Grundsätzliches zu Ponyzucht

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  • Pony-Royal
    • 13.11.2008
    • 1413

    #41
    Massimiliano
    Ponyfotografie: www.pony-royal.de

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    • ivory witch
      • 02.06.2015
      • 103

      #42
      Da der Reiternachwuchs bei uns in den Startlöchern steht,sind innerhalb von 3 Jahren 4 Ponys bei uns eingezogenDas Virus hat uns völlig infiziert und deshalb sollen die Stuten auch zur Zucht eingesetzt werden.Gleich das erste Ponyfohlen(aus einer zu kleinen Hannoveranerin mit 1,50 Stm) ist sehr gelungen und wusste sich in Steyerberg gut zu präsentieren. Deshalb wird es auch weitere Ponys geben und in 3 Wochen zieht noch ein Stütchen ein von Black Champion/Davenport II/Brilliant

      Für mich muss sich ein Pony nicht die Nasenlöcher austreten.Mein Fokus liegt auf lockerem Gangwerg gepaart mit Rittigkeit und Umgänglichkeit.Damit sollte ein Kind gut durch den ländlichen Reitsport kommen.

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      • ReitponyOWL
        • 17.02.2012
        • 417

        #43
        Naja, aber Zucht sollte ja grundsätzlich mit Zuchtfortschritt verbunden sein. Es gibt sicher inzwischen einige Ponys, die von der Qualität an sehr gute Warmblüter heranreichen und natürlich versucht ein Züchter, derartige Ponys zu züchten. Das bei den Ponys ein noch größeres Augenmerk auf der Rittigkeit liegen sollte, ist klar und muss so sein. Hier liegt jedoch aus meiner Sicht das Problem vieler Züchter: Sofern ich im Fohlenalter verkaufen will oder muss, wird ein typschönes, bewegungsstarkes und am besten mit Sonderfarbe versehenes Fohlen benötigt. Die Veranlagung zur Rittigkeit spielt hierbei oft eine untergeordnete Rolle. Ich kenne auch Züchter, die gezielt auf einen möglichen Siegerhengst oder Bundeschampion züchten. Sicher ist das ein großer Erfolg für jeden Züchter, aber eigentlich geht es in der Ausbildung danach doch erst richtig los! Das heißt, neben Bewegungen ist Rittigkeit eines der wichtigsten Attribute, über welches ein Pony verfügen muss. Egal ob für den FEI-Sport oder ländliche Turniere.

        Bei den Warmblütern gibt es meiner Meinung nach schon zwei Typen Pferd: Die, die auf Körungen / Bucha 3- + 4- jährig ganz vorne stehen, und jene, die sich für den großen Sport (Grand Prix) ausbilden lassen. Leider finden recht wenige der jungen Top-Pferde in diesen Sport, was sicherlich auch damit zu tun hat, wie und wo sich ausgebildet werden. Aber man muss einfach festhalten, dass es viele auch einfach wegen fehlendem Talent oder fehlender Reitbarkeit für den Grand Prix-Sport nicht schaffen.

        Eine solche Entwicklung muss bei den Ponys verhindert werden, auch wenn weiterhin an der Verbesserung der Grundqualität gearbeitet werden muss.

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        • rooby94
          PREMIUM-Mitglied
          • 08.03.2006
          • 12634

          #44
          Zitat von HDT Beitrag anzeigen
          Ich verstehe nicht genau, was verwirrend ist. Jeder sollte seine Zuchtziele haben, und diese auch verfolgen. Ich habe dieses Thema eröffnet, nicht um zu verwirren, sondern um Erfahrungen und Meinungen auszutauschen.
          Leider ist das Zuchtziel vieler Züchter oftmals nicht nachvollziehbar.
          Viele Züchter setzen sich mM nach viel zu wenig mit ihren eigenen Stuten auseinander, erwarten auf der anderen Seite vom Hengst aber Bewegung, Rittigkeit, Eigenleistung aka Turniererfolge, Nachkommenleistung, eine schöne Farbe, Vermarktbarkeit, praktisches Exterieur usw.

          Und die eigene Stute?

          Kommentar

          • bodethal!
            • 19.05.2007
            • 179

            #45

            Kommentar

            • ivory witch
              • 02.06.2015
              • 103

              #46
              Egal ob Ponyzucht oder WB Zucht,eine gesunde Stute mit gutem Exterieur und einer soliden Grundqualität sollte immer vorhanden sein.Mit irgendwelchen verbauten oder platten Zwockeln würde ich nie losziehen.Da kann auch der beste Hengst nichts mehr retten.

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              • Mystique
                • 07.02.2017
                • 5

                #47
                Zumal man doch auch sagt Stute 60 und Hengst 40 Prozent.. Ich sehe das auch so das die Stute und der Mutterstamm viel wichtiger und aussagekräftiger ist als der beste Hengst..Und eben solch ein gut durchgezogener Stutenstamm hält auch mal einen nicht so dollen Hengst aus..andersrum sieht das ganze deutlich schlechter aus.. Und da das Fohlen ja nunmal auch elf Monate plus mindestens 6 Monate dem Charakter der Mutter ausgeliefert ist..Sollte wohl klar sein das vor allem die Stute alle Eigenschaften mitbringen muss die man haben will..Das die Stute viel Einfluss hat sieht man doch auch beim ET..

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