Pferd äppelt ins Dorf... Beleidigungen, Beschimpfungen etc.

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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    #21
    Lernt man alles bei den Geländereiterprüfungen, Reitpass ist immer zu empfehlen!

    Dann hat man gleich mal ein Gefühl entwickelt, was man vor einem Ausritt in Erfahrung bringen muss und wo man nachfragen kann.
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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    • stean1
      PREMIUM-Mitglied
      • 27.12.2009
      • 460

      #22
      eine Frage: ich war der Meinung, es gäbe einen Unterschied, ob das Pferd auf den Bürgersteig äppelt oder auf die Strasse? Beim Bürgersteig oder Radweg muss man es beseitigen, bei der Strasse nicht.
      Das war so mein Kenntnisstand, scheint aber auch verkehrt gewesen zu sein?

      (wie ist das mit Dreck, der von Anhängern auf die Strasse fällt? z.B Bauer fährt Mist o.ä. , der kann es auch nicht umgehend beseigien? ) Stimme Greta zu, da würde mich auch der Text interessieren..
      es geht immer weiter.....

      www.westfalen-zg.de
      www.tierportraits.net

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      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10945

        #23
        Auf dem Bürgersteig und als Radweg hast Du als Reiter nix zu suchen

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        • *Hedi*
          • 17.05.2013
          • 261

          #24
          Wir sind - wie es sich gehört - auf der straße geritten.
          Der Bürgersteig wurde von uns gemieden und nicht betreten. Die PFerde haben auch auf die Straße geäppelt.

          Welche Äppel wir z. B. nicht entfernt haben waren die auf der Hauptstraße, welche in einer Kurve gelegen haben. Die waren auch nach 3 Autos eh total platt gefahren und ich stelle mich nicht dahin und kratze die dann noch vom Asphalt wo der nächste Bus die mitnimmt.

          Wie Stean auch sagt, würde mich interessieren wie der Bauer es macht, wenn er seine Herde von a - b bringt durchs Dorf... der wird ja mit dem reinigen nicht mehr fertig.

          Na ja, egal, wir für uns werden die Hinterlassenschaften in jedem Fall einsammeln...

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          • Furioso-Fan
            • 12.08.2004
            • 10945

            #25
            Du hast genau den richtigen Punkt angesprochen.
            Bauer=gut. Aus verschiedenen Gründen
            Reiter, vor allem in weiblicher Form=Schlecht, auch aus verschiedenen Gründen.

            Ein bsichen lächeln musste ich wegen der Verschmutzung, kenntlich machen und die Straßenreinigung anrufen. Vielleicht sollte man das wirklich mal machen. Vermutlich fliegen nach dem dritten Haufen Schippen durchs Telefon...

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            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14684

              #26
              Zitat von Virginia80 Beitrag anzeigen
              Auch wenn die Beleidigungen nicht hätten sein dürfen, von einem Hundehalter wird auch verlangt, dass er die Hundehaufen sofort beseitigt. Nicht erst nach dem Gassi gehen. Warum dann anders beim Pferd? Und eine Tüte kann jeder mit nehmen, ob Hundehalter oder Reiter.
              Allerdings möchte ich auch mal anmerken, dass es bei allem Ärger auch irgendwie was nettes hat, wenn der Mann euch eine Schaufel und einen Besen an die Straße stellt.
              Im Übrigen hätte meine Laune bei der Stopfenaussage auch deutlich an Nettigkeit verloren. Das war schon sehr frech! Das hätte ich auch nicht so hingenommen.
              Fazit : Jedes Ding hat zwei Seiten .
              Redet in aller Ruhe noch mal darüber , bringt ihm ein kühles Bier mit ,
              bedankt Euch für Besen und Schaufel bereitstellen , ihr stellt Eimer dazu .
              Wenn es der einzige Zugang zum Wald ist , kommt das Problem ja wohl öfters vor
              auch an anderen Stellen . Also sollte es grundsätzlich unter den Reitersleuten
              geregelt sein .
              Den " primitiven " Frauen , die sich auch aufregen könn(t)en , statt Bierchen ein Likörchen !
              Wir haben hier auch so einen " Primitiven " und oftmals werden die von der
              " Alten "
              vorgeschickt : Nun sag´Du doch auch mal was ,...so geht das aber nicht ,blabla ...
              Unserem " Primitiven " wird z.B. der Heckenschnitt als Gegenleistung für
              " öffentliches Ärgernis " abtransportiert .
              Zuletzt geändert von Ramzes; 23.07.2013, 12:41.

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              • *Hedi*
                • 17.05.2013
                • 261

                #27
                Vorallem, welches Dorf hat denn bitte eine Straßenreinigung? Bis die von er Stadt da wären, sind die Dinge platt gefahren, vom Mistkäfer davon gertragen oder Opa hat die für seine Rosen geholt....

                Ich finde es halt schade, das die Toleranz uns ggü einfach gesunken ist, das man nicht nachdenkt, wenn man nah an einem Pferd vorbei fährt, das es nicht lustig ist, hupend zu überholen.
                Und das sicherlich unsere Pferde nicht mit Absicht auf die Straße äppeln....

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                • silas
                  • 13.01.2011
                  • 4024

                  #28
                  Und wie steht es mit Deiner Toleranz denjenigen gegenüber, die nun mal keine vor ihre Auffahrt sch******den Pferde mögen?

                  Leute, Toleranz hat auch immer zwei Seiten!

                  Und sorry, aber zu behauptenm reitende Frauen müssten mehr "Mecker" einstecken, als der Kuhbauer - da kann ich nur lachen. Wenn natürlich der / die Reiter meinen, erstmal kommt ihr Vergnügen und später kümmert man sich um das berechtigte Interesse der anderen, dann wundert Euch bite nicht über unangemessene Reaktionen.

                  Da geht irgendwann auch dem friedlichsten mal der Hut hoch!

                  Zuerst an die eigene Nase packen, bevor mit dem eigenen (Michel-) Finger auf andere Leute gezeigt wird.
                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                  • *Hedi*
                    • 17.05.2013
                    • 261

                    #29
                    Ja aber Silas, wir reden hier ja nicht davon, dass die Pferde morgens hingeäppelt haben und abends erst beseitigt wurden...
                    Hier lag mal gerade 1-1,5 Std. dazwischen. UND es lag ja noch nicht einmal vor SEINER Tür - ja es lag vor keiner Tür sondern auf der Straße wo keine Gefahr ausging - ... also hätte er sich nicht anstellen müssen wie ein krankes Sch***

                    Ein kühles Bier und ein nettes Gespräch in Ehren, aber wer mich schon vorab als Miststück, Umweltverschmutzer etc. beschimpft, braucht nicht zu erwarten, dass ich auch noch nett an der Tür klingel und auf gute Nachbarschaft trinke.
                    Die Hinterlassenschaften werden beseitigt, ich lasse mich auf KEIN dummes Gespräch bzw. Beschimpfungen ein und gut is...

                    Ich werde diese Inhalte von dem genannten Link ausdrucken und am stall weitergeben.

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                    • Turnierveteranen
                      • 07.03.2010
                      • 624

                      #30
                      Leider neige ich ja in bestimmten Situationen zur Überreaktion! Aber bei der Aussage: " Er hatte Schaufel und Besen hingestellt" war mein Gedanke, absteigen, Äppel auf Schaufel kehren und ihm die volle Schaufel in die Hand drücken! Schließlich kann man sich die ja nicht in die Hosentaschen stopfen! Wie bitte soll man die den "sofort" entsorgen? Je nach dem wie weit vom Stall weg sie fallen, kann doch nicht jedesmal einer mit der Schubkarre hinterherlaufen und einsammeln! Ein Pferdehaufen stellt ja nunmal auch keine Gefahr auf der Straße dar wie eine Ölspur! Wenn den ein Motorradfahrer (ich war jahreslang selber eine) nicht von weitem sieht und evtl. ausweicht, fährt der bestimmt keine 50 in der Ortschaft!
                      Hundhäufen auf Gehwegen kann man ja gut (ok, bei der Haufengröße von meiner weniger gut) im Tütchen bis zum nächsten Mülleimer mittragen, aber einen Plastiksack mit Pferdäpfeln? Zum Reiten braucht man halt zwei freie Hände (oder dürfen zukünftig nur noch Westerreiter ausreiten?).
                      Bei uns ist auch ein großer Reitstall im Nachbarort und die müssen zum Ausreiten immer! den selben Weg durch den Ort. Natürlich fallen da auch die Äppel und am Abend kommt immer einer vom Stallpersonal mir der Karre den Weg abgelaufen und sammelt alle Hinterlassenschaften ein, gut ist`s! Den besagten Herrn kann ich mir gut vorstellen, der ruft bestimmt auch jedesmal bei seinen Nachbarn an, wenn ein Blatt von deren Baum auf seinen Rasen gefallen ist und fordert sie auf dieses sofort zu entfernen! Solchen Leuten wünsche ich nur, dass sie niemals auf die Hilfe der anderen angewisen sind!
                      Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

                      Kommentar

                      • *Hedi*
                        • 17.05.2013
                        • 261

                        #31
                        @ turnierveteranen: nein nein, er hat die nicht hingestellt, als er uns anbrüllte... Besen und schaufel standen erst am Folgetag vorne an seinem Zaun...

                        Wie gesagt, seine Nachbarin hat ihn ja auch mitunter als A*** betitelt.

                        Im Allgemeinen kann ich halt nur sagen:
                        a) für zurück zu reiten, schaufel etc. holen... ist es zu "aufwendig" dann brauchen wir erst gar nicht mehr in diese Richtung reiten.
                        b) mit Mülltüte losreiten - halte ich wie Turnierveteranen eher für unpraktisch
                        c) es direkt an die seite zu schubsen... kein Problem, aber da wir auf der rechten Seite - sprich mit dem Verkehr - reiten, geht es direkt an den Bordstein und somit noch näher an die Grundstücke. Somit müsste man dann die Äppelhaufen über die Straße kicken um mit ruhigen gewissens weiter zu reiten.
                        d) nach Besen und Schaufel fragen: wenn einer vor Ort ist, warum nicht... Thema erledigt
                        e) die Anwohner vertrösten und um Verständnis zu bitten, das wir es nach dem Ausritt "abholen" in meinen Augen auch kein Problem

                        Wie gesagt, das Grundprinzip - wenn möglich, machbar und nicht gefährlich - entfernen ist alles kein Problem und sehe ich auch absolut ein.
                        Es geht nur um die Art und WEise, wie man anscheint Nachbarschaft und Rücksicht auf Mitmenschen definiert....

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                        • peabody
                          • 05.01.2011
                          • 1480

                          #32
                          Lt. StVo ist das Pferd als "Verkehrsteilnehmer" anzusehen und Hinterlassenschaften sind zu beseitigen!

                          Das ist gesetzlich geregelt und wie ich finde zu Recht.
                          Wenn jeder seinen Dreck liegen lassen würde, wo es ihm beleibt, könnte man bald nicht mehr über die Müllberge steigen.



                          Beleidgungen sind aber eine andere Sache. Die würde ich mir ebenso nicht bieten lassen.

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                          • *Hedi*
                            • 17.05.2013
                            • 261

                            #33
                            @peabody: es hat sich ja auch keine geweigert, das nicht zu tun... für mich war interessant ob dies irgendwo gesetzlich geregelt ist. aber nicht unter dem Aspekt, dass wir die auch ohne Probleme liegen lassen können, sondern unter dem Aspekt, dass der uns nicht ans Bein pisst!
                            Und so wie der sich uns ggü. verhalten hat, ist das durchaus vorstellbar.

                            Ich hab ja unten diverse Punkte aufgeschrieben, ich sag mal so... sehr komfortabel ist es natürlich, wenn man diese auf dem Rückweg beseitigen könnte.
                            Was bei dem Rest der Anwohner in dieser Straße absolut kein Problem ist... wenn er damit ein Problem hat, bitte ich ihm einfach um Schaufel und Besen und mach es, des lieben Friedens willen, direkt weg...

                            Sollte er allerdings direkt ausfallen und beleidigend werden, kann er sich die getrost irgendwo hin stecken... sorry, weil dann bin ich Zicke genug, dass auch er warten muss, bis wir zurück sind...und wir reden hier von keinem Tagesritt genauso wenig davon, dass diese eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellen noch handelt es sich um einen "Duftangriff" auf die Anwohner

                            Kommentar

                            • Furioso-Fan
                              • 12.08.2004
                              • 10945

                              #34
                              Könnt Ihr die Strecke nicht umreiten?
                              Wir hatten mal eine Tagesettape auf unserem historischen Ritt zu einer Wallfahrtskirche, da ist uns eine hysterische Frau kreischend nachgelaufen. Wir würden immer... und alles zuscheissen. Wir sind da im Vorjahr gewesen, und der Haufen lag auf dem Kirchplatz, wir waren angemeldet bei der Küsterin und habens weggeräumt (Bitte in meine Garten zu den Rosen!).
                              Da bin ich bei der Dame ausfällig geworden. ich lasse mich nicht öffentlich, und schon garnicht vor Dritten, anpöbeln. Egal wo. Jeder der kommt, und in freundlichem Ton was zu mir sagt, dem wird abgeholfen. Und manchmal muss man sich halt vorsorglich entschuldigen.
                              Blöd ist es halt bei Wanderritten und längeren Tagesetappen. Evtl. muss man ein troßfahrzeug bitten, die Äplle wegzumachen. Oder gleich bis auf Anreitpunkte Ortschaften meiden und Straßen meiden und da reiten, wo man als Reiter und Kunde noch geschätzt wird.
                              Das beste wäre eh auszuwandern...

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                              • Calt
                                • 02.12.2011
                                • 2171

                                #35
                                Beleidigungen auszusprechen, sind sicher ebenso ordnungswidrig. Aber solche Menschen suchen halt einen Aufhänger, um ihrem eigenen Rechtssinn Trieb ausleben zu können. Da muss man als Reiter durch. Ihr seit jetzt die persönliche Zielscheibe eines einzelnen.

                                Kommentar

                                • *Hedi*
                                  • 17.05.2013
                                  • 261

                                  #36
                                  @Furioso-Fan: leider nein, wir müssen durch diese Straße durch... sonst würden wir natürlich den Stress umgehen!

                                  Kommentar

                                  • *Hedi*
                                    • 17.05.2013
                                    • 261

                                    #37
                                    Zitat von Calt Beitrag anzeigen
                                    Beleidigungen auszusprechen, sind sicher ebenso ordnungswidrig. Aber solche Menschen suchen halt einen Aufhänger, um ihrem eigenen Rechtssinn Trieb ausleben zu können. Da muss man als Reiter durch. Ihr seit jetzt die persönliche Zielscheibe eines einzelnen.
                                    Ich vermute es auch ganz stark, das dem so ist... Schade, denn wir wollen ja nichts böses und lüften ja nicht mit Absicht den Schweif unserer Pferde...

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                                    • Janina
                                      • 29.01.2011
                                      • 139

                                      #38
                                      Also in obigem Link steht aber auch:
                                      Allerdings verlangt das Gesetz nicht eine „sofortige“, sondern nur eine „unverzügliche“ Beseitigung der Hinterlassenschaften. Das heißt, der Reiter kann zum Stall zurückreiten, um dem Haufen anschließend mit geeignetem Werkzeug zu Leibe zu rücken. Grundsätzlich geht die Entfernung des Kots auf seine Kosten.
                                      So mache ich es bei uns auch.

                                      Wobei ich auch mal irgendwo (weiß leider nicht mehr, wo) gelesen habe, dass diese Beseitigungspflicht in ländlichen Gebieten entfällt(?), weil die Verkehrsteilnehmer hier grundsätzlich mit Fahrbahnverschmutzungen zu rechnen haben (oder so ähnlich)...
                                      Beschimpfungen würde ich versuchen zu ignorieren, auch wenn´s bestimmt schwerfällt.

                                      Kommentar

                                      • Fio
                                        • 11.03.2013
                                        • 1216

                                        #39
                                        @Furioso-Fan: Ich komme aus der Landwirtschaft... und wenn ein Landwirt die Hinterlassenschaften seines Viehs nicht sofort entfernt, ja gar wenn er nur beim Abbiegen aus einem Feldweg eine öffentliche Straße beschmutzt und das nicht sofort weg macht, dann ist aber die Hölle los. Nicht nur von Anwohnern, sondern auch von Gesetzeshütern.

                                        Wenn mein Pferd in den Ort äppelt, muss ich es weg machen. PUNKT.

                                        Wenn mein Hund in den Park macht, mach ich es ja auch weg.

                                        Wenn ich weiß, dass ich durch einen Ort reite, nehme ich entsprechende Hilfsmittel mit ggf. den Unrat zu entfernen, wenn ich nichts dabei habe, klingel ich am nächsten Haus und frag nach einer Schüppe. Wenn ich das vermeiden will, vermeide ich Orte.
                                        Ich versteh da das Problem nicht.

                                        Kommentar

                                        • Furioso-Fan
                                          • 12.08.2004
                                          • 10945

                                          #40
                                          Siehst Du, deswegen fahre ich mit Stallboy und Tütchen umher und räume meine Äppel weg. Schwierig ist es dann, wenn Du auf einem Tagesritt bist.
                                          Ich weiß nicht aus welcher Gegend zu bist, sowohl in meinem ländlichen Oberhessen wie hier in Oberbayern ist eine gewisse Kontamination viehischer Art - von Gülle bis Äppel über Mist - normal.
                                          Wogegen ich mich wehre ist, daß nicht gleiches für alle gilt. Sprich: der einheimische Ortslandwirt darf, der Pferdemensch nicht.
                                          Und wie gesagt, wer mich anpöbelt, macht mich sicherlich nicht geneigter, für 10km Sprit zu verfahren oder 20, um dann 5 Pferdeäppel aufzukratzen, die 50 Autos platt gefahren haben.
                                          Ich persönlich trage im Sattel weder Schippe noch Plastiktüten mit mir umher.
                                          Wäre aber vielleicht auch mal eine gute Übung für den nächsten Suchritt.

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