Ich halte Shetties fürs Reitenlernen insofern für absolut ungeeignet, weil das kurze Gehoppel im Trab es dem Kind sehr schwer macht, die Gangart Trab zu lernen. Das zweite ist, das Shetties häufig so stur und dominant sind, daß er Kind wenig Spaß daran hat am Anfang. Und dann, wenns Spaß macht, wenn man gelernt hat, es zu lenken und vielleicht auch mal gehorsam ist, ist man zu groß und muss es abgeben. Ich würde da lieber noch ein wenig warten, und mit einem älteren Welsh oder Welsh-Mix um die 1,30 anfangen.
Das allererste Pony
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das Shetties häufig so stur und dominant sind, daß er Kind wenig Spaß daran hat am Anfang
Ich halte Shetties fürs Reitenlernen insofern für absolut ungeeignet, weil das kurze Gehoppel im Trab es dem Kind sehr schwer macht, die Gangart Trab zu lernen
Aber das muss eben auch jeder selbst entscheiden, denke ich. Ich finde es halt so gut, da die Kinder viel alleine machen können, sogar das Aufsatteln. Kenne so viele Kinder, die zwar mit nem größeren Pony reiten können, kriegen aber noch nichtmal ein Halfter ans Tier, geschweige denn den Sattel oder die Trense. Somit ist keine selbstständigkeit bei den Kinder vorhanden.
LG
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@ Malou
Zitat:@eddie
Das Jungs-Problem haben wir hier ganz und gar nicht, während die große auch mal gern Cart oder Motorrad fährt, hat sich mein Kleiner vom Osterhasen ein rosa Plüscheinhorn gewünscht und trägt mit Hingabe sogar die Pferdeunterwäsche seiner Schwester auf....
Pferde findet unser Kleiner auch klasse. Muss auch jeden Tag die Ponys besuchen, aber reiten möchte er halt nicht jeden Tag. Er würde aber auch sicherlich gerne die Pferdeunterwäsche und Kleidung tragen. Er spielt sogar mit Puppen:-) Bei unserer Grossen musste ich mir jeden Tag etwas einfallen lassen, wie ich denn dieses Kind wieder vom Pony herunterbekomme:-)
Zitat: Gibt es Vierjährige, die schon selbstständig reiten können??
Unsere Grosse hat unsere 11j. Welsh A auch bereits im letzten Sommer (da war sie 4) alleine in der Halle geritten. Allerdings ist dann auch kein anderes Pferd/Pony mit in der Halle.
Das Pony ist sehr ruhig, passt immer auf, dass sie nicht einen Schritt zu viel macht und vor allem...bloß nicht so schnell läuft. Schritt war nie ein Problem, aber wenn unsere Maus traben wolte, musste ich schon zur Meinungsverstärkung mit in die Mitte. Inzwischen lässt sich Pony auch schon mal zum kurzen Galopp überreden. Wenn ich in der Mitte stehe, bemüht sie sich dann schon mal 5-6 Sprünge zu "galoppieren". Aber nur uns zu Liebe:-)
Ich fühle mich auch noch nicht so wohl dabei, habe aber doch recht grosses Vertrauen zu den Beiden. Nur, wenn das Pony mal los laufen will, hat unsrere kurze nicht sicherlich nicht's drauf zu melden...
An der Longe hat man zwar immer noch etwas in der Hand, da fühlt zumindest Mama sich noch am sichersten...
Von "reiten können" würde ich ansich noch nicht sprechen, eben weil so'n laufender Meter nicht viel ausrichten kann.
Aber wenn die Kurzen ausbalanciert sitzen , keine Angst haben und auch mal beim Ein oder Anderen Buckler oben bleiben, man das Pony gut kennt, denke ich kann man das schon riskieren kann.
Ich achte wohl immer darauf, dass unsere Tochter dann ohne Bügel und am liebsten mit Gurt reitet. Ich habe doch ziemlich Angst vor dem hängelbleiben im Bügel bei einem möglichen Fall. Da kann sie dann lieber gleich im Sand landen, als erst noch im Bügel zu Hängen. Und ob die Sicherungen sich schon bei einem Gewischt von 15 kg lösen, weiß ich auch nicht...
Insgesamt kommt ees ja auch darauf an, wie Lange und wie oft ein Kind reitet. Wenn ein Kind mit 4 anfängt und dann vielleicht nur 1x pro Woche für 15 min. auf dem Pony sitzt, braucht es logischerweise länger, als eins, was schon täglich reitet.
Bei meinem Sohn kann ich mir z.B. noch nicht vorstellen, dass er zum Winter hin an der Longe reiten könnte. Der sitzt jetzt noch ziemlich wackelig.
Die Grosse hat mit ca. 2,5 bis 2,75 Jahren an der Longe angefangen.
Ich war schwanger und konnte nicht mehr ständig neben dem Pony herjoggen, wenn das Komando "Mama Trab" und "schneller" kam...Zuletzt geändert von Eddie; 20.04.2009, 21:31.
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Unsere Kleinen sind jetzt 4 und 2.5 und die ersten Ponies kamen wieder auf den Hof als die Große 2.5 warSeither Welsht es bei mir wieder so richtig und das ist gut so *LOL*.
Ich selbst habe von 3 bis 10 eine vermutlich Shetty-Welsh-Mix Stute geritten die bei uns über 40 Jahre alt geworden ist und bin danach auf eine Kombo von Welsh-B (eigene Zucht, selbst angeritten) und einem 1,50 Ungarn gewechselt. Retrospektiv kann ich sagen, dass ich vom alten Gretchen steuern, fahren und anhalten gelernt habe, vom Welsh-B Springen und vom Ungarn Treiben. Als mir mein geliebtes B mit 14 weggenommen wurde (eins der schlimmsten Traumata meiner Jugend übrigens, ich kam mit Muttern aus dem Urlaub und alle drei Ponies bis auf Gretchen waren an irgendeinen Händler verkauft worden...) habe ich fortan nur noch auf den hauseigenen Hannos gesessen bis ich später so mit 16 Berittpferde dazubekam.
Bei unseren beiden Töchtern ist es so, dass die Kleine mit ihren 2.5 das Zugpferd ist. Sie will ständig und überall an jedes Pony, kennt alle mit Namen, weiß, wer am schnellsten läuft und wer am ruhigsten ist, kann sogar schon Farben richtig auseinanderhalten und erkennt, ob ein Pony ein ganz helles 'Hallopahino' ist oder ein Schimmel. Die Große läuft mehr mit, sitzt zwar auch gern drauf, hilft beim Füttern und Fegen, aber den ganz großen Biss wird sie zum Reiten wohl nicht entwickeln. Das ist auch ok. Es muss ja keiner.
Dennoch bin ich der Meinung, dass jedes Kind entwicklungsmäßig von einem eigenen Pony profitiert, ganz unabhängig davon, ob es später mal reiten wird oder nicht.
Einmal kriegt man mit so einem Pony die Kiddies dazu, sich wieder nach draußen zu bewegen und sich etwas einfallen zu lassen beim Spielen. Zweitens lernen sie, sich in ein anderes Geschöpf hineinzuversetzen, drittens ist der immunmäßig fördernde Effekt von Viehzeug aller Art nachgewiesen und zu guter Letzt bedeutet ein Pony umsorgen und reiten auch mehr Bewegung als eine Nintendo-Konsole.
An der Sache gibt es zwei große Probleme: A) verkorkste Wertmaßstäbe und B) die zwanghafte Vorstellung, aus jedem der Ponykinder müsse die nächste MMB oder Isabell Werth werden. und C) die Bequemlichkeit der Eltern - natürlich muss man sich mit dem Kind UND dem Pony beschäftigen und das heißt halt Zeitaufwand, man kippt das Kind nicht wie zum Voltigieren üblich um 3 ab und holt es um 4 wieder sondern man ist vielleicht 2-3 Stunden nur mit seinen Kindern und Pony befasst. Die Zeit hat nicht jeder und nicht jeder der sie hat, nimmt sie sich.
Mit verkorksten Wertmaßstäben meine ich, dass unserer hiesigen Kultur das Bewusstsein dafür fehlt, was ein gutes Kinderpony wert ist. Es werden ohne mit der Wimper zu zucken fünfstellige Beträge zur Finanzierung aufgenommen, damit Mutti und Vatti auf der Autobahn ein paar PS mehr unter der Haube haben oder ab dem ersten Kind der unvermeidliche Großraum-Van vor der Tür steht. Und ein einziger Familienurlaub kostet leicht mehr als ein entsprechendes Pony. Darüber wird aber gar nicht nachgedacht, das Geld wird dort einfach ausgegeben. Aber für ein Pony vom dem micht nur das Glück sondern sogar die Gesundheit der eigenen Kinder direkt abhängen, werden 3000 Euro oft schon als zu viel angesehen.
Dabei kann man so viele tolle Sachen mit Kindern und Ponies machen. Rollenspiele z.B. mit den Kleineren (Stichwort Yakari...) Gymkhanaspiele mit den älteren, sportliche Wettbewerbe aller Art bei denen die Kinder nebenbei alles lernen, was auch im sonstigen Leben von Vorteil ist, Geduld, Rücksichtnahme, Disziplin, Verantwortung blablabla. Alles Sachen, die im späteren Berufsleben mal bares Geld wert sein können oder den Unterschied zwischen RTL-Talkshowgast und Festanstellung ausmachen können!
Insofern war es für mich überhaupt keine Frage, dass Ponies für die Kinder angeschafft werden (ok, eines hätte es sicherlich auch getan, die Anzahl geht voll auf meine Kappe!)
Da ich aber jetzt auch wieder Unterricht gebe, kann ich den Bestand zumindest rechtfertigen *kicher*. Ein Welsh ist für's Kind gemacht und wenn es auch für's Kind ausgebildet ist und der richtige Erwachsene danebensteht, ist es das ideale Kinderpony. Passende Größe, nicht zu stumpf um nicht auch Hilfen in 'Kinderintensität' zu verstehen und beantworten, aber auch mit den Bewegungen ausgestattet, die einem Kind das Sitzen erlauben.
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mein sohn war zwei als er sein shetty bekommen hat. er wollte einfach mit mamas pferden rumtüddeln..... aber mein 1,80 schiff ist da doch nicht so geeignet :-) da sah er ja nur beine......
habe aber explizit ein junges, gerade angerittenes und nicht durch tausen kinder hände gegangenes shetty gesucht. gefunden habe ich eine sehr liebe 4jahre alte stute (mus ich sagen das die mama eine stute wollte, die eine nette abstammung hat.....)
die haut nicht, die beißt nicht und ist im umgang eine ganz liebe.
wir waren in letzten jahr dann auch mit ihr zur stuteneintragung und auf zwei stutenschauen, auch in fremder umgebung ein absolutes lamm :-)
nun ist sie tragend und ich hoffe das sie den untermieter dann doch bald mal rauswirft.
aber um so einen schatz zu finden, musste ich schon ganz schön suchen und sie war auch nicht so ein shetty, das man mal eben für 400 euro bekommt...."Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."
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Unsere Kinder haben mit einer Welsh Stute angefangen. Die wir angeschafft haben wo unsere Große 5 Jahre alt war. Sie hat den Kindern viel gelernt und geht mit ihnen durch dick und dünn. Ich sehe die Welsh Ponys als ideale Kinderponys da sie umgänglich,liebenswerte Kerle sind. Man muss auch beachten das die Größe der Kinder und der Ponys immer zusammenpassen. Meine große Tochter ist jetzt 12 und steigt jetzt auf ein DR um und meine Kleine übernimmt die Welsh die sie sich ja vorher immer schwesterlich geteilt haben.Hier ein paar Bilder.
Zuletzt geändert von Romina; 21.04.2009, 07:05.
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Jetzt sind hier wohl mal die Eltern gefragt und dann kann ich auch gerne mal meine Erfahrungen weitergeben. Wir haben für unsere Mädels (1 und 4) eine Mini-Shetty Stute und die Anschaffung nie bereut. Vor allem der Umgang und das Bewusstsein sich auch um sein Tier zu kümmern ist uns wichtig. Reiten ist nicht alles beim Umgang mit dem Pferd! Die Beiden können alles mit Ihr machen (alleine führen, putzen, füttern etc.)und sitzen auch mal drauf. Die Große kann schon alleine im Schritt durch die Gegend reiten und führt sonst ihre kleine Schwester auf dem Pony.
Aber ich muss ja zugeben - als Reitponyfan denkt man schon weiter. Wir investieren jetzt schon in Zucht und Ausbildung von Ponys die die beiden dann irgendwann reiten können, wenn Sie denn Lust haben - dann sollte schon ein artiges und vor allem leichtrittiges Pony zur Verfügung stehen.
Aber im Moment ist es doch immer noch am schönsten bei Papa vorne mit drauf ins Gelände zu reiten.
Grüße an die "Ponyeltern" im Forum.
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Also unsere hat mit 6 ihr erstes eigenes Pony (135) bekommen (Datmoor aus einer Valentino-Stute), im Umgang das absolute Kinderpony, aber ein heißer Ofen, sie hat damit mit 7 die ersten Führzügelklassen gewonnen, mit 8 war er für Reiterwettberwerb noch zu heiß, mit neun hat sie viele Erfolge in Reiterwettbewerb mit ihm. Letztes Jahr dann in E-Dressur und heuer auch schon in A-Dressur, sie ist jetzt 10 wird 11. Allmählich hat sie völlig in Griff, das andere ging nur mit perfektem Management unsererseits. Lamborghini ist jetzt übrigens 20 und topfit
Das zweite Pony von ihr, ein 140-er New Forest Wallach hat ihr viel Sicherheit gegeben, mit ihm ist sie dann auch die ersten E-Dressuren geritten, er ist ein top Lehrpony, das unter seinen früherer Reiterinnen bis FEI ging und eine absolute Lebensversicherung auch ohne Sattel im Gelände.
Ihr dritter ist der jetzt 14-jährige New Forrest Hengst "Van Dyke B" (147), den wir seit Dezember im Stall haben, daheim im Umgang richtig Hengst, er hat ja auch schon gekörte Söhne. Auf dem Turnier der brävste von den dreien, mit ihm ist sie heuer 7 Prüfungen geritten war 7 mal plaziert und hat schon E und A gewonnen.
Fü mich sind "New Forest" Ponys die 100%-igen Kinderponys, ich würdde aber immer schon ein gerittenes älteres Pony nehmen.
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Und wieder hochkram
Also, Töchterlein geht jetzt seit ca. 3 Monaten in die Reitschule.
Seit drei Wochen darf sie im Schritt "selbständig reiten" (d.h. es geht jemand nebenher zur Sicherheit.
Bin ganz erstaunt, wíe gut mein Kind "aus dem Bauch heraus" reitet
Uns gefällt es dort sehr gut, alle Ponys sind gepflegt und brav, Ausbildungsstand ist annehmbar. Auf die kleinen Ponys kommen immer wieder auch mal größere Kinder, die gut reiten können.
Eigentlich perfekt, trotzdem schaut man doch nach einem eigenen, mit dem mal auch mal unter der Woche was machen kann, selbständig ohne die Gruppe (die aber sehr nett ist, nur eben muß man immer "mit")
Es gibt dort zwei Ponys, die uns interessieren, das schöne ist, sie sind wirklich lieb, kindererfahren, gesund und verkäuflich (und nicht zu billig), es sind Shetland Partbreds, mit Papier, ca. 110cm groß. Passt, Sympathie stimmt auch.
Jetzt gibt es nur ein kleines Aber....
Es sind (hübsche) große Shettys, haben aber nicht die schönsten Gänge, also schon recht nähmaschinig...
Was machen wir jetzt?
Ein liebes "bekanntes" sympathisches Pony für die ersten Pferde- und Reiterfahrungen kaufen oder ein Welsh suchen, das bequemere Gänge hat, vielleicht noch schicker ist, vielleicht auch lieb, aber daß wir eben nicht so "im Alltag" testen können? Für das wir vielleicht weit fahren müssen?
Je besser man weiß, was man sucht, desto weniger findet man ja...... Ich gucke häufig in Kleinanzeigen, aber Ponys um die 110/115 als Stute, nicht zu jung, nicht zu alt, gesund, brav und noch ansehlich - das Ergebnis ist echt mau
Und nach Bayern fahren wir nicht, ich wollte schon gern was hier finden.
Eigentlich hat das auch noch Zeit bvis nächstes Jahr, wir sind ja reiterlich grad gut versorgt mit dem Unterricht einmal die Woche, die Atmosphäre ist auch sehr nett.
Ich hab nur Angst, daß diese beiden Stuten dann an jemanden anders gehen und unsere Suche dann keinen Erfolg hat und wir uns ärgern.
Daß die Shettys stur sind, kann ich so nicht unterschreiben, dort haben wir viele Shettsy (Mini, Classic, Partbred) kennengelernt, und jedes hat sein eigenes Temperament und seine eigenen Umgangsformen, aber alle sehr freundlich und arbeitswillig.
Spatz (wobei das eigentlich den Ponys nicht gerecht wird) in der Hand oder Taube auf dem Dach??
Um den Preis geht es gar nicht so, für den KP der Partbreds würde man auch ein Welsh bekommen (ok, vielleicht nicht gleich ne Elitestute, Hengstmutter und hundertfache Schausiegerin)
glg!
Malou
Hier noch Impressionen von Kind (106cm) auf Shetty Partbred (110cm)
Zuletzt geändert von Malou; 18.07.2009, 16:30.Ein Pferd ist mehr wert als Reichtümer.
Avatar: Dalan von Don Laurie - Mangan - Wörmann
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Hach, was niedlichWenn meine erst soweit ist
Obwohl... sitzt der Sattel nicht etwas merkwürdig?
Ich kann Dir nicht wirklich nen Rat geben. Ein Shetty oder auch Shetty-Mix kam nie in Frage.
Sicherlich gibts auch gute, aber diese Gänge.....ne. Geht gar nicht.
Ich war im 5.Monat schwanger, wußte, es wird ein Mädchen, bekam eine Welsh A Absetzerstute sehr günstig angeboten und nahm sie, weils bei mir nicht so was ausmacht, ob die nu da ist oder nicht.
Mittlerweile ist das Tierchen 2 Jahre alt, geht nächstes Jahr zu ner Bekannten zum einreiten und dann einige Monate im Reitunterricht mit.
Die entwickelt sich so prima, daß ich sie eintragen lasse und auf Prämie hoffe, die ich wegen der blauen Augen aber bestimmt nicht kriege.
Meine Tochter (15 Monate) liebt Pferde abgöttisch. Das muß schon genetisch sein.
Ich denke, sie wird mit ihrem schwarzen Pony später sehr zufrieden sein. Und wenn nicht, wirds halt ne Zuchtstute oder verkauft.
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ein echt schönes Paar! Doch Tips zu Kindern und Ponys kann ich Dir leider nicht geben ....
Aber ich finde auch, dass der Sattel überhaupt nicht passt, ich glaube, er ist viiiieeeel zu groß für das Kind!Ponyfotografie: www.pony-royal.de
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Zitat von Pony-Royal Beitrag anzeigen
Aber ich finde auch, dass der Sattel überhaupt nicht passt, ich glaube, er ist viiiieeeel zu groß für das Kind!
Meine Bekannte verwendet für ihre 3jährige Tochter und deren Shetty-Mix 8sie hatte riesenglück ein echtes Traumpony zu finden) ein sauteures Reitkissen.
Ich kenn mich da ja nicht aus, fragte nur aus persönlichem Interesse und sie meinte halt wegen Größe und Gewicht. Man muß nur aufpassen, daß man da nicht irgendeinen Schrott erwischt.
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Ja, mit dem Sattel habt ihr volkommen recht. Das Pony hat ne fette Weideplauze und die achiebt den Sattel noch weiter vor....
So ein Pony (also dieses jedenfalls) hat auch irgendwie keine sehr ausgeprägte Sattellage, das sieht bei den Welsh , gaub ich, auch schon anders aus.
Ich finde den Sattel winzig (ca. 15Zoll), aber klar, das Kind reicht noch nicht aus für den Sattel, dieses Pony wird sonst auch eher von 8-10Jährigen geritten, ist aber feiner als die ganz kleinen Anfängerponys, darum kommt das Kind da rauf.
Das ist überhaupt das nächste Problem, Ponyzubehör....
Da bin ich auch noch nicht bewandert, was nicht in die Tüte kommt, sind diese Importsättel oder "Komplettpakete", aber welche Firmen gute Ponysättel machen, da hab ich noch keinen Plan Höpfner jedenfalls nicht
Ich wollt auch ungern so einen Wintecverschnitt.
Reitkissen? Sind das diese von Christ mit Lammfell?
Danke!
Wegen der Gänge der Welsh As....kann ein Kind die gut sitzen? Sind die nicht gar schon "zu viel des Guten"?
glg!Ein Pferd ist mehr wert als Reichtümer.
Avatar: Dalan von Don Laurie - Mangan - Wörmann
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Zitat von Malou Beitrag anzeigenJa, mit dem Sattel habt ihr volkommen recht. Das Pony hat ne fette Weideplauze und die achiebt den Sattel noch weiter vor....
So ein Pony (also dieses jedenfalls) hat auch irgendwie keine sehr ausgeprägte Sattellage, das sieht bei den Welsh , gaub ich, auch schon anders aus.
Ich finde den Sattel winzig (ca. 15Zoll), aber klar, das Kind reicht noch nicht aus für den Sattel, dieses Pony wird sonst auch eher von 8-10Jährigen geritten, ist aber feiner als die ganz kleinen Anfängerponys, darum kommt das Kind da rauf.
Das ist überhaupt das nächste Problem, Ponyzubehör....
Da bin ich auch noch nicht bewandert, was nicht in die Tüte kommt, sind diese Importsättel oder "Komplettpakete", aber welche Firmen gute Ponysättel machen, da hab ich noch keinen Plan Höpfner jedenfalls nicht
Ich wollt auch ungern so einen Wintecverschnitt.
Reitkissen? Sind das diese von Christ mit Lammfell?
Danke!
Wegen der Gänge der Welsh As....kann ein Kind die gut sitzen? Sind die nicht gar schon "zu viel des Guten"?
glg!
also seit dem meine kinder die welsh b haben wollen die auf keinem schetti mehr , ich find die bewegungen sind ähnlich wie bei den grossen und sehr schön zu sitzen(Rechtschreibfehler dürft ihr behalten!)
Neid, Missgunst und Schlaugeschnacke muss sich erst erarbeiten.
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Ja die beiden passen jetzt richtig gut zueinander. Sina hat sie jetzt auch ihrer Schwester schweren Herzens abgegeben. Aber sie hat ja nun ihren Fuchs den ich um kein Geld der Welt verkaufen durfte und um den dicke Tränen geweint wurden. Ich muss schon sagen für das das er drei ist und meine große 12 machen die beiden das toll miteinander.
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Ja das waren noch Zeiten wo wir als Kinder mit den Ponys über die Stoppelfelder gedüst sind, gell.
Ich finde auch das bei den Kids der Spaß an erster Stelle stehen sollte und nicht der Ehrgeiz der Eltern.
Was man da so manches mal auf den Turnieren erlebt.
Grausam.
Diese Kinder strahlen aber meist nicht so sehr auf ihren Ponys.
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Ja, und das ist es eben...
Mein Mann möchte gern ein Pony kaufen, daß man kennenlernen kann, das Spaß macht und das zum Kind passt. (bzw zu uns).
Er zumindest meint, jetzt lernt sie eh noch nicht "richtig" reiten, warum also ein zu großes Pony mit schönen Gängen, wenn sie doch eher tüddelt, mal bissl Schritt reitet, vielleicht auch bald mehr macht, aber eben im kleinen Rahmen.
Ach, ich weiß auch nicht...
Ich hab in meiner Reiterkarriere die Ponys leider gänzlich ausgelassen und weiß leider gar nicht, wie es sich auf so kleinen sitzt, bzw. was man von kleinen Kinder schon reiterlich erwarten kann...
@romina
Wunderschönes Pärchen!
Bei so einem großen Kind stellt sich auch gar nicht die Frage nach der Bewegungsqualität, da geht es reiterlich ja auch schon echt voran.
Aber eine Frage ist noch offen....welche Ausrüstung ist denn für ganz kleine sinnvoll?
Irgendwie passt kein Sattel wirklich, die Sitzfläche ja, aber die Sattelblätter sind doch immer zu lang. Wie war das mit den Reitkissen? Sind die kürzer?
Und gibt es für Ponys nur einfache Wassertrensen in Edelstahl??
Habt ihr Empfehlungen für Ponyshops?
Noch ist ja kein Pony da, aber genug Zeit, um sich umzugucken und umzuhören.
glg!Ein Pferd ist mehr wert als Reichtümer.
Avatar: Dalan von Don Laurie - Mangan - Wörmann
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