Wir haben eine 4 jährige Stute als Nachwuchspferd für Dressur vor ca. 7 Wochen gekauft. Stuti kam, lebte sich gut ein und war auch für ihr Alter schon sehr rittig. Seit 4 Mon. unter dem sattel, danach einmal wöchentlich vom Ausbilder geritten. So weit so gut, auffällig war schon von Anfang an, das sie mit den Mücken ein Problem hat, also Fliegenkopfschutz und Fliegenmittel ans Pferd. So nach ca. 3 Wochen fingen die Probleme an, in der Halle weniger. Auf dem Außenplatz fing sie immermehr mit dem Kopfschlagen an und gegen die Hand zu gehen. Das war schon beim erstenmal so, als ich sie draußen longierte. Im Gelände läuft sie schön mit, ist halt am schauen, aber das darf sie ja. Mache mir nun schon länger Gedanken, mir geht immer das Headshaking im Kopf rum. Vielleicht seh ich ja auch Gespenster.
Habe meine Bedenken nun dem Verkäufer mitgeteilt, der meinte es käme vielleicht von den Zähnen, habe ich aber vor 14 Tagen machen lassen, sie ist im Moment noch am wechseln. Aber dann würde sie ja in der Halle auch nicht laufen.
So, nun hat sich meine Reitlehrerin draufgesetzt, in der Halle sehr ordentlich, alterentsprechend, danach auf dem Außenplatz ging nichts mehr, es war wie wenn man einen Hebel rumgeleht hätte. Hat sich gegen die Hand gewehrt, lief sehr klemmig, wollte gar nicht mehr vorwärts.
Der Vorbesitzer tippt nun zu 95 % auf ein Reiterproblem, was meint ihr kann das sein, oder hat sie sich einfach keinen Bock draußen zu laufenund will sich so entziehen? Kann es auch sein das sie eine Antipathie auf den Platz hat, weil das schon von Anfang an so war? Im Umgang ist sie sehr anständig, aber den anderen Pferden gegeüber auch dominant.
Sind jetzt natürlich schon sehr deprimiert und wissen uns keinen Rat.
Wie sind so eure Erfahrungen mit den Joungsters? Ich habe jetzt vom Verkäufer das Angebot bekommen, die Stute nochmal zum Ausbilder zu stellen, das er sie nachreitet. Aber eigentlich haben wir ja noch gar nicht viel mit ihr gemacht, das man sie schon korrigieren müßte. Es wäre doch bestimmt auch wieder mit Stress verbunden, wenn sie nach der Zeit wieder umgestellt wird.
Ach ja, wir sind keine Anfänger, ich reite schon seit 30 Jahren und wir haben auch noch ein anderes Pferd seit seinem 3 .Lebensjahr. Beim ausprobieren war sie überhaupt nicht auffällig, sondern für ihr Alter schon richtig toll zum reiten.
Bin für jeden Tipp oder eure Erfahrungen und Meinungen dankbar.
Sorry das es so lang wurde
LG Andrea
Habe meine Bedenken nun dem Verkäufer mitgeteilt, der meinte es käme vielleicht von den Zähnen, habe ich aber vor 14 Tagen machen lassen, sie ist im Moment noch am wechseln. Aber dann würde sie ja in der Halle auch nicht laufen.
So, nun hat sich meine Reitlehrerin draufgesetzt, in der Halle sehr ordentlich, alterentsprechend, danach auf dem Außenplatz ging nichts mehr, es war wie wenn man einen Hebel rumgeleht hätte. Hat sich gegen die Hand gewehrt, lief sehr klemmig, wollte gar nicht mehr vorwärts.
Der Vorbesitzer tippt nun zu 95 % auf ein Reiterproblem, was meint ihr kann das sein, oder hat sie sich einfach keinen Bock draußen zu laufenund will sich so entziehen? Kann es auch sein das sie eine Antipathie auf den Platz hat, weil das schon von Anfang an so war? Im Umgang ist sie sehr anständig, aber den anderen Pferden gegeüber auch dominant.
Sind jetzt natürlich schon sehr deprimiert und wissen uns keinen Rat.
Wie sind so eure Erfahrungen mit den Joungsters? Ich habe jetzt vom Verkäufer das Angebot bekommen, die Stute nochmal zum Ausbilder zu stellen, das er sie nachreitet. Aber eigentlich haben wir ja noch gar nicht viel mit ihr gemacht, das man sie schon korrigieren müßte. Es wäre doch bestimmt auch wieder mit Stress verbunden, wenn sie nach der Zeit wieder umgestellt wird.
Ach ja, wir sind keine Anfänger, ich reite schon seit 30 Jahren und wir haben auch noch ein anderes Pferd seit seinem 3 .Lebensjahr. Beim ausprobieren war sie überhaupt nicht auffällig, sondern für ihr Alter schon richtig toll zum reiten.
Bin für jeden Tipp oder eure Erfahrungen und Meinungen dankbar.
Sorry das es so lang wurde
LG Andrea
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