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  • Tanja22
    • 19.08.2004
    • 2360

    #41
    Genau das ist es doch Greta.
    Alle Tiere leben in einer Hierarchie und brauchen das auch.
    Nicht jedes Tier ist Führungstier oder will es auch sein.
    Dein Beispiel ist sehr schön; auch bei Hunden gibt es das oft, dass sie in eine Führungsposition gedrängt werden, ohne sie haben zu wollen. Darauf bauen viele Profis ihre Arbeit mit sog. "Problemhunden" auf-nicht viel anders ist es mit den ganzen "Naturell Horsemanship" Vertretern.

    Unsere Herde steht z.Z. tagsüber auf dem Paddock, im Sommer sind sie 24 Std. Weide.
    Schön ist hier immer wieder die Herdenstruktur anzuschauen, auch wie sie sich auseinandersetzten, wie Fronten geklärt werden, wie Freundschaften oder Sympathien entstehen und gepflegt werden.

    Sich das anzuschauen-mehr braucht man nicht zum Verständnis.

    Und natürlich hat das Pferd beim abäppeln mir mit der Karre aus den Weg zu gehen und nicht ich um ihn rum-welcher Herdenchef macht das den schon?
    Und so kann auch unser Kind gefahrlos bei den Pferden sein. Alle Pferde sind klar im Kopf und die Regeln haben wir vor langer Zeit festgelegt-somit haben wir ein gutes Miteinander.

    Leeloo, die Einstellung Deiner Dame finde ich extrem Besorgniserregend.
    Nichts ist schlimmer, als Tiere und Kinder, die ja mal Erwachsene werden, die ohne jede Grenzen aufwachsen.

    Tiere können gefährlich werden (Pferd rennt Mensch um weil man muß ja keine Distanz halten, Hund springt Kind an und es stürzt etc.).

    Aus Kindern ohne Grenzen werden Erwachsene ohnr Grenzen.
    In unserem Erwachsenenleben kann man aber nur mit Respekt leben.
    Bei der Arbeit muß ich mit dem Leben, was mir mein Arbeitgeber diktiert.
    Unser Gesellschaftliches Leben funktioniert nur mit bestimmten Regeln.

    Ich tue doch meinem Kind keinen Gefallen, wenn ich es "verwildert" aufwachsen lasse-spätestens wenn es Geld verdienen muß, wird ihm Grenzen aufgezeigt. Ähnlich wie der Stute bei Greta, als sie "an die Arbeit mußte".
    Und das alles kann ich ohne Haue und Schläge (beim Kind), aber mit Konsequenz.
    Damit garantiere ich doch dem Kleinen ein "Überleben" in der Erwachsenenwelt.

    Und diese Kinder/Jugendlichen aus den antiautoritären Haushalten-die habe ich im Dienst zu Genüge.
    Die haben nähmlich nie kapiert, Eigentum von anderen zu respektieren-und Gewaltfrei sind die trotz ihrer Erziehung anderen gegenüber absolut nicht!

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    • bonnie1993
      • 08.01.2011
      • 467

      #42
      Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
      Vielleicht kanns´das Mädl ja noch lernen, sie ist ja noch so jung.
      Annemarie du bist lieb, danke! =)

      Kommentar

      • bonnie1993
        • 08.01.2011
        • 467

        #43
        Bezüglich der inkonsequenten Dame gebe ich euch Recht und ich würde auch nicht sagen, dass Konsequenz physische Gewalt ist, eher das Gegenteil. Konsequenz und Regeln sind wichtig für ein richtiges auf Vertrauen basierendes Miteinander, ich denke aber, dass gewaltfrei, was für mich lediglich das Auslassen von bewusst zugefügten Schmerzen bedeutet, nicht konsequent ausschließt. Wenn mir ein Pferd den Fuß zerquetscht stehe ich auch nicht da, schaue den mit großen Augen an und sage "Würde es dir was ausmachen deinen Huf woanders abzustellen? Ja? Hmm, na gut, dann bleib halt stehen!", sondern schiebe das Tier weg oder weiß Gott, aber ich schlage den doch deshalb nicht gleich. Und gut, vielleicht denke ich auch nur so, weil ich kein Pferd "erziehen" muss, sondern die Pferde mit denen ich arbeite schon erzogen sind. Die wissen bereits ganz genau was sie dürfen und was nicht und es liegt lediglich bei mir ihnen klarzumachen, dass diese Grenzen auch bei mir gelten. Und da reicht bei denen auch Strenge in der Stimme oder ein energisches Aufstampfen.
        Ich will lediglich eine größere Bindung zu denen aufbauen und mein reiterliches Können verbessern...
        Meine Güte, ich benutze ziemlich häufig das Wort "lediglich"... =/

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        • leeloo
          PREMIUM-Mitglied
          • 20.01.2007
          • 718

          #44
          Wenn Du mal das Vergnügen haben solltest, einen Artgerecht in der Hengst-Herde aufgewachsenen, pupertierenden Jung-Hengst zu händeln, wirst Du schnell merken, das man mit Weg-schieben u.U. nicht weit kommt. Es sei denn, Du guckst Dir gerne Vorderfüsse von unten an.
          In einem hast Du vollkommen Recht: Es ist ein großer Unterschied, ob man mit bereits erzogenen Pferden umgeht oder sie erst erziehen muss.
          Der Mensch plant und das Schicksal lacht darüber!

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          • bonnie1993
            • 08.01.2011
            • 467

            #45
            Ach ja, noch was. Bei meinem ersten Pflegepferd stand noch ein zweites mit auf der Wiese. Ein ziemlich frecher Wallach. Hat es geliebt im Geläden oder auf dem Platz mal plötzlich Haken zu schlagen und den Reiter auf der anderen Seite des Zauns abzusetzen. Der hat einen umgerannt wenn man auf die Wiese wollte und hat versucht an dir vorbei in die Freiheit zu gelangen, was nicht gerade ungefährlich war, weil direkt daneben eine ziemlich unübersichtliche Straße lag. Selbst die Besitzerin meinte, der sei ein totales Biest.
            Der Mann von ihr meinte immer nur "Der ist nicht frech, der hat Charakter.". Wenn er in der Nähe war, ging der Wallach wie ein Engel, auf der Wiese war er ein richtiger Schmusebär, der war kaum wiederzuerkennen. Wenn der Besitzer den selbst geritten ist natürlich auch. Und der hat das Tier nie geschlagen oder hat ihm sonst irgendwelche Schmerzen zugefügt.
            Bei keinem anderen hat der seine Grenzen so konsequent eingehalten, wie bei dem Besitzer, der nie irgendwelche Gewalt benutzt hat um den Wallach in seine Schranken zu weisen.
            Es geht also ohne oder etwa nicht?

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            • bonnie1993
              • 08.01.2011
              • 467

              #46
              Zitat von leeloo Beitrag anzeigen
              Wenn Du mal das Vergnügen haben solltest, einen Artgerecht in der Hengst-Herde aufgewachsenen, pupertierenden Jung-Hengst zu händeln, wirst Du schnell merken, das man mit Weg-schieben u.U. nicht weit kommt. Es sei denn, Du guckst Dir gerne Vorderfüsse von unten an.
              Touché

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              • leeloo
                PREMIUM-Mitglied
                • 20.01.2007
                • 718

                #47
                Ein Pferd hält seine Grenzen genauso weit ein, wie sie im vom jeweiligen Menschen gesetzt werden. Hier war der Mann wohl Konsequenter als die anderen. Wenn die Grenzen gesetzt sind, muss ich ja nur auf die Einhaltung pochen. Das geht natürlich ohne jegliche Gewalt.
                Der Mensch plant und das Schicksal lacht darüber!

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                • Browny
                  • 13.11.2009
                  • 2640

                  #48
                  bonnie, ioch verstehe dich gut: in deinem alter war ich auch entsetzt von den ganzen fiesen methoden in den reitschulen. da gibt es extrem unschöne szenen - da gebe ich dir komplett recht. also habe ich mir auch einige alternativen angeschaut und ausprobiert (allerdings habe ich zumindest kurse besucht).

                  letztlich bin ich doch wieder zur klassischen reiterei zurückgekehrt und das tut meinem pferd sichtlich gut. dem (halbblüter) tut das am besten, er hat inzwischen eine gute bemuskelung und ist schön durchlässig. auch meine beste freundin, die zum western-lager gehört und dort jahrelang erfolgreich turniere geritten ist, sagt, dass er so viel zufriedener läuft.

                  ich kenne viele englischreiter, die ganz toll reiten und mindestens genausoviele, denen ich nicht zugucken kann, weil es nur ein gequetsche und gezerre ist. ebenso kenne ich nhs-menschen, die klasse mit ihren pferden arbeiten, ABER auch welche, die sich roboter ohne jeden willen rangezogen haben (es übertreiben) oder die, denen korrektes reiten eben zu anstrengend ist und die auf pferden rumrutschen, die komplett ohne rücken stockesteif durch die gegend rennen.

                  Kommentar

                  • satania
                    • 11.05.2010
                    • 6295

                    #49
                    [QUOTE=Tanja22;981660]Ich habe heute mein Pferd ganz doll gehauen, weil es einfach nicht seinen Huf von meinem Fuß nehmen wollte.
                    Schäm

                    Das war nicht Hauen, sondern Notwehr.

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                    • bonnie1993
                      • 08.01.2011
                      • 467

                      #50
                      Zitat von Browny Beitrag anzeigen
                      die, denen korrektes reiten eben zu anstrengend ist und die auf pferden rumrutschen, die komplett ohne rücken stockesteif durch die gegend rennen.
                      Bist du mal mit stocksteifen Rücken geritten? Ich hab oft Rückenschmerzen, letztens auch beim reiten. Hab dann meinen Rücken so komisch gestreckt, wobei ich den dann über eine kurze Strecke total durchgedrückt und steif hatte. Seitdem weiß ich, warum mir meine Reitlehrerin immer gepredigt hat, mit der Hüfte mitzuschwingen, mit steifen Rücken hatte ich das Gefühl auf einer Sprungfeder zu sitzen... ;D

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                      • Pavarotti
                        • 20.05.2007
                        • 867

                        #51
                        ...es war wohl eher das Pferd gemeint - auch die können Rückenschmerzen haben...

                        Kommentar

                        • bonnie1993
                          • 08.01.2011
                          • 467

                          #52
                          hmm.. naja, dachte das bezog sich jetzt aud die Reiter die keine Lust auf korrektes Reiten wie korrekte Haltung haben... Naja. Pferd mit Rückenproblemen kenn ich aber auch. Die war ganz lange Schulpferd, jetzt Privatpferd, steht mit meine Pflegebaby auf der Weide. Ist aber schon etwas älter die Dame. Durfte auch ganz lange nur mit Sattel geritten werden, wegen Gewichtsverteilung. Letzten Sommer fing es dann an mit Gallen, da zeigt sich dann doch das Alter, dass sie aufm Buckel hat... =/

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                          • Pavarotti
                            • 20.05.2007
                            • 867

                            #53
                            Ich habe ein großes Problem mit diesen NH-Guru-Tanten (ich spreche dich jetzt nicht direkt an, Bonnie, ich kenne dich ja nicht). Mit sind die Tanten selbst völlig egal - wenn der große vierbeinige Freund die ungewollt plattmacht, weil er eben nicht das anvisierte Kuscheltier, sondern ein PFERD ist, ist das deren Schuld. Anders sieht es mit denen aus, die (wie ich) beruflich mit diesen "gewaltlos" gehaltenen (sprich: meist völlig unerzogenen) Pferden zu tun haben müssen - sprich Tierärzte, Hufschmiede, Bereiter etc.

                            Gekoppelt mit einer totalen Einsichtslosigkeit der "Reiterinnen" kann das sehr schnell sehr gefährlich werden (hat bei meinem alten Schmied zur Berufsunfähigkeit geführt). Ich habe das zuletzt so gehandhabt, dass ich solche Patienten nur in Abwesenheit der Reiter behandelt habe, dann waren die nämlich oft besser zu handhaben. Oder eben dann nicht, erfreulicherweise war ich auf diese Patienten nicht angewiesen.

                            Bei Notfällen war ich natürlich da, aber zur normalen Behandlung wollte ich mir das Gewaltfrei-Geseihere nicht mehr antun. Und nein, ich bin eigentlich nicht besonders sadistisch veranlagt.

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                            • bonnie1993
                              • 08.01.2011
                              • 467

                              #54
                              @ Pavarotti Du bist Tierarzt? (Wegen "Patienten")
                              Ist natürlich doof wenn du da dann nicht an die Tiere rankannst, vorallem wie die schätz ich mal...
                              Ein Pferd zum Kuscheltier zu machen hatte ich auch nicht vor. Ich wechsel sowieso jeden Tag meine Meinung, je nach Wetter, Jahreszeit etc. Wer weiß, vielleicht verfluche ich NHMS nächste Woche oder fange an wieder Dressur zu reiten. Im Moment bin ich fast nur noch im Wald zu finden, aber ich hab in letzter Zeit total Lust meine alten Dressurkenntnisse wiederzubeleben und SPringen wollte ich eigentlich immer machen, wenn auch nur so zum Spaß. Ich habe keinen Tunierehrgeiz, mir sind Preise egal.
                              Aber springen kann ich mit dem Tier nicht, er kann es nicht und ich schon gar nicht, würde bei zwei Anfängern nur schiefgehen...
                              Ist ja auch egal. Ich bin gerade halt auf Selbstfindungstour und probiere ständig was neues. Ich hab auch vor einem Jahr spontan entschieden Vegetarierin zu werden, ich bin am Morgen aufgewacht, habe das für mich entschieden und von da an kein Fleisch mehr angerührt.
                              Gut, beim Reiten ist das wohl etwas anders, ich war schon immer eher das Countrygirl, mein Vater hat statt "Gute-Nacht-Liedern" Truck Stop an meinem Kinderbett abgespielt, Familienfeiern fanden gelegentlich mitten auf einer Pferdewiese am Lagerfeuer statt mit Gitarre und Countrymusik, die ersten Male die ich geritten bin war auf einer großen Ranch, die einer Bekannten von meinem Vater gehörte, auf einem Westernpferd. Ich denke, bei dieser genetischen Vorbelastung durch meinen Vater war es nur eine Frage der Zeit bis ich von Dressur auf Western umsteige.

                              Ist ja auch egal.

                              Kommentar

                              • Pavarotti
                                • 20.05.2007
                                • 867

                                #55
                                Ich habe absolut nichts gegen Reiter, die lieber in den Wald reiten. Jede Reitweise hat ihre Vor- und Nachteile, und es spricht nichts dagegen, sich das herauszunehmen, was einem persönlich am besten liegt. Ich bin bloß misstrauisch gegenüber den so viel vertretenden "Gurus", wie Pat Parelli, Monty Roberts, Hempfling etc...

                                Wenn man deren "Methoden" mal mit offenen Augen anschaut, haben sie das Rad nicht neu erfunden, sondern basieren meist auf altem "Horsemanship". Einige dieser "Lehrer" können vielleicht tatsächlich mit ihren Pferden eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aufbauen. Dies trifft oft aber eben nicht für die Klientel zu, da das tatsächlich jahrelange Erfahrung und auch WISSEN erfordert, was eben nicht nur durch Bücher oder Filme erlernbar ist (wobei viel Nachlesen und sich damit auseinandersetzen natürlich immens hilfreich ist). Um ein Pferd auszubilden, benötigt es nach meinem Dafürhalten zwingend einen guten Lehrer, egal welcher Richtung!
                                Es würde ja auch (hoffentlich) keiner auf die Idee kommen, nach dem Anschauen der Videos von Ingrid Klimke gleich mit dem Trainig für Badminton zu beginnen...

                                Und in sehr vielen Fällen sind diese "Guru-Methoden" nur ziemlich geniale Vermarktungskonzepte in eigener Sache (das gibt es allerdings auch bei "klassischen" Ausbildern).

                                Davon abgesehen: Ich finde es gut, dass du dir Gedanken machst und mit deinem Pferd gut umgehen möchtest. Und das sollte immer unabhängig davon sein, ob man nun im Dressur-, Spring- oder Westernsattel sitzt oder ganz ohne Sattel reitet.
                                Zuletzt geändert von Pavarotti; 26.01.2012, 00:43.

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                                • Browny
                                  • 13.11.2009
                                  • 2640

                                  #56
                                  ich meinte tatsächlich die pferde mit den rückenschmerzen die reiter sitzen meist gaaaaanz entspannt mit rundem rücken auf dem pferd *räusper*

                                  im übrigen sind parelli und roberts ALLES nur nicht gewaltfrei... monty scheucht die tiere, bis sie alles mit sich machen lassen und viele parelli-anhänger kontrollieren jeden schritt und es gibt eins mit dem karottenstick drauf....

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                                  • Finy
                                    • 14.02.2006
                                    • 1975

                                    #57
                                    oh ja...am besten war mal eine Doku über Roberts mit diesem nicht reitbaren Fuchs der alle runtergebockt hat..."gewaltfreie" Lösung: Herr Roberts sucht sich einen Jockey der wohl fleißig beim Rodeo trainiert hat und sich auch nich zu schade ist 10 mal in den Dreck zu fliegen...vorher wird das Pferd natürlich ne Stunde im Roundpen abgekocht, bis es von vorne bis hinten weiß schäumt vor lauter Schweiß. Uhhhhh und wie toll, nachdem das Pferd den Jockey mind. 10 mal in den Dreck befördert hat kriegt es irgendwann vor lauter Müdigkeit die Füsse nicht mehr aus dem Boden und gibt auf...soviel zum Thema Gewaltfrei!!! Und ich will auch nicht wissen was DIESES Pferd macht wenn es wieder daheim ist...ausgeruht... und ein NICHT-Rodeo-Profi seinen Hintern wieder draufschwingt!!!

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                                    • Tanja22
                                      • 19.08.2004
                                      • 2360

                                      #58
                                      Ich habe Monty mal vor ca. 12 Jahren in Bremen (Schimmelhof) life gesehen......wie Du es beschrieben hast, allerdings war das Demopferd ein 2jähriges Baby.......ich bin auf und weg, so ein Elend und damit war das Thema Monti für mich erledigt.

                                      Kommentar

                                      • dissens
                                        • 01.11.2010
                                        • 4063

                                        #59
                                        Finy,
                                        das Problem bei der Vorgehensweise liegt für mich gar nicht mal so sehr in der Frage "Ist das Gewalt oder nicht?", sondern darin, dass Otto-Normalreiter es nun mal nicht so gewöhnt ist, diverse Male hintereinander in den Dreck zu fliegen, bis der Zossen des Spiels müde wird. Und er MÖCHTE sich vermutlich auch gar nicht dran gewöhnen ...

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                                        • Neuzüchter
                                          • 09.04.2003
                                          • 2159

                                          #60
                                          @bonni

                                          Du willst stur an Deiner Meinung festhalten und hast jede Woche ein andere Meinung

                                          Du hast selber beim Reiten Rückenschmerzen kommentierst aber jeden Ratschlag so als würdest Du sowieso alles richtig machen.

                                          Wofür hast Du dann das Topic eröffnet und warum rennt dir Dein Pferd unterm Allerwetesten weg?

                                          Such Dir nen Trainer und lern erstmal reiten, es gibt keine Abkürzung.

                                          Fürs Pferd ist reiten ein JOb und es will logischerweise einen berechenbaren Chef mit erfüllbaren Forderungen - nicht jemanden der launisch unklare Anweisungen gibt. Auch nicht wenns jede Woche Kuchen gibt. Gut gemeint ist nicht gut gemacht.

                                          Ich sehe ein das der Kommentar vermutlich müßig ist aber manchmal kann ich mich eben auch nicht beherschen
                                          Auch Freizeitpferde sin Profis!

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