Zitat von mcuddle
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Mutterschutz(geld) und Elterngeld....
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Zitat von shiraly Beitrag anzeigendas nächste Spital wäre mit dem Auto leicht zu erreichen gewesen. Dann ist man nämlich im Ernstfall so schnell dort, wie die den Operationssaal herrichten.
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Geburtshaus kommt für mich auch gar nicht in frage ... Ich gehe ja davon aus das alles problemlos verläuft, wenn nicht, möchte ich aber nicht noch irgendwo hin verfrachtet werden. Außerdem freu ich auf die drei Tage KH nach der Geburt und weiß, dass ich gerade in der ersten Zeit unterstützung von den Hebammen und ärzten im KH habe.
Abesehen davon muss ich ja auch für die OP vorbereitet werden und will keine Zeit im Auto verlieren.
Eine Freundin von mir bekommt kurz nach mir ihr erstes Kind und hat sich auch fürs Geburtshaus entschieden. Ich denke sie wird es sich gut überlegt haben, meins ist es nicht!
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Ich hab immer (wenn ich mal an Kinderkriegen gedacht habe) Angst vor der Geburt gehabt, dann haben wir uns entschieden, es zu probieren... und als es geklappt hat und die Freude groß war, fiel mir irgendwann ein: da war noch was! Meine Angst hatte ich da irgendwie vergessen. Und in dem Moment war mir dann klar: die Geburt wird sicher keine große Freude, aber es sind "nur" ein paar (ggf. sehr lange) Stunden. Das übersteht man schon irgendwie. Ich hab innerlich die Schultern gezuckt und gedacht, was solls, nun ist es so, nun muss ich durch. Trotzdem, auch im Vorfeld, hätte ich niemals in Betracht gezogen, freiwillig einen KS machen zu lassen.
Bei mir trifft voll das Klischee zu, ich hab die Schmerzen weitgehend vergessen, ein paar einzelne Bilder stehen mir vor Augen, aber die Details der "stundenlangen Quälerei" sind weg. Es ging auch recht flott, vom Aufwachen zuhause (oh, was ist das?) bis zu dem Moment, wo die Kleine da war, etwa 5,5Stunden.
Ach ja, bei mir war doch etwas Flickwerk nötig... und der Arzt guckt mich an und sagt als erstes: "einen Monat kein Reiten!" Ich frag mich immer noch, ob das Zufall war oder er es wusste? Hab mich auch dran gehalten und niemals irgendwelchen Kummer gehabt. Heute bin ich wieder in Form wie früher.
Heute ist mein Mäuschen zwei Jahre alt, und ich bin so froh, dass ich sie habe. Es macht so einen Spaß! Ein herrliches Alter...
Übrigens, in meinem Bekanntenkreis gab es diesen Monat drei Kinder: alles Jungen...
Allen werdenden Muttis an dieser Stelle alles Gute!
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Zitat von Britta-Lotta Beitrag anzeigenNUR Mädchen habe ich ja auch nicht gesagtAber in meinem Freundeskreis werden oder sind 9 Kinder geboren. 7 davon Mädels. Da kann man doch schon von einem "Mädchenjahr" sprechen. Zumal vor drei Jahren nur Jungs bei uns im Freundeskreis geboren sind
Hier bei uns im Dorf werden momentan nur Mädchen geboren, auch zwei Freundinnen bekommen Mädchen. Nur im Geburtsvorbereitungskurs waren Jungen dabei... Vielleicht müssen wir bei dieser Betrachtung noch die Komponente Region einbauen...
Gestern hat mich meine FA mit den Worten "Bis nächste Woche, wenn Sie dann noch schwanger sind!" verabschiedet... glaube, dass es nicht mehr lange dauert. Aber Angst spüre ich keine. Nur Aufregung und Vorfreude! Und zur Akupunktur gehe ich morgen auch ... ob das was bringt?
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Zitat von Bilgona Beitrag anzeigenUnd zur Akupunktur gehe ich morgen auch ... ob das was bringt?
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Ich warte immer noch.... Habe mal hier und da eine Wehe, aber der Kleine scheint es da drin sehr gemütlich zu finden...
@ Sentana: Ich bin 36 und dies ist mein zweites Kind. Mein Sohn ist im Juli 3 geworden.
Ich muß zugeben, daß ich vo ca. 4 Jahren wohl noch gesagt hätte, daß ich das alles überhaupt nicht unter einen Hut kriegen würde. Ich habe aber einen tollen Mann, der meine Pferde- und Reitsucht absolut unterstützt. Ich bin bei uns die hauptsächlich arbeitende Fraktion. Mein Mann ist Hausmann solange der Kleine (und jetzt bei Nr.2 auch) noch zu klein für die Tagesmutter ist. ER übernimmt auch die Elternzeit. Ab 7 Monate ist mein erster Sohn dann drei mal in der Woche für jeweils 6 Stunden zu einer Tagesmutter gegangen - auch um mit anderen Kindern zusammen zu kommen. Dann kann man Mann sich auch wieder etwas mehr seiner Arbeit widmen (er ist selbständig) Nun geht mein ältere Sohn halbtags in den Kindergarten. Ich arbeite und kümmer mich morgens bzw. abends um die Pferde. Seit mein Sohn sicher laufen kann, kommt er mit, wenn ich nicht reite. Ansonsten kommt mein Mann auch mit. Er klettert gerne und nimmt unseren Sohn such schon mal mit in die Kletterhalle, dann kann ich mich ungestört um die Pferde kümmern.
Irgendwie bekommt man das unter einen Hut. Man muß sein Leben umstellen - keine Frage. Nicht nur die Sache mit dem Reiten - den ganzen Tagesablauf. Aber man gewöhnt sich dran. Bei mir hat das Vielseitigkeitsreiten gelitten, das ständige auf Turnier sein auch. Ich habe mein Interesse mehr in die Zucht verlegt, reite aber immer noch regelmäßig. Vielleicht werde ich wieder Turniere reiten, wenn die Kinder älter sind, wer weiß. Man wird ja auch nicht jünger und das Züchten macht mir auch Spaß. Mein Sohn fängt jetzt an mit dem Reiten - mal sehen, ob und wie sich das weiter entwickelt.Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)
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Also ich bin 36 und habe drei Kinder ( 9, 5, 1).
Mit einem Kind habe ich Referendariat und Examen gemacht. Aufgehört zu Reiten habe ich gar nicht, bin auch ständig auf Turnier gewesen und hab aktiv im Verein mitgemacht (Turniere organisiert etc.)
Mit dem zweiten Kind habe ich auch nach zwei Wochen wieder auf dem Pferd gesessen, sie immer mitgenommen, da hat die Kleine geschlafen. Da habe ich nach 6 Wochen das erste Turnier gehabt, was zugegebenermaßen nicht so doll ablief, hat aber Spaß gemacht. Gearbeit habe ich eigentlich sofort wieder, aber höchsten 10 Stunden die Woche, meistens zu Hause am Schreibtisch mit der Kleinen daneben.
Bei meinem dritten Kind habe ich mir erst wieder ein Pferd gekauft als die Kleine 6 Monate alt war. Davor habe ich einen abgegeben, der gesundheitlich nicht mehr voll einsetzbar war, sonst hätte ich immer ein Pferd gehabt.
Das geht aber nur gut, weil meine Stute sich leider eine Verletzung nach der anderen zuzieht ( soviel zur Koppelhaltung) und ich ständig mit ihr Schritt gehen muss. Da nehme ich das Kind in die Karre und das Pferd in die Hand und laufe los, oder ich hab das Kind vorne im Beutel. So kann man auch super longieren.
Arbeiten tue ich auch nebenbei...
Fazit: Ein Kind ist kein Kind, aber drei Kinder sind irgendwie mehr als dreimal eins.
Bringt mir wahnsinnig Spaß, aber jeden Abend liege ich im Bett und bin sofort weg.
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Ich bin froh, das hier zu lesen. Im ersten Moment als ich erfahren habe das ich schwanger bin, war ich otal geschockt und völlig überfordert. Ich habe darüber nachgedacht wie das geht, Kind, Pferd, Hund; Haus.......
Heute glaube ich, dass das alles zu schaffen ist....
Einzig und allein die Tatsache das ich so früh mit dem Reiten aufgehört habe, macht mich traurig. Aber ich tu es ja für Krümel......und meine Schnecke schnüffelt immer an meinem Bacuh rum und ist soooo artig beim longieren, führen usw.....wie noch nie
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Haus und Hund haben wir auch.
Irgendwie geht es immer, wichtig ist einfach, das ganze Chaos möglichst gelassen zu akzeptieren!!
Wofür ich natürlich nie soviel Zeit hatte waren Krabbelgruppen oder ähnliches. Bin auch nie ein von den Müttern gewesen, die zu dritt oder viert mit Kinderwagen im Kaffee sitzen und sich wundern, dass andere etwas genervt gucken, weil kein durchkommen mehr ist.
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Wenn ich bei uns im Stall einige Muttis höre, was die alles nicht mehr machen können und warum sie ihre Reitstunde nicht dann und dann machen können, bin ich echt genervt.
Und die, die ihre Kinder mit in den Stall nehmen, sind so schlecht erzogen, das se ständig Radau machen oder meine se müssten permanent an den Fenster der Pferde vorbei laufen, das die sich erschrecken
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Zitat von Zeus Beitrag anzeigenWenn ich bei uns im Stall einige Muttis höre, was die alles nicht mehr machen können und warum sie ihre Reitstunde nicht dann und dann machen können, bin ich echt genervt.
Und die, die ihre Kinder mit in den Stall nehmen, sind so schlecht erzogen, das se ständig Radau machen oder meine se müssten permanent an den Fenster der Pferde vorbei laufen, das die sich erschrecken
Aber ehrlich, meine Kinder waren und sind immer mit, richtig stören tun sie selten. Meistens habe ich ein Brötchen und eine CD dabei und die Großen sitzen im Auto. OK, die Krümel dürfen einen nicht stören.
Jahrelang hatte ich einen super Reitlehrer, der hat auch mit meinem Kind auf dem Schoß Unterricht gegeben. In meinem neuen Stall sind viele Kinder, die bekommen aber von allen auch mal einen Anpfiff, wenn sie zu wild werden und das schadet nun den Kindern ganz bestimmt nicht. Ist ja ein Reitstall mit doch nicht ganz kleine Lebewesen, die auch mal ausschlagen können.
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Also für mich ist auch klar, die erste Zeit kann ich ja noch nicht reiten, wird der Krümel mitgenommen aufn Futterwagen gestellt, Pferd geputzt und dann an meine RL übergeben zum reiten...und ich gucke dann mit Krümel zu.......
davon ab, wird mir mein Freund das Kind nachmittags/abens abnehmen das ich zum Stall fahren kann....
Ich habe nur manchmal das Gefühl, das einige Muttis sich das auch so zurecht quatschen, was alles nicht mehr geht ..... und das finde ich schon furchtbar
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Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigenHaus und Hund haben wir auch.
Irgendwie geht es immer, wichtig ist einfach, das ganze Chaos möglichst gelassen zu akzeptieren!!
Wofür ich natürlich nie soviel Zeit hatte waren Krabbelgruppen oder ähnliches. Bin auch nie ein von den Müttern gewesen, die zu dritt oder viert mit Kinderwagen im Kaffee sitzen und sich wundern, dass andere etwas genervt gucken, weil kein durchkommen mehr ist.
Mein Sohn hat unseren Kater hinter sich her gezogen und im Stall zwischen Pferdeäppeln und Stallhunden gespielt. Er hat von Anfang an den Umgang am Pferd gelernt und weiß heute mit drei schon was erlaubt und was nicht erlaubt ist. Und wenn ich reiten wollte ( ausreiten oder Stunde etc. und keiner da war, um ihn (freiwillig) zu beaufsichtigen, dann blieb er bei Papa zu Hause. Ich kann diese unerzogenen Kinder auch nicht leiden. Nur bei uns waren das meistens die Kinder von Eltern ohne Pferd (Voltigeschwister oder Reitschülergeschwister, die einfach mit abgeladen wurden)
Man kann sich vieles einreden, was angeblich nicht mehr geht, wenn man Kinder hat... Was ich geändert habe, das kam von selbst, aber eingeschränkt - so daß es mich nervt - habe ich mich nicht.Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)
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Zitat von mcuddle Beitrag anzeigenWir haben auch Katzen zu Hause und ja, man muß es halt mal hinnehmen, daß das Spielzeug, was man gestern vom Wohnzimmer ins Kinderzimmer geräumt hat heute wieder dort rumfliegt. Für Krabbelgruppen und sowas hatte ich auch nie Zeit. Auch nicht für den ganzen anderen Stuss ( Pekip etc.) den so manche Supermuttis so machen.
Mein Sohn hat unseren Kater hinter sich her gezogen und im Stall zwischen Pferdeäppeln und Stallhunden gespielt. Er hat von Anfang an den Umgang am Pferd gelernt und weiß heute mit drei schon was erlaubt und was nicht erlaubt ist. Und wenn ich reiten wollte ( ausreiten oder Stunde etc. und keiner da war, um ihn (freiwillig) zu beaufsichtigen, dann blieb er bei Papa zu Hause. Ich kann diese unerzogenen Kinder auch nicht leiden. Nur bei uns waren das meistens die Kinder von Eltern ohne Pferd (Voltigeschwister oder Reitschülergeschwister, die einfach mit abgeladen wurden)
Man kann sich vieles einreden, was angeblich nicht mehr geht, wenn man Kinder hat... Was ich geändert habe, das kam von selbst, aber eingeschränkt - so daß es mich nervt - habe ich mich nicht.
so ähnlich stelle ich mir das auch vor. Ist ja mein erstes Kind.
Aber ich denke halt schon das Kind und Reiten vereinbar sind. Die Schwester vom SB hat z.B. den Kinderwagen beim longieren ans Roundpen gestellt und gut is......
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Zitat von mcuddle Beitrag anzeigenFür Krabbelgruppen und sowas hatte ich auch nie Zeit. Auch nicht für den ganzen anderen Stuss ( Pekip etc.) den so manche Supermuttis so machen.
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also ich (mit haus und hof und nem halben zoo) fand auch, krabbelgruppen und son kram für supermuttis die sonst nichts zu tun haben, ok :-)
aber ich könnte nicht sagen das ich jede woche um eine bestimmte uhrzeit "frei" habe um mich irgenwie mit anderen (meist wenig verständnis für die tiere habenden) muttis zu treffen......
ging einfach nicht.....
mittlerweile ist er vier jahre alt, hat sein eigenes pony, geht in kindergarten und hat seinen freundeskreis in der reitenden bekanntschaft :-)
und es löppt alles...."Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."
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Zitat von Britta-Lotta Beitrag anzeigenAber wieso sind "krabbelgruppen" Stuss und was für Supermuttis? Bei uns im Freundeskreis entsteht gerade die zweite Krabbelgruppe. Die einen machen es seit 3 Jahren wöchentlich. Wir, die jetzt Kinder bekommen, fangen gerade damit an. Ich finde nix wichtiger, als das Kinder mit Kindern zusammen sind. Von anfang an. Abgesehen davon schafft man es weiterhin sich mit seinen Freundinnen zu treffen. Super Sache!
Ich glaube mcuddle meinte einfach die Mamis, die nur noch ihre Kinder im Kopf haben und, ohne sich das eingestehen zu können, damit einerseits überfordert und andererseits nicht richtig ausgelastet sind.
Die Zeit dafür ist aber auch mit Arbeit und Pferd nicht da!!!! Ich glaube aber nicht, dass meine Kinder ohne das ganze benachteiligt sind. So richtig mit den Kindern in der Krabbelgruppe beschäftigen tut man sich ja meistens auch nicht, sondern die Mütter wollen reden und die Kinder sollen vloß alleine spielen.
Achso, mit Pferdedreck haben meine Kinder auch mal gespielt. Wir finden sie sehr gesund, mein Sohn fehlt so gut wie nie in der Schule.
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Krabbelgruppen an sich meine ich nicht das Konzept ist schon gut für die Kinder - ich habe ja gesagt, daß mein Sohn 3x in der Woche morgens bei einer Tagesmutter war, die insgesammt 4 Kleinkinder betreut hat - also seine ganz persönliche Krabbelgruppe. Ich finde es auch wichtig, daß die Kleinen möglichst früh mit anderen Kindern in Kontakt kommen - wo auch immer... Nur muß ich - genau, wie Mondnacht geschrieben hat - da nicht sitzen und mit anderen Muttis über Babymarken und wie lange ich meinen Einjährigen noch stillen will, reden...
Ich bin während der Schwangerschaft und dann, als mein Sohn gerade geboren war von Hebammen, anderen (u.a. kinderlosen!!!) Frauen und anderen Muttis, meist von solchen, die das "Mutti sein" als Beruf gewählt haben, vollgeschwallt worden, wie wichtig Babymassagen, Babyschwimmen, PEKIP, Babymusizieren und Babyfremdsprachenlernen für die Entwicklung unserer Elitekinder ist. Haustiere seien Baktereien und Vierenträger und Kleidung muß unbedingt organisch sein. Außerdem sollte ich Naturwindeln verwenden, und selbst waschen. Ganz schlimm ist auch, daß ich arbeiten gehe (Rabenmutter) und daß ich die Pferde nicht verkauft habe, weil mein Kind meine ganze Aufmerksamkeit benötigt....
Ich bin Mutter geworden und ich genieße jeden Moment mit meinen Kindern - aber mein Sohn und bald meine beiden Söhne bestimmen und definieren nicht mein komplettes Dasein.Zuletzt geändert von Francis_C; 02.11.2010, 18:28.Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)
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