Zwecks Jungpferd hab' ich in der letzten Zeit vermehrt mit dem örtlichen RV zu tun...anfangs waren noch alle sehr zurückhaltend, man kennt sich halt doch nicht so gut, aber mittlerweile kommt man doch sehr offenherzig ins Gespräch.
Und nicht nur von einem, sondern von ziemlich vielen Personen bekomme ich zu hören: mein Pferd geht nicht allein ins Gelände, mein Pferd ist sehr guckig im Gelände, mein Pferd geht im Gelände durch, mein Pferd ist nicht geländesicher, mein Pferd hat Angst vor Traktoren, mein Pferd geht im Gelände nicht an xxx vorbei... usw. Liste ist beliebig erweiterbar.
Nun reite ich mit meinem Oldie eigentlich fast nur mehr ins Gelände, und mein Junger soll auch keinesfalls ein "nur-Hallenpferd" werden...
Daß so viele Leute Probleme mit dem ins-Gelände-reiten haben, das hätte ich im Traum nicht gedacht. Vor allem, weil ich eben immer ins Gelände geritten bin, seit ich 11 Jahre alt bin. Damals gab's noch nicht so viele Höfe mit Halle... und zur Halle mußte man reiten. Darum hab ich mir nie Gedanken drüber gemacht, daß das bei vielen Leute nicht so ist.
Mein Oldie ist trotz seines Temperaments ein 100 %-iges Geländeverlasspferd. Der guckt nicht, der geht überall vorbei, der erschrickt nicht... den habe ich schon als 4-jährigen im Gelände geritten. Ich weiß noch, wie damals der Bereiter der ihn eingeritten hat, mit ihm das erste Mal eine Geländerunde gedreht hat, und total begeistert war, daß er vollkommen ruhig und gelassen war ("nicht mal als Vögel aufgeflogen sind ist er erschrocken". )
Und mein nun 6-jähriger Halbblüter ist genauso, ein absolut cooles Pferd.
Nun frage ich mich: was machen die mit ihrem Pferden? Ich würde vermuten, Gelände ist zu einem großen Teil Erziehungs- und Gewöhnungssache. Oder? Und vielleicht auch Vertrauenssache. Vielleicht liegt's aber auch daran, daß ich überhaupt nicht auf die Idee komme, vor WAS Pferd alles im Gelände Angst hat etc. ? Ich voraussetze, daß Pferd im Gelände nichts macht. Also evtl. zum Teil nur ein Reiterkopfproblem?
Und nicht nur von einem, sondern von ziemlich vielen Personen bekomme ich zu hören: mein Pferd geht nicht allein ins Gelände, mein Pferd ist sehr guckig im Gelände, mein Pferd geht im Gelände durch, mein Pferd ist nicht geländesicher, mein Pferd hat Angst vor Traktoren, mein Pferd geht im Gelände nicht an xxx vorbei... usw. Liste ist beliebig erweiterbar.
Nun reite ich mit meinem Oldie eigentlich fast nur mehr ins Gelände, und mein Junger soll auch keinesfalls ein "nur-Hallenpferd" werden...
Daß so viele Leute Probleme mit dem ins-Gelände-reiten haben, das hätte ich im Traum nicht gedacht. Vor allem, weil ich eben immer ins Gelände geritten bin, seit ich 11 Jahre alt bin. Damals gab's noch nicht so viele Höfe mit Halle... und zur Halle mußte man reiten. Darum hab ich mir nie Gedanken drüber gemacht, daß das bei vielen Leute nicht so ist.
Mein Oldie ist trotz seines Temperaments ein 100 %-iges Geländeverlasspferd. Der guckt nicht, der geht überall vorbei, der erschrickt nicht... den habe ich schon als 4-jährigen im Gelände geritten. Ich weiß noch, wie damals der Bereiter der ihn eingeritten hat, mit ihm das erste Mal eine Geländerunde gedreht hat, und total begeistert war, daß er vollkommen ruhig und gelassen war ("nicht mal als Vögel aufgeflogen sind ist er erschrocken". )
Und mein nun 6-jähriger Halbblüter ist genauso, ein absolut cooles Pferd.
Nun frage ich mich: was machen die mit ihrem Pferden? Ich würde vermuten, Gelände ist zu einem großen Teil Erziehungs- und Gewöhnungssache. Oder? Und vielleicht auch Vertrauenssache. Vielleicht liegt's aber auch daran, daß ich überhaupt nicht auf die Idee komme, vor WAS Pferd alles im Gelände Angst hat etc. ? Ich voraussetze, daß Pferd im Gelände nichts macht. Also evtl. zum Teil nur ein Reiterkopfproblem?
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