wie finanziert ihr euer(e) Pferd(e)

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  • King George
    • 05.02.2008
    • 1617

    #21
    bis zur geburt unseres sohnes, ging mein gehalt für die pferde drauf....

    seit der geburt des sohnes bin ich zu hause und mein mann zahlt die pferde mit...... er meint, ich solle die zeit mit bjarne geniessen.

    fand es schon etwas doof, da ich ja noch nicht mal einen anspruch auf erziehungsgeld hatte (manchmalist es echt schlech mit einem "vielverdiener" verheiratet zu sein)

    der geht nun aber schon in den kindergarten :-) und ich habe nun viel zeit mich um den stall und die pferde kümmern.
    habe aber seit dem letzten jahr eine einstallerin genommen und somit werden die pferde nun größtenteils davon mitfinanziert :-)
    "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
    Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

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    • Birdy
      • 02.01.2006
      • 1427

      #22
      Mein derzeit einziges Pferd ist zum großteil aus den Kosten, zur Verfügung gestellt weil ich eh nicht die Zeit habe. Wenn ich wieder anfange wird mein Mann zum Großteil dafür aufkommen. Er wollte heiraten, jetzt hab ich Steuerklasse 5 und er trägt den haupteil der Kosten, dazu gehören dann auch Hobbys. Selber Schuld nenn ich das
      Denny Crane, Ich war mal Kapitän meines eigenen Raumschiffs

      Hey, hey Cornflakestime, Cornflakestime, wir wollen nie wieder Haferschleim

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      • baghira
        • 21.11.2006
        • 388

        #23
        Zitat von Kat Beitrag anzeigen

        Was mir aufgefallen ist: ist das Pferd erstmal da, dann funktioniert das immer irgendwie. Den neuen Sattel mit dem alten schon anzahlen, ein bisschen was angespartes und dann noch 3-5 Raten...auch Beritt o.ä. kann man sich leisten, wenn man nur will. Ist halt eben die Frage wieviel man von seinem Leben sparen kann, um das zu finanzieren. Sonst gibts bei kurzen Engpässen (plötzlich arbeitslos o.ä.) ja auch oft ein Entgegenkommen vom SB, dann hilft man halt im Stall mehr mit und zahlt dafür weniger.
        Das ist auch meine Erfahrung! Irgendwie gehts immer. Bei mir wars im Studium auch oft kanpp mit 2 Pferden, aber mit aldi kann man toll sparen und in dringenden Notfällen hat mein Freund oder auch meine Eltern mich unterstützt!

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        • Britta-Lotta
          • 19.11.2008
          • 3238

          #24
          Ich höre immer "meine Eltern unterstützen mich"oder "würden es tun". Okay, das haben meine Eltern auch gemacht, als ich zur Schule ging und als ich in der Ausbildung war. Aber jetzt wo ich arbeite, würde ich die nicht fragen mögen. Wir haben zwar ein sehr gutes Verhältnis, aber mit dem Hintergedanken "Wenn was ist, sind meine Eltern ja da" würde ich mir kein Pferd anschaffen wollen! Meine Schwester zum Beispiel lebt noch immer in der WG um sich ein Pferd zu leisten.

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          • bagatelle
            • 09.01.2006
            • 1628

            #25
            Meine Schwester zum Beispiel lebt noch immer in der WG um sich ein Pferd zu leisten.
            Was hier hoffentlich nicht negativ gemeint ist, - ich lebe freiwillig und gerne in WGs und ziehe dies jedem Singel oder Paarklüngel vor.
            *Off-topic aus*
            www.vermeer-galoppclub.de
            www.ex-galopper.com

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            • Britta-Lotta
              • 19.11.2008
              • 3238

              #26
              Zitat von bagatelle Beitrag anzeigen
              Was hier hoffentlich nicht negativ gemeint ist, - ich lebe freiwillig und gerne in WGs und ziehe dies jedem Singel oder Paarklüngel vor.
              *Off-topic aus*
              Nein, ich habe bis vor einem halben Jahr auch in unterschiedlichen WGs gelebt :-) Und das 13 Jahre lang! Es hat mir immer Spaß gemacht! Nun lebe ich im "Paarklüngel"

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              • Annileo
                • 05.06.2009
                • 83

                #27
                Ich arbeite Vollzeit in einer Werbeagentur als Kontakterin. Finanziell komm ich mit einem Pferdchen ganz gut hin, verdiene aber auch recht gut. Mein Freund hat mit den Kosten fürs Pferdchen nix zu tun, würde aber einspringen wenn Not am Mann ist.
                Ich muss schon zugeben, früher hab ich mir den ein oder anderen Luxus mehr gegönnt und verzichte schon mehr. Grad die letzten Monate waren sauteuer (Pferd frisch angeschafft und Dinge wie Sattel, neues Zaumzeug und und und hatte ich alles noch nicht), da kommt gut was zusammen.

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                • cosma2008
                  • 23.03.2009
                  • 567

                  #28
                  Ich habe einen gut bezahlten Job, der mir es erlaubt die Wohnung zwei Pferde, Unterricht und die Autos zu finanzieren. Das Gehalt meines Mannes für den Rest drauf (Verpflegung, Klamotten, Luxus...wie Urlaub usw.) Ich bin ehrlich gesagt froh und glücklich, dass ich mit meinem Job mir das alles leisten kann, denn das war auch mal anders, glaubt es mir!

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                  • Carole
                    • 04.06.2002
                    • 1674

                    #29
                    Habe zwar einen gut bezahlten Job, aber hier in Luxbg. ist Alles recht teuer
                    Vor Allem Pferdehaltung, wenn man dies in einem Pensionsstall mit Trainer stehen hat.

                    Verzichten tue ich eigentlich auf jeglichen Urlaub und auch versuche ich so wenig wie möglich Geld für Kleider oder Restaurantbesuche auszugeben.

                    Meine Eltern unterstützen mich dahingehend, dass ich noch zu Hause wohnen darf für relatif kleine Miete.
                    Danke es meinen Eltern indem ich die eine oder andere Rechnung die das Haus betrifft übernehme.

                    Zu Hause wohnen stört mich nicht.
                    Bin Single und hab keine Lust alleine in einer Wohnung zu sitzen.
                    Ausserdem bin ich eh nur abends ab ca. 21h00 zu Hause und meine Eltern sind oft in Urlaub.

                    Klappt so ganz gut.

                    Etwas auf die Hohe Kante legen kann ich so auch.

                    Ohne diese Hilfe bzw. hätte ich eine eigene Wohnung hätte ich wohl nicht Klinik+OP meiner verstorbenen Stute bezahlen sowie danach das neue Pferd kaufen können.
                    * bin Bürosurferin und nur zu Bürozeiten online *

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                    • Salzburger
                      • 03.08.2007
                      • 1636

                      #30
                      Zitat von Britta-Lotta Beitrag anzeigen
                      Ich höre immer "meine Eltern unterstützen mich"oder "würden es tun". Okay, das haben meine Eltern auch gemacht, als ich zur Schule ging und als ich in der Ausbildung war. Aber jetzt wo ich arbeite, würde ich die nicht fragen mögen. Wir haben zwar ein sehr gutes Verhältnis, aber mit dem Hintergedanken "Wenn was ist, sind meine Eltern ja da" würde ich mir kein Pferd anschaffen wollen! Meine Schwester zum Beispiel lebt noch immer in der WG um sich ein Pferd zu leisten.
                      Den gleichen Gedanken hatte ich auch. Ich arbeite Vollzeit, ca. 60 Stunden die Woche, studiere nebenbei, habe eine Eigentumswohnung und muss meine 2 Pferde, mein Auto usw. selbst finanzieren. Ich bekomme seit ich 18 Jahre alt bin kein Geld von meinen Eltern und wenn ich es mir nicht leisten kann, muss ich ggf. in irgendwelchen Bereichen zurückstellen.
                      Im "Notfall" könnten mich meine Eltern eher schlecht unterstützen und würden sie auch nicht tun. Mit Ende 20 muss man selbst auf den Füßen stehen.
                      Manchmal ist es hart, wenn z.B.: wie derzeit Klinikrechnungen etc. dazukommen, aber jeder muss selbst wissen, was er sich leisten kann und was nicht. Mich in Schulden stürzen etc. würde ich definitv nicht machen.

                      Ich verzichte dafür auf Urlaube etc.
                      Avatar: La Jolie v. Ludwigs As geb. 2009

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                      • cleopatras magic
                        • 15.05.2007
                        • 4752

                        #31
                        die eingangs frage finde ich sehr interessant, vorallen wenn man hier schon seit jahren oder monaten so mittließt .

                        was mir jetzt hier so auffällt "so rosig sieht es wohl bei niemanden aus" so wundert es mich sehr als letztens hier diskutiert wurde "wie teuer ein pferd sein darf" alle schrien " über 10.00000 bis 30.000 mille kann es schon sein wenn du was vernüftiges haben willst. ich wunderte mich damals schon "warum" um himmelswillen diese summen es sein müssen und ja "woher" so schnell die jeder her zaubern soll.

                        es stellt sich doch aber schon die frage, warum jetzt meißt die eltern einspringen müssen und hier und da gepokert wird..

                        es hat allen anschein das man in einen forum jedenfalls schneller etwas schreiben kann, weil es im endefekt ja doch so keiner richtig weiß und hier und da ein paar nuller mehr, schinden schon bei dem gegenüber manchmal eindruck.

                        aber leider sieht die realität gottseidank bei fast allen gleich aus
                        Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                        • Pendragon
                          • 23.10.2008
                          • 830

                          #32
                          Hab ja auch 2 Hottis, arbeite 40 Std/Woche und verdiene nicht schlecht. Allerdings haben wir mittlerweile auch immer mal wieder Kurzarbeit, da sieht der Monat dann schon düsterer aus. Meinen Männe halte ich aus der Pferdegeschichte raus und bin bis dato mit meinem Finanzmanagement ganz gut hingekommen. Aber große Sprünge sind momentan halt auch nicht drin und seit ich ein Pferd hab, war ich auch nicht mehr im Urlaub (mein Hotti ist mein Urlaub, obwohl sie das manchmal nicht einsehen will...
                          Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

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                          • angel36
                            • 18.07.2002
                            • 2782

                            #33
                            Ich habe zwei Pferde, ein Auto und ein Kind. Meinem Partner zahle ich was zu den Wohnkosten (ist sein Haus) dazu. Die Lebensmitteleinkäufe teilen wir uns, auch die Kosten für Urlaub, für sonstigen Kram (Klamotten etc) kommt jeder selbst auf. Ich gehe arbeiten, seit ich nach der Elternzeit wieder angefangen habe, nur noch 30h in der Woche, und verdiene genug, um klarzukommen und sogar noch etwas übrig zu haben (in normalen Monaten). Für eins der Pferde hab ich jetzt RBs, die etwas zahlen (es reicht etwa für die halbe Boxenmiete). Meinen Partner lasse ich komplett außen vor, sind meine Pferde und die gehen ihn finanziell nix an (so wenig wie mich sein Kind aus einer früheren Beziehung).

                            Ich versuche halt, mich bei schönen, aber eigentlich unnötigen Dingen wie Pferdezubehör, Klamotten etc zurückzuhalten und nur das zu kaufen, was wirklich gebraucht wird. Ausgehen tun wir mit Kleinkind im Moment eh kaum. Auch unsere Urlaube sind eher bescheiden und keine Luxusreisen. Und obwohl ich mir schon ein neues Auto wünschen würde, habe ich mich bisher zurückgehalten. Klappt alles ganz gut.

                            PS: meine Eltern würden mir in einer Notlage zwar sicher was leihen, aber im Grunde haben sie mit Pferden nix am Hut und würden nie freiwillig was zahlen. Wäre mir auch super peinlich, mit 30+ noch anzukommen...

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                            • Kat
                              • 12.05.2004
                              • 3536

                              #34
                              Da ich zu denen gehöre, die gepostet haben, dass meine Eltern mir definitiv den Rücken stärken: ich frage auch nicht gern danach und versuche alles soweit wie möglich selbst zu finanzieren. Manchmal wünsch ich mir dann einfach den Chiropraktiker zum Geburtstag oder Weihnachten und da ich bis ich 22 war mich mehr oder weniger selbst finanziert habe durch meine Halbwaisenrente, finden es meine Eltern nicht so schlimm, wenn sie jetzt hier und da etwas dazuschustern. Das ist eben deren Verständnis von Hilfe. Sie sind nicht vor Ort, also machen sie es wett, indem sie mich finanziell auffangen können.
                              Ich versuche mit meinem Bafög zu weit wie möglich selbst über die Runden zu kommen. Für Notfälle hab ich ja auch noch Versicherungen, die ich selbst zahle
                              Außerdem bin ich trotz Studium/Auto/Pferd und Kind für meine Ma preiswerter als mein Bruder
                              Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                              • Aimee
                                • 15.07.2008
                                • 586

                                #35
                                Warum sollte man nicht die Eltern fragen? Finde ich nicht schlimm. Lieber die fragen als sich woanders Geld zu leihen.
                                Humor ist der Knopf, der verhindert, das uns der Kragen platzt.

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                                • Yoshi
                                  • 19.05.2009
                                  • 346

                                  #36
                                  Also ich mache zur Zeit eine Ausbildung zur Industriekauffrau. Bin im 2. Lehrjahr. Bekomme ca. 540 € netto.
                                  Meine Stallkosten belaufen sich auf 200 € im Monat. Meine Eltern übernehmen davon jeweils 50 €, solange ich mich in der Ausbildung befinde. Hufschmied, Tierarzt,... bezahle ich dann aber selber. Sollte mein Pony mal ernsthaft krank werden und ich sollte nicht in der Lage sein den Tierarzt bezahlen zu können, würden meine Eltern mich unterstützen. Zusätzlich kommen im Montat dann noch 30 € Busfahrkarte und die Abzüge für VL-Sparen und die Riester-Rente hinzu. Da wird es schonmal knapp am Monatsende...
                                  Ponywallach:

                                  Petite Filou x Nantano

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                                  • Britta-Lotta
                                    • 19.11.2008
                                    • 3238

                                    #37
                                    Zitat von Aimee Beitrag anzeigen
                                    Warum sollte man nicht die Eltern fragen? Finde ich nicht schlimm. Lieber die fragen als sich woanders Geld zu leihen.

                                    Das muss ja auch jeder selber für sich wissen. Meine Eltern habe mir im Leben schon genug zugesteckt. Und für mich käme es nicht mehr in Frage. Ich könnte mir sicher ein Pferd leisten. Wäre dies aber mal ernsthaft(!) krank, könnte ich es mir alleine nicht mehr leisten :-) Das würde ich nicht wollen. Meine Eltern würden mir sicher helfen, aber auf soetwas setze ich nicht, ich bin 31 und sollte dann so vernünftig sein um zu sehen, das ein Pferd nicht drin ist! In ein paar Jahren braucht unser Haus ein neues Dach. Dafür werde ich etwas von dem Geld nehmen, welches ich einmal erbe, aber das ist etwas anderes!
                                    Zuletzt geändert von Britta-Lotta; 29.01.2010, 13:32.

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                                    • Xundheit
                                      • 04.08.2009
                                      • 97

                                      #38
                                      Ich bin 17, wohne noch zu Hause und gehe zur Schule.
                                      Das Pferd finanziert meine Mutter, jedenfalls die laufenden Kosten.
                                      Zubehör muss ich mir selber kaufen.
                                      Das Pferd habe ich ebenfalls selber bezahlt (mit 16Jahren)
                                      Wie das wird, wenn ich ausgezogen bin und studiere weiß ich noch nicht.
                                      Meine Noten stehen sehr gut weswegen ich guter Hoffnung auf ein Stipendium bin, dadurch verursache ich wenigstens nicht allzu viele zusätzliche Kosten für meine Mutter.
                                      Sobald ich arbeite, wird das Pferd natürlich von mir finanziert (wenn sie bis dahin noch nicht in Rente ist, für den Fall wird sie meiner Mutter ganz "übertragen").
                                      Da es zur Zeit finanziell nicht allzu rosig aussieht, ziehen wir demnächst auch in einen anderen Stall, der günstiger ist. Ich verzichte auf einigen Luxus, aber wenn ich meiner Mutter dafür das Leben etwas erleichtern kann, tue ich das gerne.
                                      Sollten wirklich hohe Kosten auf uns zukommen wegen einer OP oder teuren Behandlungen und meine Mutter das nicht finanzieren kann (nichtmal mit meinem Gesparten zusammen), würde mir meine Uroma auch unter die Arme greifen. Aber das wäre nur der Notfall, sowas möchte ich eigentlich nicht. In der Regel funktioniert das auch ohne Hilfe
                                      www.pferde-in-duesseldorf.de
                                      Das regionale Verzeichnis rund ums Thema Pferd

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                                      • Kat
                                        • 12.05.2004
                                        • 3536

                                        #39
                                        Mich wundert es, wieso heutzutage so eine grundsätzliche Einstellung herrscht, dass man immer alles alleine können muss.
                                        Früher war es normal, dass man davon ausgegangen ist, das Geschäft/Haus/Hof etc von den Eltern zu übernehmen. Heutzutage so natürlich schwer machbar, aber wenn die Eltern es sich leisten können, warum soll man dann keine Hilfe annehmen, egal ob Pferd oder neues Dach fürs Haus? Ist man ein schlechterer Mensch, wenn man sich nicht immer selbst abstrampelt? Geht jetzt nicht speziell hier gegen User, sondern ist mir schon öfter allgemein aufgefallen, dass es oft verpönt ist, wenn Eltern einem aushelfen.
                                        Dabei ist gerade unsere Generation schlecht dran. Laufende Kosten sind teuer (egal wofür), die Jobs unsicher und ungewiss, die Löhne so niedrig wie es eben geht, und dann müssen wir ja wohl schon den Gedanken im Hinterkopf haben, dass man für seinen Lebensabend selbst vorsorgt. Mehrfachstudien, Umschulungen etc sind an der Tagesordnung, und ich kenne sehr viele, die mit Mitte/Ende 20 noch nicht finanziell völlig selbstständig über die Runden kommen würden. Die Zahl derer, die in irgendeiner Form von den Eltern unterstützt werden ist nicht gerade gering, aber darüber reden darf man scheinbar auch nicht. Traurig. Denn es sind ja immer noch die Eltern, auch wenn man selbst erwachsen ist.
                                        Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                                        • Acordia
                                          • 24.09.2009
                                          • 637

                                          #40
                                          Stimme Kat zu.

                                          Eltern machen das teilweise sogar gerne, auch wenn sich dagegen nun wieder einige Leute streuben werden. Außerdem kommt es auch immer darauf an, wieviel Euronen die Eltern zur Verfügung haben.

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