Genau das ist es doch Greta.
Alle Tiere leben in einer Hierarchie und brauchen das auch.
Nicht jedes Tier ist Führungstier oder will es auch sein.
Dein Beispiel ist sehr schön; auch bei Hunden gibt es das oft, dass sie in eine Führungsposition gedrängt werden, ohne sie haben zu wollen. Darauf bauen viele Profis ihre Arbeit mit sog. "Problemhunden" auf-nicht viel anders ist es mit den ganzen "Naturell Horsemanship" Vertretern.
Unsere Herde steht z.Z. tagsüber auf dem Paddock, im Sommer sind sie 24 Std. Weide.
Schön ist hier immer wieder die Herdenstruktur anzuschauen, auch wie sie sich auseinandersetzten, wie Fronten geklärt werden, wie Freundschaften oder Sympathien entstehen und gepflegt werden.
Sich das anzuschauen-mehr braucht man nicht zum Verständnis.
Und natürlich hat das Pferd beim abäppeln mir mit der Karre aus den Weg zu gehen und nicht ich um ihn rum-welcher Herdenchef macht das den schon?
Und so kann auch unser Kind gefahrlos bei den Pferden sein. Alle Pferde sind klar im Kopf und die Regeln haben wir vor langer Zeit festgelegt-somit haben wir ein gutes Miteinander.
Leeloo, die Einstellung Deiner Dame finde ich extrem Besorgniserregend.
Nichts ist schlimmer, als Tiere und Kinder, die ja mal Erwachsene werden, die ohne jede Grenzen aufwachsen.
Tiere können gefährlich werden (Pferd rennt Mensch um weil man muß ja keine Distanz halten, Hund springt Kind an und es stürzt etc.).
Aus Kindern ohne Grenzen werden Erwachsene ohnr Grenzen.
In unserem Erwachsenenleben kann man aber nur mit Respekt leben.
Bei der Arbeit muß ich mit dem Leben, was mir mein Arbeitgeber diktiert.
Unser Gesellschaftliches Leben funktioniert nur mit bestimmten Regeln.
Ich tue doch meinem Kind keinen Gefallen, wenn ich es "verwildert" aufwachsen lasse-spätestens wenn es Geld verdienen muß, wird ihm Grenzen aufgezeigt. Ähnlich wie der Stute bei Greta, als sie "an die Arbeit mußte".
Und das alles kann ich ohne Haue und Schläge (beim Kind), aber mit Konsequenz.
Damit garantiere ich doch dem Kleinen ein "Überleben" in der Erwachsenenwelt.
Und diese Kinder/Jugendlichen aus den antiautoritären Haushalten-die habe ich im Dienst zu Genüge.
Die haben nähmlich nie kapiert, Eigentum von anderen zu respektieren-und Gewaltfrei sind die trotz ihrer Erziehung anderen gegenüber absolut nicht!
Alle Tiere leben in einer Hierarchie und brauchen das auch.
Nicht jedes Tier ist Führungstier oder will es auch sein.
Dein Beispiel ist sehr schön; auch bei Hunden gibt es das oft, dass sie in eine Führungsposition gedrängt werden, ohne sie haben zu wollen. Darauf bauen viele Profis ihre Arbeit mit sog. "Problemhunden" auf-nicht viel anders ist es mit den ganzen "Naturell Horsemanship" Vertretern.
Unsere Herde steht z.Z. tagsüber auf dem Paddock, im Sommer sind sie 24 Std. Weide.
Schön ist hier immer wieder die Herdenstruktur anzuschauen, auch wie sie sich auseinandersetzten, wie Fronten geklärt werden, wie Freundschaften oder Sympathien entstehen und gepflegt werden.
Sich das anzuschauen-mehr braucht man nicht zum Verständnis.
Und natürlich hat das Pferd beim abäppeln mir mit der Karre aus den Weg zu gehen und nicht ich um ihn rum-welcher Herdenchef macht das den schon?
Und so kann auch unser Kind gefahrlos bei den Pferden sein. Alle Pferde sind klar im Kopf und die Regeln haben wir vor langer Zeit festgelegt-somit haben wir ein gutes Miteinander.
Leeloo, die Einstellung Deiner Dame finde ich extrem Besorgniserregend.
Nichts ist schlimmer, als Tiere und Kinder, die ja mal Erwachsene werden, die ohne jede Grenzen aufwachsen.
Tiere können gefährlich werden (Pferd rennt Mensch um weil man muß ja keine Distanz halten, Hund springt Kind an und es stürzt etc.).
Aus Kindern ohne Grenzen werden Erwachsene ohnr Grenzen.
In unserem Erwachsenenleben kann man aber nur mit Respekt leben.
Bei der Arbeit muß ich mit dem Leben, was mir mein Arbeitgeber diktiert.
Unser Gesellschaftliches Leben funktioniert nur mit bestimmten Regeln.
Ich tue doch meinem Kind keinen Gefallen, wenn ich es "verwildert" aufwachsen lasse-spätestens wenn es Geld verdienen muß, wird ihm Grenzen aufgezeigt. Ähnlich wie der Stute bei Greta, als sie "an die Arbeit mußte".
Und das alles kann ich ohne Haue und Schläge (beim Kind), aber mit Konsequenz.
Damit garantiere ich doch dem Kleinen ein "Überleben" in der Erwachsenenwelt.
Und diese Kinder/Jugendlichen aus den antiautoritären Haushalten-die habe ich im Dienst zu Genüge.
Die haben nähmlich nie kapiert, Eigentum von anderen zu respektieren-und Gewaltfrei sind die trotz ihrer Erziehung anderen gegenüber absolut nicht!
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