Oh je..vor so einer Entscheidung was man denn mal werden will hat wohl jeder erst einmal einen Haufen Respekt aber:
Wenn man heut zu Tage auch nur annähernd soviel verdienen möchte das man sich davon irgendwann mal ne kleine Wohnung, Auto und ein Pferd leisten möchte, dann Ellenbogen hin oder her, braucht man Durchsetzungsvermögen, gute Ideen, man muss an sich glauben und vor allem Fleiß schlägt Talent.
Ach ja ..ein paar gute Kontakte sind auch sehr hilfreich.
Ich habe damals auch mit dem Gedanken gespielt was kreatives zu machen, weil ich z.B. gerne Male, Zeichne was gestalte und Klavier spiele..aber dann hat mich das mit den Bewerbungsauflagen doch abgehalten..
Nun studiere ich was anderes.
Ich muss sagen ich bin super zufrieden. Am Anfang war ich sehr auf HR fixiert, nun habe ich mein Praxissemester aber im Bereich Public Services and Management absolviert und nun bin ich auch dafür zu begeistern.
Wir haben z.B. an einer Fernsehsendung mitgearbeitet..Organisation, Werbung, Catering etc .. außerdem habe ich sonst Flyer und Infomaterial entworfen, Kunden beraten..dann war ich im Bereich Beschwerdemanagement .. ich muss sagen, selbst das hat mir Spaß gemacht.
Kurz und knapp:
Ich glaube das es in vielen Bereichen fast egal ist, was man macht, solange man aufgschlossen ist. Ich habe immer die Erfahrung gemacht, dass man oft skeptisch ist und unentschlossen..aber wenn man es macht und man merkt, dass man in einer Sache wirklich kompetent wird, dann kann man sich dafür begeistern.
Und wenn man bedenkt, dass sowieso nur selten jmd sein ganzes Leben lang eine Stelle hat, ist es vielleicht manches Mal auch am besten sich eine breite Ausgangslage zu sichern dieses Basiswissen dann aufzubauen und zu erweitern.
Wenn deine Tochter z.B. kreativ ist, dann darf man vllt nicht nur an das Künstlerische denken. Vielleicht auch an sowas wie Projekte, Events, Firmen, Produkte.
Das was der durchschnittliche Schüler in der Schule z.B. in Kunst oder Musik lernt ..ist meistens sowieso meilenweit davon entfernt beruflich relevant zu sein.
Also ich würde mir ein Studium suchen, dass einen noch nicht gleich in eine Richtung zwingt, sondern durch das man langsam lernt wo später mal der Schwerpunkt sein soll.
Innerhalb des Studium gibt es oft auch Praxissemester..bei uns hat es vielen geholfen sich doch vllt nochmal auf einen anderen SChwerpunkt zu konzentrieren
Frag sonst auch mal Lady Lennox hier aus dem Forum.
Die macht was mit Medien und besucht dafür eine Schule.
Wenn man heut zu Tage auch nur annähernd soviel verdienen möchte das man sich davon irgendwann mal ne kleine Wohnung, Auto und ein Pferd leisten möchte, dann Ellenbogen hin oder her, braucht man Durchsetzungsvermögen, gute Ideen, man muss an sich glauben und vor allem Fleiß schlägt Talent.
Ach ja ..ein paar gute Kontakte sind auch sehr hilfreich.
Ich habe damals auch mit dem Gedanken gespielt was kreatives zu machen, weil ich z.B. gerne Male, Zeichne was gestalte und Klavier spiele..aber dann hat mich das mit den Bewerbungsauflagen doch abgehalten..
Nun studiere ich was anderes.
Ich muss sagen ich bin super zufrieden. Am Anfang war ich sehr auf HR fixiert, nun habe ich mein Praxissemester aber im Bereich Public Services and Management absolviert und nun bin ich auch dafür zu begeistern.
Wir haben z.B. an einer Fernsehsendung mitgearbeitet..Organisation, Werbung, Catering etc .. außerdem habe ich sonst Flyer und Infomaterial entworfen, Kunden beraten..dann war ich im Bereich Beschwerdemanagement .. ich muss sagen, selbst das hat mir Spaß gemacht.
Kurz und knapp:
Ich glaube das es in vielen Bereichen fast egal ist, was man macht, solange man aufgschlossen ist. Ich habe immer die Erfahrung gemacht, dass man oft skeptisch ist und unentschlossen..aber wenn man es macht und man merkt, dass man in einer Sache wirklich kompetent wird, dann kann man sich dafür begeistern.
Und wenn man bedenkt, dass sowieso nur selten jmd sein ganzes Leben lang eine Stelle hat, ist es vielleicht manches Mal auch am besten sich eine breite Ausgangslage zu sichern dieses Basiswissen dann aufzubauen und zu erweitern.
Wenn deine Tochter z.B. kreativ ist, dann darf man vllt nicht nur an das Künstlerische denken. Vielleicht auch an sowas wie Projekte, Events, Firmen, Produkte.
Das was der durchschnittliche Schüler in der Schule z.B. in Kunst oder Musik lernt ..ist meistens sowieso meilenweit davon entfernt beruflich relevant zu sein.
Also ich würde mir ein Studium suchen, dass einen noch nicht gleich in eine Richtung zwingt, sondern durch das man langsam lernt wo später mal der Schwerpunkt sein soll.
Innerhalb des Studium gibt es oft auch Praxissemester..bei uns hat es vielen geholfen sich doch vllt nochmal auf einen anderen SChwerpunkt zu konzentrieren
Frag sonst auch mal Lady Lennox hier aus dem Forum.
Die macht was mit Medien und besucht dafür eine Schule.
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