Zitat von Nessi
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Pferdegesuche - da fehlen einem die Worte!!!
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....manches Mal wären die Zuchtstuten aber beim Schlachter besser aufgehoben als bei ahnungsbefreiten Menschen ohne finanzielles Polster....
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Ich habe letztes Jahr zwei Stuten aus der Zucht genommen die abgesehen vom Alter topfit und reitbar waren. Ich habe diese beiden Mädels geeigneten Leuten als reitbare Beisteller "zur Verfügung" gestellt. Sie sind weiter in meinem Besitz und ich habe "den Daumen drauf" das kein Schindluder damit gemacht wird. Dafür stehe ich halt bei größeren TA Kosten in der Pflicht und wenn sich bei den derzeitigen haltern etwas ändert kommen sie wieder nach Hause.
Verkauft hätte ich die Mädels bestimmt nicht.
Aber das ist ein vollkommen anderes Thema.
Ich finde es gruselig das manche Leute meinen sie können ein junges vielversprechendes Pferd mit Potential quasi geschenkt bekommen. Und noch viel gruseliger finde ich das es teilweise wirklich stimmt.
Ich habe vom ortsansässigen Viehhändler Weiden gepachtet und bin letztes Jahr als ich die Pacht bezahlt habe mal durch den Stall geschlendert. Da stand ein wunderschöner Absetzer von Sarkozy den er mir für 700 Euro angeboten hat. Dreimal darf man raten was er dann für das Kerlchen bezahlt hat.
Da muß man sich nicht wundern das der Markt kaputt ist wenn gesunde Pferde mit Papieren für 500 - 1000 Euro zu haben sind.
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Hier auch noch so eine Anzeige:
"Suche voll reitbare, herdenverträglichen Warmbluter(bevorzugt Stute!!)( keine Handicaps) ab Stockmass 1,62-1,78m. Volles Papier da evtl.auch nochmal ein Fohlen gezogen werden soll, gern auf A/ L Niveau geritten-3-4 Jährig auch roh (keine Turnierteilnahme), käme in liebevolle Hände mit täglichem Weidegang und zumindest geplanter Lebensstellung(wenns passt), Besuch gern möglich,
zahle bar-aber nur eine "Schutzgebühr" bis ca.!500- 1000,- Euro
Bitte mit Foto, Abstammung, und nur im Umkreis von ca.70 km um 24558 !! "
In der Überschrift ist dann noch vermerkt das Pferde darf max. 16Jahre sein....
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Es ist zum heulen ....
Aber zur Zeit sind anscheinend in dieser Preisklasse Pferde zu bekommen. Die haben dann zwar mehr als einen "Pferdefuß" aber das stört die stolzen Neupferdebesitzer dann erst einmal nicht. Erst wenn Probleme auftreten wurden diese Leute natürlich von dem Verkäufer "arglistig betrogen".
Wenn ich in den Anzeigen den Satz " wenn ein guter Platz wichtiger ist als viel Geld ..." lese verspüre ich auch schon einen leichten Brechreiz.
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Habe gestern erst einen Bekannten schockiert, der auch so was sucht.
"Billig, gut und gesund geht nicht!". Und sowas vermittel ich auch nicht.
Bekannte bieten einen gerittenen und einspännig sicher gefahrenen, dunklen Scheckwallach an, Preis liegt im mittleren vierstelligen Bereich, trotzdem scheint der Verkauf schwierig zu sein. ich hätte jetzt gedacht, wenigstens bunt und brav läßt sich noch verkaufen, aber...
(Ich schicke bei Interesse gerne die Telefonnummer zu, übrigens...)
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Die eine Stute von meinem Freund soll eigentlich auch verkauft werden. Aber auch nicht um jeden Preis. Stand auch lange rum, hatte ein paar Fohlen. Ist gesund, hat ein gutes Papier und springt abartig. Ist etwas kleiner, lief früher nur Springpferdeprüfungen und hat nie eine korrekte Grundausbildung erhalten. Es fehlt halt vorallem an Balance. Sie ist im Umgang superlieb, unter´m Sattel muss man eben schon wissen, was man tut - ist ja wie ein junges Pferd. Meine RB fand sie toll, super - hatte Herzchen in den Augen und wollte sie gern haben - unter 3500 sollte sie nicht weg - für sie wäre mein Freund auf 3000 noch runter gegangen. Da kam ihr Gegengebot: 1200 Euro, weil das Pferd ja so schwierig ist, und schon so alt (Ende Juni 2002 geboren). Da bin ich auch aus allen Wolken gefallen. Mir wäre sowas peinlich. Wenn ich nicht mehr Geld für ein Pferd habe, würde ich persönlich den Besitzern doch nur sagen, dass das für mich derzeit zu teuer ist. Da würde ich gar nicht erst ein Gegengebot nennen, wenn das SO ein Preis ist. Da reite ich sie lieber weiter
Eine andere am Stall war der Meinung, dass wir sie für kleines Geld verkaufen sollten, kurz darauf hiess es, sie könnte ihr vllt. eine junge Stute mit super Dressurabstammung für kleinstes Budget vermitteln. Aber so ein Preisniveau für ein gesundes Pferd mit guter/sehr guter Abstammung ist doch nur noch traurig.Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!
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Zum Glück sind wir momentan nicht darauf angewiesen, Pferde verkaufen zu müssen. Wir haben unsere Zuchtstuten, aber bis auf eine sind die leer, wir wissen warum. Das tut zwar jedes Jahr aufs neue weh, wenn die Decksaison beginnt und die ersten Fohlen fallen, aber wenn ich dann Threads wie diese lese, bin ich auch wieder froh...
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Der dumme Freizeitreiter?
Auch auf die Gefahr hin, dass ich gleich geschlagen werde, aber ich bin doch immer höchst erstaunt, über einige Aussagen hier. Natürlich kann ich mich über einige Anzeigen wie "Suche junges gesundes perfekt ausgebildetes Pferd, aber bezahle nix" auch amüsieren, aber was soll ich sagen. Habe 2 Fälle im Bekanntenkreis, in denen das tatsächlich geklappt hat. Man muss nur suchen und etwas Geduld mitbringen.
Aber hier werden die Freizeitreiter immer als Deppen abgetan. Natürlich gibt es auch hier Deppen, aber die gibt es im Profisport auch. Ich bin auch ein Freizeitreiter. Ich gehe meinem Beruf nach, der nichts mit Pferden zu tun hat. Bin viel unterwegs und werde gut bezahlt, so dass ich mir 3 Pferde leisten kann.
Früher bin ich auch Turnier geritten, aber heute bin ich bei meinem Job auch froh, wenn ich mein Wochenende gemütlich bei meinen Pferden verbringen kann und nicht um 5 Uhr Richtung Turnier unterwegs bin. Ich kann anständig reiten, habe Jungpferdeerfahrung und dennoch bilde ich meinen Jungspund nicht ohne professionelle Hilfe aus. 2x pro Woche Beritt, 2x pro Woche Unterricht und einmal reite ich "alleine".
Ich habe aber - und das obwohl ich NUR Freizeitreiter bin - auch Ansprüche an mein Pferd. Es muss sitzbequem sein, klar im Kopf, gesund, geländesicher, mehr wie nur gute GGA haben und Potential für mehr. Und das, obwohl ich kein Turnierreiter mehr bin. Dafür bin ich aber auch bereit Geld auszugeben. guter 5stelliger Betrag. Und das als dummer Freizeitreiter mit Ansprüchen, dass ich, wenn ich denn wollte, mal mit diesem Pferd irgendwann in eine M oder S Dressur gehen könnte.
Was ich biete: Ordentliche Unterbringung fürs Pferd / regelmäßige Impfungen und Wurmkuren / gute Fütterung, wobei ich mir regelmäßig auch Futterberatungen geben lasse / regelmäßige Zahnkontrollen / Tierarzt, Osteopath, Akkupunktur, wann auch immer erforderlich / guter pferdegerechter Unterricht und Beritt / gute Lehrgänge / viele viele Schmuseeinheiten und Karotten / viele kaputte Nerven, weil ein quersitzender Furz analysiert werden muss / passende qualitätsvolle Ausrüstung, die regelmäßig überprüft wird / guter Schmied / theoretische Weiterbildungen und und und
Ich bin kein Züchter und kein Experte. Ich finde alle Fohlen süß, aber ich kann nicht erkennen, ob ein frisch geschlüpftes mal ein Olympiapferd wird.
Sind solche Freizeitreiter unerwünscht?
Sorry, das musste mal raus, weil ich mich hier ab und an diskriminiert fühle, wo ich doch schon so mit allen Fohleneltern mitfieber und mir auch die Schicksalsschläge verdammt nahe gehen
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Zitat von Monsti27 Beitrag anzeigenHier auch noch so eine Anzeige:
"Suche voll reitbare, herdenverträglichen Warmbluter(bevorzugt Stute!!)( keine Handicaps) ab Stockmass 1,62-1,78m. Volles Papier da evtl.auch nochmal ein Fohlen gezogen werden soll, gern auf A/ L Niveau geritten-3-4 Jährig auch roh (keine Turnierteilnahme), käme in liebevolle Hände mit täglichem Weidegang und zumindest geplanter Lebensstellung(wenns passt), Besuch gern möglich,
zahle bar-aber nur eine "Schutzgebühr" bis ca.!500- 1000,- Euro
Bitte mit Foto, Abstammung, und nur im Umkreis von ca.70 km um 24558 !! "
In der Überschrift ist dann noch vermerkt das Pferde darf max. 16Jahre sein....
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War sicher nicht so gemeint, Waterloo.
Aber gerade hier, im pferdereichen Ballungszentrum, wo fast jeder ein Pferd/ Pony hinterm Hof stehen hat, gibt es Preisvorstellungen, die einem die Tränen in die Augen treiben.
Und leider sind es oft "Freizeitreiter", wobei ich darunter was ganz anderes verstehe, wie du beschrieben hast. Wenn der "Bock" nicht funktioniert, wird eben ein Neuer gekauft...
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Klar gibt es auch die.
Letztes Jahr auf Pferdesuche erlebt: Ich hatte mich eigentlich für einen qualitätsvollen 4 jährigen nicht billigen Wallach entschieden, den mir der Züchter aber nicht verkauft hat, weil ich das Pferd ja nicht in den Sport bringe, wo es hingehört. Tja, das Pferd steht da immer noch, es wurde nix weiter mit ihm gemacht und er wird nun für die Hälfte verscherbelt. Und ich bin nicht die einzige Freizeitreiterin, der es so ergangen ist. Also irgendwas muss da ja dran sein.
Beispiel aus unserem Stall. Besi musste ihre alte Stute nach Kolik einschläfern. Auch NUR Freizeitreiterin mit wenig Ansprüchen. Pferd muss reitbar sein. Sie wollte einem Pferd, das bisher (sagen wir) unter suboptimalen Verhältnissen gelebt hat, noch ein gutes zu Hause geben. Nicht der typische Schlachtpferderetter, der sich ein krankes Tier anschafft, was wirklich beim Schlachter besser aufgehoben wäre. Sie hat ein armes 15 jähriges Kerlchen über den Tierschutz gefunden, dass sie nun langsam aufpäppelt und zum Geländepferdchen aufbaut. Sie hat viel Zeit, Geld und Geduld und es ist eine Wonne zuzusehen, wie der Kerl sich entwickelt.
Ist das nun auch verwerflich, weil sie sich kein teures Zuchtprodukt gekauft hat?
Bitte versteht mich nicht falsch. Natürlich gibt es auch ein paar Vollpfosten und unverschämte Leute, aber es würde mich freuen, wenn in Zukunft nicht mehr alle Freizeitreiter in einen Topf geworfen würden. Es gibt nämlich auch gute.
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Ich habe meinen heißgeliebten Wallach mit gutem Gewissen an eine sehr nette Freizeitreiterin verkauft :-). Seine Vollschwester auch, die ist jetzt allerdings in "Turnierberitt", weil sie sich so gut gemacht hat.
Anscheinend bin ich auch die Ausnahme, mich freut es, wenn die Pferde es gut haben, ob sie jetzt im Sport sind oder nur durch den Wald zuckeln, ist mir egal. Allerdings frage ich auch Preise, die ich für angemessen halte. Aber die Zucht ist mein Hobby, ich mag gerne beruhigt schlafen gehen, das klappt auch nicht mit ausschließlich roten Zahlen..
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Bolaika, da bin ich voll bei dir. Auch Züchter haben ein Unternehmen und müssen kostendeckend arbeiten und ihre "Produkte" gewinnbringend vermarkten. Ansonsten würde es keine Züchter mehr geben und ich als Freizeitreiter hätte kein tolles Pferdchen bekommen.
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Ich verkaufe sehr gerne an "Freizeitreiter"... im Endeffekt ist für mich entscheidend, dass es meinem Pferd dort gut geht, der/die Besitzer/in solide reitet und sich regelmässig fortbildet, das Pferd artgerecht untergebracht wird und möglichst Option auf eine Lebensstellung hat (wenn aus irgendwelchen Gründen nicht möglich, in nur genauso gute Hände weitervermittelt wird). Wenn der Freizeitreiter ab und an dann auch mal ein Turnier mitreitet und platziert ist, freue ich mich natürlich auch darüber - aber verkaufsentscheidend ist das für mich nicht. Ich muss einfach ein gutes Gefühl haben, wenn unser Nachwuchs in die neuen Besitzerhände geht....
Ich habe bisher erst einmal an einen (mir bekannten) Profi verkauft, der den vierjährigen dann in tolle Amateurhände weiterverkauft hat. Das Pferd wurde von der Reiterin bis St. Georg ausgebildet und platziert, war achtjährig sogar Grand Prix fertig und dann in einen namhaften Profistall in den Norden verkauft. Ich bin alles andere als glücklich darüber, hätte mir gewünscht, dass er in privaten Händen bleiben kann...
Ich würde daher weder ein Fohlen noch ein Reitpferd über die Auktion gehen lassen - so kann ich entscheiden, ob der neue Besitzer tatsächlich passt. Schlußendlich habe ich die meisten unserer Pferde drei bis fünf Jahre in meiner Obhut und kann daher abschätzen, ob es zu den Vorstellungen des potentiellen Käufers passt.
Aktuell hätte ich Übrigens einen sehr talentierten Wallach zu verkaufen - leider erst angeritten, da ich letztes Jahr durch Schwangerschaft ausgefallen bin, aber ein Pferd, das auch dem anspruchsvollen Freizeitreiter genügen wird (ein Halbbruder zu vorgenannten Pferd, das in nun Profihände ist)...
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Danke Waterloo, Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich sitze jetzt 46 Jahre auf dem Pferd, habe einige Tuniere erfolgreich hinter mich gebracht. Bin mit zunehmendem Alter in die Klassische Dressur eingestiegen, bilde meinen Nachwuchs allein aus, haben aber einmal pro Woche eine Reitlehrerin unseres Vertrauens auf dem Hof, und nenne mich Freizeitreiterin. Ich gehe heute noch gern auf Tuniere und sehe manchmal Bilder, die mich das gruseln lehren. Ich nenne sie immer die möchte-gern-Amateure. Kaum das sie sich ein Pferd gekauft haben, sehen sie sich bei Olympia und diese Pferde sind Wanderpokale. Ich verkaufe nach Bauchgefühl, egal wieviel mir einer bietet, paßt er mir nicht, bleibt das Pferd im Stall. Egal ob Freiteitreiter oder andere....
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Hier mal wieder ein sehr nettes Pferdegesuch
"Hallo, ich suche dringend m oder s dressurpferd.
Zumindest eins das die lektionen, wie traver wechsel, Pirouetten geht.
Da mein, Geldbeutel leider nicht all zu groß ist gerne ein pferd das schon lange nicht mehr vorgestellt wurde handicaps hat aber denoch reitbar ist, oder einen schlechten tüv hat.
Das pferd, würde in hände kommen wo es zu 100pro bleiben darf!!
Ich bin deshalb auf der suche da mein wallach seit letzter woche nicht mehr reitbar ist.
Ich würde auch ein pferd kaufen wo Ratenzahlung angeboten wird, und ich wäre auch bereit Deutschland weit zu fahren.
Stute wallach egal und alter bis 13 ab 1.65 bis noch oben keine grenze würde mich sehr über angebote freuen.
Zu mir, ich reite selber auf einen a/l niveau und suche ein lehrpferd darf aber gerne auch schwieriger, bzw muss kein Anfänger pferd sein.
Ich habe eine rl die selbst bis grand prix reitet.
Preis max 4000Euro"
...für ein S Pferd im gutem alter.....
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hm... wenn ich dran denke dass ich meine Stute damals letztlich für 8T hergegeben habe? So wie ich das verstehe wird ja nicht zwingend ein Pferd gesucht das bis M oder S platziert war, sondern eines, dass die Lektionen beherrscht. Meine Stute hatte L-Trense gewonnen, L-Kandare mehrfach hochplatziert, M war sie 2mal 1.Reserve. Hier fehlte einfach einiges an Qualität der GGA, ausgenommen Schritt. Lektionen gingen aber weit mehr. Alle Serienwechsel bombensicher, einschließlich 15 Einer, Travelsalen, kurze Tritte, Arbeitspirouetten. Absolute Lebensversicherung auf dem Turnier und im Gelände, allerdings nicht sonderlich rittig (daher auch Verkauf). Sie war damals 12jährig, hatte einen Top-TÜV und keine Hobbies... wie gesagt...8T, wenn da noch ein TÜV Befund, Koppen oder ähnliches dabeigewesen wäre... sind wir schnell bei 4000
traurig, aber sie wird was finden, da bin ich mir ziemlich sicher.
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Diese Anzeige zieht mich auch schon seit Tagen magisch an, wahrscheinlich weil sich fast täglich etwas ändert:
Da sind wir wieder bei unseren 1200€, das scheint ebenfalls eine magische Zahl zu sein.
Und bei der Anzeige ist mir auch ein kurzer Schauer über den Rücken gelaufen, entschuldigt, da es sich leider nicht um ein Gesuch handelt, aber ich dachte, man sollte da mal rein schauen:
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