Das allererste Pony

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  • Malou
    • 22.01.2005
    • 539

    Das allererste Pony

    Hallo!

    Weiß nicht, ob ich hier richtig bin, immerhin gehts hier eher ums DRP und dessen Turnier/Zucht/Reitkarriere.

    Aber ihr habt doch alle mal klein angefangen, oder?


    Also, seit nunmehr zwei Jahren darf ich mich auf den Moment freuen, daß mein eigener kleiner Nachwuchs das Begehren um ein Pony äußert.

    Sollte dieser Tag dann gekommen sein (dauert sicher noch 1-2 Jahre, aber man kann ja nicht früh genug informiert sein), will ich für alles gerüstet sein, was die Anschaffung eines Reitzwerges anbelangt .

    Also ich rede von dem allerersten Reit-und Spielgegährten für ein Vorschulkind ab 3? Jahren.

    Dazu hab ich (seit nunmehr 2 Jahren ) dutzende Fragen im Kopf und muß Euch jetzt mal damit behelligen, aaalso:



    Ab welchem Alter frühestens ist ein Pony in der Familie sinnvoll?

    Welches Stockmaß ist das günstigste, um schon früh Freude an dem Pony zu haben und doch auch möglichst lange?

    Welche Rassen kommen in Frage und wo liegen die Schwerpunkte?

    Mit welchen Rassen/Qualitäten kann man später mit dem Pony bei den Hanno-Jungzüchtern mitmachen?

    Wie testet man ein zum Verkauf stehendes Pony auf seine Kindererfahrung und Gutmütigkeit? (Verkäufer können ja viel erzählen..)

    Und kann ein Pony allein überhaupt unter Großpferden stehen, oder sollte man gleich in Richtung Passer schauen?

    uswusf.....



    Wie gesagt, es liegt ansich schon in weiter Ferne und ist alles noch viel zu wage, aber es dauert auch wieder bekanntlich lange genug, um alles zu recherchieren, was es zu wissen gibt, von der Suche nach einem geeigneten Pony mal ganz zu schweigen


    Was könnt ihr denn dazu so aus dem Leben berichten?


    lg!
    Ein Pferd ist mehr wert als Reichtümer.

    Avatar: Dalan von Don Laurie - Mangan - Wörmann
  • rooby94
    PREMIUM-Mitglied
    • 08.03.2006
    • 12634

    #2
    Habe grad keine Zeit für einen literarischen Erguß über die besten Vierbeiner der welt....
    Aber: du suchst eigentlich ein Welsh A und kaufst es optimal schon als Fohlen. Dann wächst er bei euch mit auf, kennt euren Zwerg und kennt euer Leben. Das Einreiten ist dann ein Kinderspiel und wenn Junior doch eher Bock auf Fußball oder Balett hat, könnt ihr das Pony nett anspannen.
    Hat Junior doch Spaß am Reiten, kann er mit einem Welsh A prima alles bis zur E-Dressur / E-Springen schaffen und es gibt ein schönes Bild ab. Die meisten Welsh A´s sind auch nicht so stoffelig wie Shettys. Wenn Shetty, dann ein Classic (schwärm...).

    Soviel zu meiner Erfahrung als Ponyhofbetreiber, Ponyliebhaber, Züchter und Mutter

    Kommentar

    • Malou
      • 22.01.2005
      • 539

      #3
      Na Danke schon mal!

      Ja, Pferdeausbildungserfahrung...hab drei (Groß&#33 Pferde eingeritten und die sind alle was geworden , auf jeden Fall rittig und zuverlässig und artig.

      Daran sollte es wohl nicht scheitern, wobei ich einen Ponyzwerg natürlich nicht reiten kann (65kg), nur eben erziehen, darin seh ich keine großen Schwierigkeiten.

      Find ich ja beachtlich, daß ihr ratet, einen Jährling zu nehmen, so landläufig empfiehlt man doch immer das solide Lehrpferd ...äh...pony (so es denn solches überhaupt für Geld zu kaufen gibt )


      Ob meine Pferde Angst hätten? Glaube nicht, die standen auch schon mit "Zwergen" zusammen, eher hätt ich um den kleinen Angst gehabt, schließlich ist die Größe auch ein Kommunikationshindernis..


      Welche Größe hat so ein Welsh A oder B ?
      Welche Größe ist denn am besten, um "alles mitnehmen zu können", vom ersten Führen (vielleicht mal Führzügelwettbewerb, wenns sowas noch gibt) bis zum E-Springen (staune&#33?


      lg!

      PS: Wow, die Welsh A's sind ja mal schick! *g* Hach....



      Ein Pferd ist mehr wert als Reichtümer.

      Avatar: Dalan von Don Laurie - Mangan - Wörmann

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      • Malou
        • 22.01.2005
        • 539

        #4


        Also wenn nicht gerade die guten Gene des Opas durchschlagen, bleibt das Kind eher mittel bis klein, schätz ich.

        Aber keine Ahnung, Zigeunermaß gibts da nicht

        Hab grad erstmal Fotos gegoogelt und Rassenbeschreibung.
        Hören sich jedenfalls nicht nur feiner im Wesen an als Shetties, sondern auch in den GGA und der Rittigkeit!


        Zusammen aufwachsen wär ein Traum, ansich auch meine Intention, aber ich hab einfach von Ponys so rein gar keinen Plan *steh dazu* , da muß ich mich doch noch etwas besser einfuchsen. Kenne leider auch niemanden mit Ponys.
        Vielleicht such ich mit mal Welsh-Züchter hier in den Gegend raus und guck einfach mal zu

        Aber das Wissen um alle Erfahrungen, die das Pony je gemacht hat, ist natürlich später Gold wert!


        Das Kind, um das es geht, ist jedenfalls mit Feuereifer dabei, füttert schon selbständig Möhrchen und Birnen und hat schon viele Berührungspunkte mit Pferden im Alltag, ist aber im Moment echt noch zu klein, um irgendwas davon so richtig zu begreifen.

        Aber hochsportlich und mit viel Herz ausgestattet


        Will mich mal schlaulesen, welche Linien es da so bei den Welshens gibt (ist da ja sicher genauso weitläufig wie bei den "Großen&quot


        lg!
        Ein Pferd ist mehr wert als Reichtümer.

        Avatar: Dalan von Don Laurie - Mangan - Wörmann

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        • Tina real
          • 08.12.2004
          • 1287

          #5
          na dann guck mal hier
          Ahnung kommt von erahnen - nicht von Wissen

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          • purplehill
            • 23.08.2006
            • 100

            #6
            oder hier http://www.welsh-pony.de

            Meine Tochter hat mit 3 Jahren ihre Maike bekommen, sie ist ein Welsh B, 135cm und wirklich das absolute Kinderpony, wir sind knapp 400km für sie gefahren und es hat sich wirklich gelohnt.
            Ich hab mit der Rassebetreuerin der ig- Welsh lang gesprochen und eigentlich sollte es auch ein Welsh A werden bei Maike wars dann liebe auf den ersten Blick.
            Unsere Tochter hat riesen Spass auf ihr obwohl sie noch etwas erbsig ausschaut auf ihr

            Das ist ein Foto vom Juni, mitlerweile hat sie einen kleineren Sattel, da schauts dann nicht mehr soo klein aus.

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            • #7
              Hi!
              Interessantes Thema, daß auf mich (hoffentlich) auch in 1-2 Jahren zukommt. Meine Zwillis sind zwar auch erst 2 Jahre alt, aber ich denke schon, daß auch bei denen irgendwann der Wunsch nach reiten und einem Pferd/Pony aufkommt. Mein Pferd ist mit seinen 1,70 doch zu groß für die Kleinen zum reiten lernen.
              Aber nun hab ich doch eine Frage: wenn ich einen Absetzter oder Jährling kaufe und selbst knapp 1,80 m groß bin, wer reitet ihn dann ein? In dem Fall muß ich mir dann einen kleinen, zierlichen Menschen suchen, oder? Oder setzt ihr Eure Kids gleich drauf? Profiberitt wäre mir ehrlich gesagt zu teuer und irgend ein Mädchen vom Stall ist ja auch nicht ungefährlich.
              Also, wie geht ihr da vor???

              Gruß
              Celli

              Kommentar


              • #8
                Ich würde empfehlen ein Connemara Pony zu nehmen, da Du ja bisher auch nocht weißt, was Dein Kind libeer mag. Connemaras sind im Umgang sehr lieb, können problemlos mit Großpferden auf die Wiese. Sie müssen auch nicht regelmäßig gearbeitet werden, da sie sehr genügsam sind und sich auch den ganzen Tag auf der Weide wohlfühlen.
                Connemaras können dann aber auch im Turniersport in allen sparten eingesetzt werden. Schau mal unter Connemara IG im Internet nach.
                Gruß Nacatcha

                Kommentar

                • quirinia
                  • 25.08.2005
                  • 937

                  #9
                  Sorry, beurteile die Sache mal aus Trainer-, aus Zwergenmutter- und aus Pferdebesitzersicht.

                  Keinesfalls würde ich ein Pony so jung kaufen wenn ich es selber -aus zB Gewichtsgründen- nicht einreiten kann oder wen habe der es ausbildet und die erste Zeit Korrektur reitet.
                  Auch kann ich das Interieur vom Pony doch erst beurteilen wenn es unter dem Sattel ist bzw beim Satteln, Putzen etc.

                  Das geht doch voll nach hinten los. Ponies merken sehr schnell mit was sie durchkommen bei wem.
                  Habe Gott sei Dank ein nicht mit Gold zu bezahlendes 1,20 er Pony zur Verfügung. Geht stramm auf die 30 zu der Junge.
                  Wenn der nicht mehr reicht, dann kann ich über ein ausgebildetes Pony nachdenken.

                  Ich würde auch aus Motivationsgründen (gerade bei ängstlichen Kindern) einen guten Reitstall mit qualifiziertem Reitlehrer,  guten Kinderponies und gutem Volti- bzw. Reitunterricht suchen.
                  Wenn die Angst beim Kind erst da ist geht viel Zeit ins Land bis es wieder Freude am Pferd/Pony hat. Wenn überhaupt...

                  LG

                  Kommentar

                  • rooby94
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 08.03.2006
                    • 12634

                    #10
                    @ quirina: Das Interieur ist eine Sache, die man aber sehr gut beeinflussen kann.... Wenn nicht das, was dann? Bessere Bewegungen beizubringen sind schwieriger. Außerdem wird ja hier nach einem Erstpony gesucht, nicht nach einem F.E.I. Treter.
                    @ nacatscha:Ein Connemara ist m.M. nach viel zu groß für einen Zwerg! Als 2. Pony nicht verkehrt, aber nicht zum Einstieg.

                    Das Problem bei einem tollen Lehrpony ist eigentlich nur eins: du kriegst schlichtweg keins.    Die Lehrmeister werden fast nie annonciert, weil diese Ponies gleich immer im Bekanntenkreis weitergegeben werden.
                    Unser Ponyhändler, der uns seit 7 Jahren mit Ponies "ausstaffiert" selektiert für unseren Betrieb schon immer sehr genau vor, dennoch nehmen wir von ca 10 Ponies wenn überhaupt nur 1. Das ist beiweitem schwieriger, als ein M-Dressurpferd mit 3 weissen Beinen, Laterne und 10er GGAs zu finden...... Zum Glück haben wir jetzt einen festen Ponybestand und züchten unsere Schulponies selber- das ist traumhaft.
                    Ponies einreiten? Alle zu uns bringen. Ich habe immer ein paar Mädels, die das absolut gerne machen inkl. in den Sand fliegen beim ersten Galoppieren .
                    Wir haben wirklich die Erfahrung gemacht, dass die Ponies es kaum merken, wenn man die Kinder draufsetzt und ein Sattel ist auch nicht schlimm.... die lernen das echt nebenher. Zum Ausbilden  kann man sich als erfahrener Erwachsener ein halbwegs talentiertes Kind aus dem Verein ranholen und unterrichten. Wir machen auch sehr viel mit Longe, Doppellonge. So haben die Erwachsenen auch ihre Aufgabe.

                    Einen Welsh Absetzer bekommst du für rund 1000€, das ist dann aber auch eine Sahneschnitte. Den kannst du dir dann biegen wies paßt. Die ersten Ausritte könnt ihr auch schon 2 j machen, das Pony läßt sich dann dank deines hervorragenden Tarinings bereits brav im Gelände führen und merkt den Zwerg oben drauf kaum   .
                    Frag doch mal den Thomas hier aus dem Forum, der hat seine Liebe zu den Welsh A´s auch ganz neu entdeckt und bringt dir dieses Thema bestimmt gerne näher!
                    ODer wie gesagt, diese hier sind auch traumhaft. Tolle Bewegungen, aufgeschlossener Charakter, nicht so Shetty-Büffelig- nur eben kleiner als Welsh A´s und deswegen nicht so lange nutzbar....




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                    • Tina real
                      • 08.12.2004
                      • 1287

                      #11
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] (rooby94 @ Okt. 06 2006,10:40)]@ quirina: Das Interieur ist eine Sache, die man aber sehr gut beeinflussen kann.... Wenn nicht das, was dann?
                      Du kannst dir aber viel Nerven und Geplärr ersparen, wenn du auf Rassen zurückgreifst, die bereits u.a. auf ein gutes Interieur selektiert wurden. Natürlich kann man mit Erziehung viel erreichen, das ist aber nicht vergleichbar und dauert viel zu lange bis das Pony dann gelernt hat, immer auf das Kind zu horchen und darauf aufzupassen.
                      VG
                      Ahnung kommt von erahnen - nicht von Wissen

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                      • rooby94
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 08.03.2006
                        • 12634

                        #12
                        Eben und aus dem Grund wurden ja Welsh As und Classics von mir empfohlen!

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                        • Excalibur
                          • 22.05.2004
                          • 3166

                          #13
                          Also ich weiß nicht ob man das Interieur soo gut beinflussen kann: eine Leitstute z.B. die auch die Tochter der Leitstute war, somit also von Hause aus sehr selbstbewusst ist und ihren Kopf durchsetzten will, wird man nicht so einfach umpolen können. Das ist dann für mich z.B. kein Kinderpony auch wenn alles andere stimmen mag, da muss ein erfahrener Reiter/Besizter ran.
                          Mein erstes Pony war so eine Stute, Optik stimmte, GGA super ect. aber das Büffelige Verhalten im Umgang(z.B. ansteigen auf dem Weg zur Weide...) habe ich ihr nie abbgewöhnen können. Ich war damals echt überfordet mit dem Pony.

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                          • Malou
                            • 22.01.2005
                            • 539

                            #14
                            Hallo!

                            Danke für die rege Beteiligung!

                            Ponys sind echt ne Welt für sich , ich mußte mir gra erstmal einen Zollstock holen und nachgucken, wie hoch denn nun 120cm überhaupt ist...*lol*.......Ich kann mir ja aus dem Stehgreif vorstellen, wie ein Pferd mit 1,65....1,69.....1,74 m aussieht, aber die Ponydimensionen fallen mir mangels Erfahrung echt schwer *sorry*

                            Jedenfalls finde ich 1,20m schon ziemlich ausreichend, oder?

                            Mir wurde auch geraten, für jede Alterstufe ein neues Pony anzuschaffen, aber dann hätt ich irgendwann den Stall rappelvoll , ich könnt mich doch nicht trennen!!
                            Da muß ne vertretbare Zwischenlösung her (also ab 7 oder 8 (?) ein DRP oder eben ein größeres Welsh und dann noch mal Umstieg auf Großpferd)
                            Außerdem war dies ja nicht das letzte Kind, das ich kriech , da wird so ein Pony schon noch ausgelastet


                            Erstmal: Danke für das Foto! Ist ja mutig, putzt die KLeine dann mit Hocker ?
                            Und Du trägst mit Ergo, find ich ja mal prima!


                            Ja, die Vor- und Nachteile mit der Aufzucht ist so ne Sache für sich.....wenn man wüßte, daß man auf der Straße das perfefte Anfängerpony findet, ohne Überraschungseffekte und gesund!, dann wärs kein Thema, sich ein erfahrenes Pony zu suchen.
                            Aber was man hat, das hat man....schwierig, kommt wahrscheinlich, wies kommt.
                            Wobei die Gegebenheiten nict schlecht sind, immerhin haben wir Stall und Platz vor der Tür, obendrein hab ich eine RB (wenn ich sie dann noch hab...), die um die 45-50kg wiegt, die könnte das erste Draufsitzen sicher mit Freude übernehmen.

                            Unser RV bietet Voltigieren ab drei Jahren, da wird sie sicher auch mal angemeldet, das ist ja schon mal was für den Anfang.

                            Zwecks Motivation mach ich mir wenig Sorgen, noch weniger um Angst (das Kind ist 15 Monate und pflückt sich selber Birnen auf der Klappleiter vom Baum ), zu Tieren ist sie sehr aufgeschlossen und kontaktfreudig (wenn sich das denn alles hält - ist mein erstes Kind).


                            Was mich richtig gewundert hat, waren die Preise - da kosten Welshs kaum mehr als 1500 Euro, selbst wenn Schausieger, eingefahren, geritten usw...ist das normal ?


                            lg!
                            Ein Pferd ist mehr wert als Reichtümer.

                            Avatar: Dalan von Don Laurie - Mangan - Wörmann

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                            • KirstinE
                              • 29.01.2002
                              • 2673

                              #15
                              Hi,

                              also als Mama reitverrückter Kids, kann ich dir nur empfehlen ein braves erfahrenes Pony zu suchen. Du schreibst, das etwa in 1-2 Jahren dein Nachwuchs soweit ist, also hast du ja Zeit genug zu suchen und wirst sicher das passende finden.

                              Wir selbst haben für unsere kleinste ein Welsh-Mix Wallach, 14 Jahre alt, langjährige Erfahrung mit kleinen Kindern und auch Turniererfahren im kompletten Kat. C Bereich. Er ist 1,16 m groß



                              Unser Moritz ist das perfekte Kinderpony für uns und macht jeden Tag Spaß. Anne-Mieke hat ihn zu ihrem 3. Geburtstag bekommen und startet nun erfolgreich (mittlerweile ist sie 5) im Führzügelwettbewerb.

                              Sie kann ihn alleine putzen, Hufe auskratzen, satteln, aufsteigen, verladen usw. und so fort
                              Mehr Bilder der beiden unter Moritz

                              Wir haben ca. 1 Jahr gebraucht um so einen Schatz zu finden und haben 500 Euro dafür bezahlt.

                              Gruß Kirstin
                              www.velvet-star.young-horse-gate.de

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                              • Malou
                                • 22.01.2005
                                • 539

                                #16
                                Ist ja ein Witz!
                                Gaanz hübsches Pony!


                                Wie hast Du denn beim Kauf gewußt, daß er das Pony ist, das ihr sucht?

                                (Also brav, verladefromm, kindersicher ect...)


                                lg!



                                Ein Pferd ist mehr wert als Reichtümer.

                                Avatar: Dalan von Don Laurie - Mangan - Wörmann

                                Kommentar

                                • KirstinE
                                  • 29.01.2002
                                  • 2673

                                  #17
                                  Weil er aus einer Turnierreiterfamilie kam wo das Kind auf nächst größeres Pony umstieg. Schau dich doch auf Turnierplätzen um oder speziell auf Ponyturnieren ende der Saison, da wird etliches angeboten.

                                  Wir kannten ihn von Turnierplätzen

                                  Kirstin
                                  www.velvet-star.young-horse-gate.de

                                  Kommentar

                                  • KirstinE
                                    • 29.01.2002
                                    • 2673

                                    #18
                                    Hier nochmal ein Foto von Anne-Mieke auf unserer G-Ponystute (1,47 m) - sie kann sie auch reiten und war auch platziert mit ihr - ABER sie kann wenig Sachen mit ihr allein machen, beispielsweise kann sie sie nicht allein trensen und satteln, auch putzen (überall) fällt natürlich schwer.
                                    Wir haben uns bei allen unseren Kindern entschlossen immer der Kindergröße entsprechend die Ponys zu kaufen, auch wenn es in ein paar Jahren schwer fällt diese Ponys wieder abzugeben.

                                    www.velvet-star.young-horse-gate.de

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                                    • #19
                                      Also ich würde auch zu Welsh A in dem Alter raten. Haben letztes Jahr eine 16jährige Stute für meinen Neffen (jetzt 4) und meine Nichte (2) gekauft. Super Pony, immer artig und nervenstark, läßt jeden Unfug mit sich machen. Vorgestern hat die Kleine sie ohne Trense und Sattel quer über die Wiese "geritten", Kappe auf und einfach draufgesetzt. Wenn ich mich da an die Shettys erinnere auf denen ich angefangen habe....
                                      Haben die Kaufannoce für die Stute übrigends hier im Forum erhalten und haben es nie bereut

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                                      • Birgit
                                        • 18.02.2002
                                        • 748

                                        #20
                                        ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein gutmütiger Shettie für die Kleinsten am geeignetsten ist. Wir hatten allerdings viel Glück mit unserem Shettie, während das Welsh-A Pony, welches im Alter von zwei Jahren zu uns kam hinterher für Kinder sehr schwierig war.
                                        Der Shettie hat nichts übel genommen wenn meine Tochter mit zwei Jahren etwas grob wurde und zwischen den Beinen rumgekrabbelt ist. Mit den Großpferden gab es auch keine Probleme. Das Einreiten war sowieso problemlos, das Einfahren auch. Der Welsh-A war anfangs ein ruhiges Pony, entpuppte sich dann aber doch als ziemlich schreckhaft und sensibel. Meine Tochter war vier und mein Sohn sechs als wir ihn angeritten haben. Nachdem er die Kinder wegen erschrecken ab und an abgesetzt hat, wollten sie beinahe nicht mehr weiterreiten. Unser Shettie hat sie dann wieder aufgebaut. Alleine können kleine Kinder sowieso noch nicht reiten. Mit dem Shettie sind wir spazieren ins Gelände gegangen und er wurde an der Longe geritten. Durchsetzen habe die Kinder dann später auch auf ihm gelernt. Der Welsh ist trotzdem geblieben und seit diesem Jahr (meine Tochter ist jetzt 11) funktioniert es auch mit ihm. Wenn er mal bockt, kann sie jetzt damit umgehen. Nun wo es ganz gut funktioniert, wird er langsam zu klein für sie. Ich würde immer wieder ein Shettie als Erstlingspony nehmen und dann ein größeres Pony bevorzugen, was dann auch länger geritten werden kann. Oder gleich ein älteres, ruhiges größeres Pony. Welsh-A finde ich für Kinder nicht unbedingt empfehlenswert, da sie recht temperamentvoll sind.
                                        Ein Patentrezept gibt es aber vermutlich nicht. Man kann mit jeder Rasse Glück oder Pech haben. Shetties sind auch keine Rasenmäher, sondern wollen beschäftigt werden. Unserer hat übrigens keine Papiere.

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