ich nur den Kopf schütteln!
                                    ?

                                    Kommentar

                                    • drosselklang
                                      • 20.01.2007
                                      • 310

                                      Ich denke mir, dass er schlicht und einfach verstört ist. Lass ihm Zeit und vielleicht ist auf dem Weg zu Dir irgendetwas passiert? Aus dem Bauch heraus würde ich ihn sofort mit einem Leckerlie belohnen, wenn ich ihn ans Halfter bekomme und dann immer ein paar wenige Schritte gehen, stehen bleiben und sofort belohnen. Auf gar keinen Fall würde ich ihn vorerst anbinden.

                                      Viel Glück

                                      Da war ich wohl zu spät mit meinen Ratschlägen - Schade

                                      Kommentar

                                      • Calippo
                                        • 24.06.2007
                                        • 581

                                        Ich finde Katjas Entscheidung richtig und gerade noch rechtzeitig. Aber was wird nun aus dem Pferd? Die Verkäuferin nimmt es zurück und demnächst wird sich wieder jemand in den "völlig rohen, aber lieben" Zweieinhalbjährigen verlieben und den mitnehmen. Dann geht die ganze Geschichte wieder von vorne los. Es würde mich echt mal interessieren, ob das Pferd in seinem jungen Leben nicht schon mehrmals so eine Erfahrung gemacht hat.

                                        Bekannte von mir haben sich auch einmal für ein junges, "gerade angerittenes" Pferd interessiert und der Händler hat es dann gebracht. Ehrlich, ich hatte eigentlich noch nie Angst vor einem Pferd, aber bei dem bin ich aus der Box rausgeblieben. Völlig irre! Fazit: Pferd wurde wieder abgeholt und tauchte noch zweimal hier in der Gegend bei anderen Besitzern auf, bevor er dann endgültig aus meinem Blickfeld verschwand (und hoffentlich in der Wurst gelandet ist)!

                                        Kommentar

                                        • cleopatras magic
                                          • 15.05.2007
                                          • 4751

                                          ich glaube nicht das es die richtige entscheidung war, nach so kurzer zeit das handtuch zu werfen, solche dinge brauchen zeit eben weil man nicht genau weiß was alles im vorfeld bei dem verkäufer passiert ist. und ein zweijähriger ist und bleibt ein "baby" mit macken die sich nun mal eingeschliffen haben, aber die bekommt man wieder hin. wenn man sich nur zeit läßt. das situationen passieren die nicht gewollt worden sind ist auch klar die passieren auch bei einem älteren pferd. schade um das pferd, ich sehe es genau sowie calippo, es wird wohl jetzt durch mehrere hände gehen, die auch versuchen es mit gewalt in den griff zu bekommen.
                                          Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                                          Kommentar

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