Ich sehe aber ehrlich gesagt auch in 10 Jahren nicht die "Pferdemarkt-Wende" vor mir.
Wenn ich bedenke, welches potenzielle Klientel wegfällt derzeit. Ich denke dabei an die ganzen Schüler, die nun in Ganztagsschulen untergebracht sind - da haben die wenigsten Eltern um 18 Uhr noch Lust, die Kinder zum Reitunterricht zu bringen (und die Zeiten, wo die Kinder sich alleine aufs Rad schwingen, um in den Stall zu fahren, sind einfach vorbei !).
Das Pferd an den Nachwuchs "zu vermarkten" wird immer schwerer für die Reitvereine.
Daraus resultierend schrumpft auch potenzielle Käuferschaft der Zukunft.
Hier fangen eher die Reitvereine an, sich auf die ü 70 iger Generation zu spezialisieren und diese in den Sattel zu bekommen - nur sind das eben wohl auch kaum neue potenzielle Käufer (ich habe aber größten Respekt, in dem Alter noch mit dem reiten anzufangen und finde das toll ! Hut ab!)
Reitbeteiligungen sind heutzutage auch für ein M-Pferd nicht bereit mehr als 50 Euro zu bezahlen - somit sehe ich früher oder später auch einen Pferdeeinbruch unter den (noch) Pferde besitzenden Studenten, die sich teilweise über Reitbeteiligungen den Luxus Pferd leisten.
Und wer weiß schon, was in Zukunft noch für zusätzliche Steuern auf uns zukommen, die bewältigt werden müssen und unseren Nominallohn noch weiter schröpfen.
Die ganze Pferdezubehör-Branche ist doch am schrumpfen. Es ist einfach einfacher, im Internet zu kaufen, als zu einem lokalen Reitgeschäft zu fahren.
Also wenn ich bedenke, wie viele Reitgeschäfte wir hier mal hatten....................... und nun .......... !
Ich frage mich, wo denn das gewünschte Klientel in 10 Jahren herkommen soll, die sich dann nach Pferden die Finger lecken sollen ?
Wenn ich bedenke, welches potenzielle Klientel wegfällt derzeit. Ich denke dabei an die ganzen Schüler, die nun in Ganztagsschulen untergebracht sind - da haben die wenigsten Eltern um 18 Uhr noch Lust, die Kinder zum Reitunterricht zu bringen (und die Zeiten, wo die Kinder sich alleine aufs Rad schwingen, um in den Stall zu fahren, sind einfach vorbei !).
Das Pferd an den Nachwuchs "zu vermarkten" wird immer schwerer für die Reitvereine.
Daraus resultierend schrumpft auch potenzielle Käuferschaft der Zukunft.
Hier fangen eher die Reitvereine an, sich auf die ü 70 iger Generation zu spezialisieren und diese in den Sattel zu bekommen - nur sind das eben wohl auch kaum neue potenzielle Käufer (ich habe aber größten Respekt, in dem Alter noch mit dem reiten anzufangen und finde das toll ! Hut ab!)
Reitbeteiligungen sind heutzutage auch für ein M-Pferd nicht bereit mehr als 50 Euro zu bezahlen - somit sehe ich früher oder später auch einen Pferdeeinbruch unter den (noch) Pferde besitzenden Studenten, die sich teilweise über Reitbeteiligungen den Luxus Pferd leisten.
Und wer weiß schon, was in Zukunft noch für zusätzliche Steuern auf uns zukommen, die bewältigt werden müssen und unseren Nominallohn noch weiter schröpfen.
Die ganze Pferdezubehör-Branche ist doch am schrumpfen. Es ist einfach einfacher, im Internet zu kaufen, als zu einem lokalen Reitgeschäft zu fahren.
Also wenn ich bedenke, wie viele Reitgeschäfte wir hier mal hatten....................... und nun .......... !
Ich frage mich, wo denn das gewünschte Klientel in 10 Jahren herkommen soll, die sich dann nach Pferden die Finger lecken sollen ?
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