Dann dürft Ihr aber auch nicht über eine Pferdesteuer schimpfen.90 % aller reitpferde sind aber in Freizeitreiterhänden (laut FN)!!!!
Ordentliche, junge Pferde für 4000Euro - Wunsch oder Wirklichkeit ??
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Ich habe nicht geschimpft, ich finde das schwachsinnig und kann mir kaum vorstellen, das sich das in einem Reiterland wie NS durchsetzen wird!
Die Lobby der Reiter und Züchter ist in dieser sehr landwirtschaftlich geprägten Region zu groß!
Und wenn sie doch kommen sollte, dann werde ich reagieren, entweder zahlen oder verkaufen...
da wird mir kein monatelanges Schimpfen nicht helfen....aber ich werde sicherlich nicht mehr Pferde anschaffen!
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Spreu von Weizen...Hmmm, ich befürchte nur, dass die Züchter, die sich reel Gedanken um Stute, Hengst und Fohlen (welche Stute paßt zu welchem Hengst und wie ziehe ich das Fohlen am Besten groß) machen, eben die Stuten leer stehen lassen oder verkaufen/schlachten.
Die, die einfach Masse produzieren, günstig aufziehen und auf den Markt schmeißen (ich vergleiche ein wenig mit den "Hundezüchtern, die Moderassen vermehren), die werfen nicht das Handtuch.
Haben wir dann bald mehr Quantität als Qualität?
Ich erinnere mich an einen Thread, glaube Fohlen um jeden Preis, aufziehen in einem PensionsREITSTALL, ohne sich Gedanken um irgendwas zu machen.
Da meldeten sich einige User, dass dies nun scheinbar total In ist-in wie weit das repräsentabel ist, weiß ich nicht, nur mir macht der Gedanke Angst, dass auch diese Tiere bald den Markt bevölkern....
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Ich finde den Vorwurf an die Käufer auch falsch. Angebot/Nachfrage ist wie immer das Zauberwort. Ein Kunde könnte sich -bei entsprechender Marktlage- gar nicht erdreisten "nur" die Summe x auszugeben, wenn andere Käufer mehr zahlen würden. Derzeit haben wir aber einen Käufer- und keinen Verkäufermarkt!
Man bekommt gute Pferd für vergleichbar wenig Geld. Die Spitzenpferde sind dagegen immer noch für Otto Normalverbraucher unbezahlbar...Wer also nicht verkauft bzw. zu einem zu geringen Preis: Vlt. wird mit falschen Stuten gezüchtet?
Keiner zwingt Züchter zum züchten! Außerdem ist es naiv zu glauben, dass man Pferdepreise so ansetzen kann, dass sämtliche Kosten bis zum Verkaufszeitpunkt gedeckt werden können. Das kann man (meist) nur bei qualitativ sehr hochwertigen Pferden! Vergesst nicht: Junge Pferde konkurrieren auf dem Markt auch immer gegen ältere - verkauft von Priavtleuten.
Beispiel (hypothetischer Fall): Max Mustermann kauft ein zweijähriges rohes Pferd namens 'Mr. X' für 8.000 Euro. Das Pferd steht neun Jahre im Reitverein. Während seiner gemeinsamen Zeit mit 'Mr. X' bildet Max es selber aus und nimmt hiefür 9 Jahre regelmäßig Unterricht. Auch nimmt er gern mal an Lehrgängen teil. Nachdem das Pferd nun 11jährig ist, möchte Max den Sport überraschend aufgeben. 'Mr. X' kann nun mit L/M-Erfolgen natürlich nicht kostendeckend verkauft werden. Würde M.M das Pferd kostendeckend verkaufen wollen, müsste er um die 60.000 -65.000 Euro ansetzen - was für ein normales L/M-Pferd (kein Seriensieger!) in diesem Alter unrealistisch ist. Je nach Qualität lassen sich also 15.000-30.000 Euro für 'Mr. X' als Preis veranschlagen.Was ich damit sagen will: Diese Kompenente (der erfolgreichen älteren Pferde vom Privatmann) als Substitut für die Jungpferde darf im Kopf des Züchters nicht ausgeblendet werden. Sie sind eine wichtige Masslatte für die Preise auf dem Markt.Zuletzt geändert von Cherie; 10.06.2012, 20:32.
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Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
Wenn du dann den Züchtern zurufst, "hört doch einfach auf", dann sollte dir als Reiterin klar sein, dass bei der Entwicklung Reitpferde bald wieder zum Luxus werden und der Reitsport wieder zum Elitesport. Das ist dann das andere Extrem.
Außerdem wird in dem Moment, wenn die Preise wieder steigen, auch wieder mehr gezüchtet! Ein Markt ist doch nicht statisch......
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in den meissten Fällen ist es aber doch so, dass Züchter (wir züchten selbst), ihre Pferde nur dann günstig verkaufen, wenn sie sie unbedingt loswerden wollen - sei es, dass sie mittlerweile zu viel Bestand haben, dass das jeweilige Tier Probleme bereitet, krank ist, nichts zum weiterzüchten...Pferde verkauft man schlecht unter Druck. Dann geht das nur über einen unschlagbaren Preis. Gute Zuchtstuten sogar mt SLP, geritten, mit allem Pipapo zum Schleuderpreis zu verkaufen, dass ist entweder aus der Not heraus oder einfach dumm. Klar freut sich da der Käufer, man muss und soll ja auch mal Glück haben. Wir persönlich verkaufen nicht wenn der Preis absolut unreell ist. Dann behalten wir lieber. In diesem Sinne ist jeder also selbst Schuld, wenn er seine Zuchtprodukte unter Wert und mit Verlust verkauft. Wobei es sicher wenn ich die Preise sehe im Ponymarkt noch etwas leichter zu sein scheint.
Die Warmblutstute von der ich sprach konnten wir jetzt zweijährig zu der Hälfte des Preises kaufen, den sie als Absetzer kosten sollte. Wobei das damals schon ein Hammerpreis für mein Empfinden war und ich stark schlucken musste - das war einfach nicht drin. Nun habe ich natürlich sofort ja gesagt. Bedeutet aber nicht, dass ich sie ebenfalls unter Wert abgebe. Auch hier ist der Züchter unter Druck und haut seine Pferde nur so raus. Jammerschade. Allerdings habe ich ohne zu handeln ihm den Preis gegeben. Ich mochte das so schon gar nicht tun.
Ich finde das nur irre - wie kann man züchten, aufziehen, so viel Geld und Mühe reinstecken - und dann gerittene, offenbar gute Pferde zu einem lächerlichen Preis abgeben?? Hoffentlich ändert sich das bald.Zuletzt geändert von Redlight; 10.06.2012, 20:49.
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Man sollte dabei aber bedenken:
Was heißt denn wirklich "unter Preis raushauen"???
Der Züchter deiner neuen Stute sieht wahrscheinlich nicht den verlorenen ein oder anderen Tausender, weil er das Pferd günstiger abgegeben hat...
vielmehr wird er in die Zukunft geschaut haben und sich freuen, das er in Zukunft viel Geld sparen wird, die er andernfalls in die Aufzucht hätte stecken müssen!?!?!
"Der erste Verlust ist immer der geringste" hat mein alter Chef immer gesagt!
Ein sehr weiser Spruch, wie ich finde!!!
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@ Cherie: Das ist kein Quatsch. Wir reden nicht über leichte Veränderungen in der Population als Reaktion auf Marktveränderung, sondern um jährliche Rückgänge von 10% p.a. Das holt man nicht so eben auf und bei der Stimmung unter den Züchtern wird die ENtwicklung noch ein paar Jahre weitergehen. Die Stutenbasis muss auch da sein und die schrumpft genauso Jahr für Jahr. Der Celler Landstallmeister hat die Situation im Vorwort des 2011er Kataloges mit der Situation in den 60iger Jahren verglichen. Der Markt ist zwar nicht statisch, aber die Zucht braucht 10 Jahre, um auf solch derbe Ausschläge zu reagieren.
Es geht zunehmend die Basis verloren, in einigen Regionen (Altes Land/Elbe !) unwiederbringbar.
Tanja22 hat vollkommen recht - es sind die traditionellen Zuchtstätten mit durchgezüchteten Stämmen, die zu Hauf das Handtuch werfen. Die vielen "Wendy-Züchter" , die diese Entwicklung derzeit noch quantitativ kompensieren, werden mit ihren Produkten die Qualität nicht hoch halten.
Die FN klagt übrigens laut über lächerliche 1-1,5% Rückgänge p.a. bei Reitern und Vereinsmitgliedern und stürzt sich in AKtivitäten. In Bezug auf die Zucht wird man wohl erst wach, wenn die reduzierten Fohlenjahrgänge ins Reitpferdealter kommen.Zuletzt geändert von wilabi; 10.06.2012, 21:09.
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Zitat von wilabi Beitrag anzeigenDas ist kein Quatsch. Wir reden nicht über leichte Veränderungen in der Population als Reaktion auf Marktveränderung, sondern um jährliche Rückgänge von 10% p.a. Das holt man nicht so eben auf und bei der Stimmung unter den Züchtern wird die ENtwicklung noch ein paar Jahre weitergehen. Die Stutenbasis muss auch da sein und die schrumpft genauso Jahr für Jahr. Der Celler Landstallmeister hat die Situation im Vorwort des 2011er Kataloges mit der Situation in den 60iger Jahren verglichen. Der Markt ist zwar nicht statisch, aber die Zucht braucht 10 Jahre, um auf solch derben Ausschläge zu reagieren.
Es geht zunehmend die Basis verloren, in einigen Regionen (Altes Land/Elbe !) unwiederbringbar.
Tanja22 hat vollkommen recht - es sind die traditionellen Zuchtstätten mit durchgezüchteten Stämmen, die zu Hauf das Handtuch werfen. Die vielen "Wendy-Züchter" , die diese Entwicklung derzeit noch quantitativ
kompensieren, werden mit ihren Produkten die Qualität nicht hoch halten.
Die FN klagt übrigens laut über lächerliche 1-1,5% Rückgänge p.a. bei Reitern und Vereinsmitgliedern und stürzt sich in AKtivitäten. In Bezug auf die Zucht wird man wohl erst wach, wenn die reduzierten Fohlenjahrgänge ins Reitpferdealter kommen.
Wir werden sehen, wie der Markt in 10 Jahren ist. Ich teile die Prognosen der Züchter hier nicht.
Nicht zu vergessen ist aber, dass auch definitiv weniger Pferde benötigt werden. Stichwort 'Demographie'. Ganz unabhängig davon, leben wir leider auch nicht mehr in den rosigen Zeiten von einst. Die Mittelschicht wird nicht wachsen in den nächsten Jahren....
Zum Thema Wendy-Züchter: Das sind m.E. die ersten die die Zucht aufgeben werden. Überlegen werden die großen Gestüte und Züchter wie beispielsweise PS. Verlieren (und um die tut es mir wirklich Leid) sind die traditionellen Züchter aus der Landwirtschaft. Aber die Zeit bleibt halt nicht stehen.....
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Kann Santana nur recht geben....das Gejammer von einigen Züchtern ist teilweise absolut falsch angebracht. Es gibt einfach zu viele Pferde, die niemand brauchen kann/will, weil sie vielleicht einfach schlecht geritten sind (Beritt darf ja auch nix kosten) oder weil sie nicht gesund (genug) sind, um die entstandenen Fixkosten zu decken. Somit sollte sich auch der Züchter mal an die Nase fassen, auch wenn es ein normales Pferd ist, muss es schon entsprechend geritten sein, damit Lisschen Müller es bedienen kann und somit bereit ist den Preis zu zahlen. Normale, schlecht gerittene Pferde sind nun mal schlecht an den Amateur zu bringen, wenn man annähernd seine Kosten decken will....
Die Kracher werden eh verkauft, die gehen/bleiben zu/bei den Profis, BuCha und dann Auktion bzw. werden an Sponsoren vermittelt. Die werden auch bezahlt, weil Lisa Luxus eh nicht selber reitet und die Pferde in Profi-Hand bleiben....
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Ich kann sowohl die Seite der Züchter, als auch die Seite der Käufer verstehen.
Aber mal eine Frage an die Züchter:
Seid ihr der Meinung, dass sich "Otto-normal-Verbraucher" "Nach-Feierabend-Hobby-Reiter" kein Pferd kaufen braucht? Klar ist der Vergleich DM zu Euro nicht mehr angebracht, aber sind denn die Gehälter im gleichen Maße gestiegen? Es gibt eben nicht nur die Daddys, die ihren lieben Töchtern ein Turnierpferd nach dem nächsten in den Stall stellen, falls dieses dann verritten ist, sondern auch die Käufer, die sich ihren Traum vom eigenen Pferd erfüllen wollen und eben nicht mal 10.000 Euro auf der hohen Kante haben. Also doch Elite-Sport?
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Was ist denn nun ein ordentliches Pferd? Ich habe gerade wieder zwei Stuten weg in der SLP. Wie ihre Muetter und Großmuetter zuvor auch. Die auch jeweils mit der StPrSt ausgezeichnet wurden, die Goldene Plakette der FN haben usw.. Mit was anderem züchten wir erst gar nicht. Das kostet wohl nichts, oder? Mir macht es ja auch genausoviel Freude, wie das Reiten selber auch. Ich brauche auch nicht aussortieren, ich habe nie solche Pferde in der Zucht gehabt, die dem hohen Maß nicht entsprechen. Von meiner Arbeit, 7 Tage die Woche will ich ja gar nicht reden. Und den unzähligen Nächten im Stall.
2.000,-eu für ein Fohlen geboten zu bekommen, mit der Idee, ihn dann noch bis 3 jährig bei uns für das Geld stehen lassen zu können, hat nicht mit Angebot und Nachfrage zu tun. Das ist eine Frechheit! Und leider nicht die Ausnahme.
Aber für zwei mal im Jahr in Urlaub zu fahren, dafür ist dann Geld da. Bei mir gibt es für 4.000,-Eu ein Fohlen, aber keinen Remonden.
Man muss sich vorstellen, das ganze Jahr über auf A und L Niveau zu reiten. Und egal wie gut und fehlerfrei man ist. Es gibt immer nur die 5,0 und Sprüche, von der Seite an der Bande. Ihr seit ja selber Schuld, wenn ihr immer noch reitet.
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Es gibt einfach zu viele Fohlen/Pferde die eben keiner will - außer sie sind billig genug und ein Käufer nimmt das als Anlass über manche anderen Dinge hinwegzusehen.
Wenn ich mir hier die ganzen Videos von Fohlen/Pferden von Züchtern ansehe, sind nur ganz wenige dabei, die mir wirklich gut gefallen.
Und die die nicht gefallen haben dennoch zum Großteil hochpreisige Väter - aber ihr Gebäude und die GGAs sind einfach nur Durchschnitt oder oft noch weniger.
Und ich muss auch ehrlich sagen, dass oft auch Stuten als Zuchtstuten verwendet werden, die wenn sie einfach sich selbst vererben keiner will. Sprich: der Hengst hat viel zu viel auszugleichen und schafft das nur in den seltensten Fällen.
Der Charakter des Verkaufspferdes/Fohlens spielt erst dann eine übergeordnete Rolle, wenn das Tier schon geritten ist und verkauft wird. Denn die, die einen super Charakter beim Pferd brauchen, sind seltenst die, die ein Jungpferd ausbilden wollen/können.
Wer ein Fohlen verkauft und entsprechendes Geld dafür sehen will, muss entweder eine Top-Erfolgreiche Stute (bzw. erfolgreichen Stutenstamm) haben oder das Fohlen muss durch Typ und Schick beim ersten Anblick überzeugen oder es muss eben durch die GGAs überzeugen.
Und wer ein Fohlen kauft um später in den Springsport gehen zu wollen, der achtet auf das ganze Papier - und nicht nur auf den Vater.Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin
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Harm Thormählen hat mal gesagt ,daß Pferdezucht eigentlich eine Lotterie ist.
Wenn man denn keine Stpst.im Stall hat ist wohl alles andere Ausschuß,gerade heute wo nicht nur das Papier sondern auch der Besitzer in den Verbänden benotet wird.Man kann auch Pferde aus Holland ,Belgien und Frankreich holen und diese sind billiger und auch nicht schlechter und aus Polen und Russland,England ,Irland usw. ebenfalls und was dann?
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Klar ist Zucht Lotterie. Sonst währen wir alle Millionäre und nicht hier. Auf den 10millionen Euro Deal mit Paule warte ich auch noch. Zucht ist in gewissem mase auch planbar. Aber es gibt Fixkosten, an denen kein Weg vorbei führt.
Ein ordentliches Pferd, hat halt seinen Preis. Aber ihr habt Recht. Es gibt zu viele Pferde, daher sind sie billig geworden. Aber das Niveau wird so nicht bleiben, bei dem Rückgang der Bedeckungen Land auf Land ab.
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Gebe Dir Recht. In meinem Umkreis, keine drei Kilometer, zwei ältere Züchter: der eine alle Stuten weg, der andere drei Stuten von fünf insgesamt.
Denke die Tendenz geht deutlich dahin, dass in zwei, vielleicht drei Jahren einige Käufer sich die derzeitigen Preise mit Tränen in den Augen herbeiwünschen.
Und was die Pferde aus dem Ausland angeht: sind die den billiger?
Eine Kundin meines Mannes hat sich eine Tinkerstute aus Irland kommen lassen; 4jährig, roh, mit 2 Jahren ein Fohlen gehabt, mehr ist nicht bekannt für meine knappe 4000 Euro.
Und sonst? Es geht hier dann ja nicht nur um den Kaufpreis, die Pferde müssen doch auch rüber kommen? Kenne mich damit nicht so gut aus, kann mir aber wirklich nicht vorstelle, dass bis das Pferd hier im Stall steht, es preiswerter ist, als ein hier gekauftes.
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Zitat von Calt Beitrag anzeigenMir macht es ja auch genausoviel Freude, wie das Reiten selber auch.
Und dann müssten ja ältere Pferde unbezahlbar sein...
Pferde sind doch keine Spardosen, die das kosten müssen, was jemand in sie investiert hat. Aber vielleicht macht ja auch gerade das den Reiz des Züchtens aus, es hat doch irgendwie was vom Glücksspiel.
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