Hallo Andrea,
ich hab im Jänner ein Pferd mit absolut den gleichen Symptomen zum reiten bekommen. Das PFerd ist 12 Jahre alt wurde vorher im Springsport bis Klasse M eingesetzt und nur von einem Mann immer mit Kandare geritten. Be einem Gutenachten vom TA u Sachverständigen wurde Headshaker diagnostiziert. Ich habe dann Fliegenhaube, Nasennetz u literweise Fliegenspray organisiert.
Am Anfang war es ein Drama Kopf rauf u runter wie ein Verrückter u bei einem Stm von 1,78m ist das gar nicht so lustig. Wenn zuviele Fliegen oder Mücken waren konnte ich gar nicht reiten, er war nicht lenkbar, hat den Kopf nach oben gegeben und ist gelaufen-völlig unkontrolliert. Dann bin ich immer abgesprungen. Beim longieren das gleiche Theater u auf der Koppel ohne Fliegenhaube war er recht friedlich und nicht auffälliger als andere Pferde die von Mücken belästigt wurden.
Nun 6 Monate später habe ich ein anderes Pferd, ich reite ihn bewußt spät am Abend oder zeitig in der Früh, "putze tägl" seine Nase mit Babyfeuchtüchern. Er geht mit einem doppelt gebrochenem Gummigebiß mit Apfelgeschmack, ist total entspannt, man kann ihn mit dem Bein anpacken ohne das er auszuckt, auch ein paar Mücken stören ihn kaum mehr. er hat auch einen neuen Boxennachbarn.
Meiner Meinung nach braucht euer Pferd einfach Zeit sich einzugewöhnen? Vielleicht hat es Stress mit etwas im Stall das bei dem Ausbildner nicht so ist? Es klingt für mich sehr ähnlich wie mein Problem und der war gesundheitlich auch ok.
Ich wünsche Dir alles gute und mit viel Geduld u Ruhe wird das sicher werden.
ich hab im Jänner ein Pferd mit absolut den gleichen Symptomen zum reiten bekommen. Das PFerd ist 12 Jahre alt wurde vorher im Springsport bis Klasse M eingesetzt und nur von einem Mann immer mit Kandare geritten. Be einem Gutenachten vom TA u Sachverständigen wurde Headshaker diagnostiziert. Ich habe dann Fliegenhaube, Nasennetz u literweise Fliegenspray organisiert.
Am Anfang war es ein Drama Kopf rauf u runter wie ein Verrückter u bei einem Stm von 1,78m ist das gar nicht so lustig. Wenn zuviele Fliegen oder Mücken waren konnte ich gar nicht reiten, er war nicht lenkbar, hat den Kopf nach oben gegeben und ist gelaufen-völlig unkontrolliert. Dann bin ich immer abgesprungen. Beim longieren das gleiche Theater u auf der Koppel ohne Fliegenhaube war er recht friedlich und nicht auffälliger als andere Pferde die von Mücken belästigt wurden.
Nun 6 Monate später habe ich ein anderes Pferd, ich reite ihn bewußt spät am Abend oder zeitig in der Früh, "putze tägl" seine Nase mit Babyfeuchtüchern. Er geht mit einem doppelt gebrochenem Gummigebiß mit Apfelgeschmack, ist total entspannt, man kann ihn mit dem Bein anpacken ohne das er auszuckt, auch ein paar Mücken stören ihn kaum mehr. er hat auch einen neuen Boxennachbarn.
Meiner Meinung nach braucht euer Pferd einfach Zeit sich einzugewöhnen? Vielleicht hat es Stress mit etwas im Stall das bei dem Ausbildner nicht so ist? Es klingt für mich sehr ähnlich wie mein Problem und der war gesundheitlich auch ok.
Ich wünsche Dir alles gute und mit viel Geduld u Ruhe wird das sicher werden.
Kommentar