Ich bin dafür, daß die Fuchsjagd am lebenden Fuchs wieder eingeführt wird!!!

[greyrodent]

Ramzes, Liebelchen, das hat aber mit der eigentlichen Beutewahl nichts zu tun, sondern ist was anderes: nämlich genau wie Du geschrieben hast Revierverhalten. Na und? Was hat das mit der bevorzugten Beutewahl zu tun?

[silas]

Genau aus diesem Grund nimmt er Kälber und Fohlen, Wölfe beobachten genau, wo sie Beute machen können. In D finden wir wenige Pferdeherden, zwei fohlenführende Stuten dagegen häufiger und bei einer derartig grossen Herde ist es für Wölfe einfach Beute zu machen, auch in einer Mutterkuhherde ist es relativ einfach, die sind eingezäunt, bestenfalls können die nicht weg.

Man muss doch mal die Realität zulassen, immer mehr Sichtungen in der Nähe menschlicher Siedlungen, erzähl mal den Leuten in Goldenstedt Deine Theorie, die freuen sich, wenn man ihnen endlich mal die Angst nimmt.

[Ramzes]

Ramzes, Liebelchen, das hat aber mit der eigentlichen Beutewahl nichts zu tun, sondern ist was anderes: nämlich genau wie Du geschrieben hast Revierverhalten. Na und? Was hat das mit der bevorzugten Beutewahl zu tun?

Verschluck Dich nicht vor lauter Liebellllchen !

http://www.ypf.org/site/News2?page=NewsArticle&id=6045

Hat aber sehr wohl etwas mit Todesrate und Risiko zu tun ,
und die war beim Druid - Pack fast 50 %

Egal wie hoch die " Kill-rate " unter Wölfen hierzulande ist ,
...woher sollen die wissenschaftlichen Begleiter das auch
wissen ... ( Ironie - aus ) , ...es macht für Nabu und Co. doch viel
mehr Sinn , daraus etwas anderes zu machen , bzw.
gar nicht erwähnen , das Wölfe so etwas " Böses " tun .

Kriegen die Tierhälter vom Nabu demnächst eine
Anzeige wegen " illegaler Fütterung " ? ( Ironie-aus ) .

Revierverhalten betrifft auch Spaziergänger mit Hund !

[greyrodent]

Wie gesagt: ich hab' eigentlich keine Lust mehr, das hier zu diskutieren. Ihr habt mittlerweile eine genauso selektive Wahrnehmung entwickelt wie diejenigen, denen Ihr genau diese vorwerft.

Nach wie vor bin ich der Meinung, daß Wölfe sehr wohl in Deutschland existieren können, WENN geeignete Maßnahmen ergriffen werden. Und das sind meiner Ansicht nach immer noch dieselben, über die ich 2009 geschrieben habe:
- Wölfen klarmachen, daß sie in Siedlungsgebieten nix zu suchen haben, statt den Wolf auf der Dorfstraße bloß zu fotografieren,
- Weidetiere anständig schützen (und, wenn man die Wanderschäferei erhalten möchte, was ich sehr begrüßen würde, den entsprechenden Schäfern auch bei Anschaffung und Unterhalt von HSHs hilft),
- Verluste, die trotzdem (mit Sicherheit, denn kein Schutz ist 100%ig) auftreten werden kompensieren und
- Wölfe, die sich trotzdem nicht abhalten lassen (zum Beispiel, weil sie durch Deppen, die ihre Schafe nachts (tierschutzwidrig!!) anpflocken überhaupt erst mal angefixt werden - Wölfe lernen schließlich noch weitaus schneller als Hunde... können sie ja auch nix für), gezielt abschießen.

[Ramzes]

http://www.lausitz-wolf.de/index.php?id=1248

....s. letzter Abschnitt
" Wölfe sind immer für Überraschungen gut ..."

Greyrodent , ...Vergrämungen hätte man schon 10 J. früher
durchführen sollen , ...jetzt , wo der Wolf auch im Westen
rumspaziert , da wird so getan , als hätte er er jetzt
damit angefangen , ...die Wölfe sind schon nach rel.
kurzer Zeit in der Lausitz nachts und tagsüber in und
um Ortschaften gesichtet worden .
Die " Wolfsfreunde " haben anfangs offiziell beraten ,
die Tiere mehr in die Nähe der Dörfer zu bringen ,
...weil die Wölfe ja scheu sind , den Menschen meiden .

[greyrodent]

Das, immerhin, ist ja mal 'ne ausgewogene und sinnvolle Stellungnahme.

Nachtrag: ich meinte die von Woitschikowsky, nicht die von Ramzes. Das hat er hinterher erst dazugeschrieben.

[greyrodent]

Greyrodent , ...Vergrämungen hätte man schon 10 J. früher
durchführen sollen

Sicher. Deshalb hab' ich das vor 6 Jahren hier ja auch schon geschrieben.

[silas]

Das ist so beruhigend, dass Du bereits vor 6 Jahren über Vergrämung geschrieben hast, oder das die Erkenntnisse aus Skandinavien zeitnah im Netz zu finden sind, der Herr W. plausibel begründet....., nur es ändert nichts daran, dass von offizieller Seite so rein gar nichts Sinnvolles unternommen wird und der NABU auf breiter Front vollkommen hirnlose Veröffentlichungen von sich gibt.

Hier haben sich die Kommunal- und Landespolitiker zweier Parteien immerhin zusammengeschlossen und unterstützen die Bevölkerung, im neuen Hannoveraner liest man ein gutes, kritisches Statement vom E. Hempel - wir brauchen neben den örtlichen Medien noch viel mehr Aufmerksamkeit, bis sich das offizielle Monitoring endlich zu gezielten Massnahmen aufrafft!

Und die Schäden aus der Zeit vom November bis heute, ob im LK DH oder im LK VEC, wurden noch nicht finanziell ausgeglichen, wir haben hier ja auch nur Zahlungen auf freiwilliger Basis!

[greyrodent]

silas, ich wehre mich hier lediglich dagegen, ständig in eine Ecke gestellt zu werden, in die ich nicht gehöre. Und ich habe mit keinem Wort geschrieben, daß ich es in Ordnung finde, wie mit dem Thema Wolf an einigen Stellen umgegangen wird.

Ich empfinde es jedoch als unangemessen, wenn z. B. Ramzes ständig versucht, mich durch selektives Zitieren auf nur einen Aspekt meiner Ansichten festzunageln, aber auch, wenn Du mit Kommentaren wie "die Wölfe fressen aber nicht die Hufe" um die Ecke kommst. Es ist schlicht und ergreifend ein Faktum, daß Wölfe bestimmte Präferenzen haben, die sie in erster Linie dann verlassen, wenn die präferierte Beute nicht zur Verfügung steht oder ein "Ziel", das in der Liste eigentlich erst später kommt, aufgrund der spezifischen Umstände dann doch wieder leichter zu haben ist.
Das hat Konsequenzen für die artspezifischen Schutzmaßnahmen - oder anders gesagt: eine Herde Schafe muß ich anders vor Wölfen schützen als eine funktionierende Pferdeherde ohne Fohlen aber mit gutem "Instinkt" und mutigem Leitpferd (die Wahrscheinlichkeit, daß eine solche Herde angegriffen wird, ist weitaus geringer als die der Attacke auf die Schafherde).

Was eindeutig versäumt wurde, ist (neben einer anständigen Kompensationsregelung UND deren Umsetzung) eine SINNVOLLE Aufklärung der breiten Bevölkerung, wie vernünftiges Verhalten gegenüber Wölfen aussieht. Das müssen sich Naturschutzverbände und Politik gleichermaßen vorhalten lassen. Ich schätze, das wird noch ein langer, steiniger Weg, bis hier ein echter Lernprozeß einsetzt, denn die Woitschikowskys dieses Landes sind leider noch sehr in der Minderheit.

[silas]

Es ist allerdings bisher unbeachtet geblieben, der Wolf lernt und gibt diese Erfahrung an seine Nachkommen weiter.

NICHT NUR wenn die präferierte Beute nicht zur Verfügung steht, nimmt der Wolf auch anderes, nein, hat er erstmal gelernt, der ungefährliche Mensch sorgt für den gedeckten Tisch, interessiert ihn seine genetisch präferierte Beute nicht mehr.

In einigen Gegenden nähern wir uns diesem Zustand mit grossen Schritten, die Generationen eines Wolfes vermehren sich schnell - also komm bitte endlich in der Realität an. Wir leben in D in einer engen Kulturlandschaft, in einigen Gegenden gibt es keinen Platz für den Wolf und unsere Gegend, in der viel Fleisch und Milch produziert wird, rechne ich dazu.

Für einen langen, steinigen Weg haben wir definitiv keine Zeit mehr, es sei denn, es müssen erst Übergriffe auf Menschen stattfinden um in einzelne verantwortliche Resthirne vorzudringen!

Obwohl ich im Hochzuchtgebiet lebe, kann ich sagen, dass derartige, von Dir beschriebenen Pferdeherden aufgrund von Platzmangel nicht die Regel sind. Artspezifische Haltungen werden hier von Behörden zur Genüge vorgeschrieben, die sind jedoch nicht wolfskompatibel, ebensowenig die immer wieder genannten Schutzmassnahmen, Baurecht bzw Veto der Naturschutzbehörde, dies trifft übrigens auch für das Berliner Umland zu, namentliche Fälle sind bekannt.

[greyrodent]

Es ist allerdings bisher unbeachtet geblieben, der Wolf lernt und gibt diese Erfahrung an seine Nachkommen weiter.

Von wem unbeachtet? Von den Behörden, ja. Mich kannst Du mit diesem Satz wohl kaum meinen, auch wenn Du mir rätst, in der Realität anzukommen. Ist doch bloß wieder die übliche Stimmungsmache...

Zu Deiner Info (und das war nicht der erste und auch nicht der letzte Beitrag, in dem ich mich zum Thema geäußert habe):

Eisenschimmel und was wäre aus Deiner Sicht die richtige Konsequenz?

Ich hab' da ja letztens schon was zu geschrieben:

Evident ist allerdings auch, daß man von Beginn an den Wölfen klarmachen muß "in der Nähe von Menschen hast Du nix zu suchen, da isses gefährlich und macht ggf. richtig Aua". Meideverhalten und Nahrungspräferenzen werden kleinen Wölfchen von den großen Wölfen beigebracht und deshalb ist es wichtig, das von Anfang an entsprechend durchzusetzen. Wölfe sind intelligente Tiere und sie sind auch Opportunisten, die bei Bedarf die Nahrungsquellen, die der Mensch so bietet (Müll, Haustiere...) zu nutzen wissen.

So war's in dem einen sächsischen Fall (ich glaube, es war Zescha - müßte ich jetzt noch mal nachgucken) so, daß die Wölfe sich beim ersten Mal über Nacht angepflockte (übrigens nicht nur bescheuert und wenig tiergerecht, sondern auch in dieser Form nicht zulässig, siehe z. B. http://www.bmel.de/SharedDocs/Downlo...ublicationFile) Schafe geholt haben und erst nachdem sie gemerkt hatten, daß es am Ort leicht verfügbares und leckeres Essen gibt, IN den Ort in ein gesichertes Gehege vorgedrungen sind.

Ramzes hat sogar den Link eingestellt (aber vielleicht nicht nachgelesen, wie's dazu gekommen ist...):

http://www.sz-online.de/nachrichten/...e-2929189.html
Hier ein Beispiel des sog. " Silbertabletts " , ...mitten im Dorf mit Festzaun , Mauer ,...unzureichend geschützt - keine Entschädigung !

Der entscheidende Absatz in solchen Fällen ist doch der:

Während Rothmann die Schafe untersucht, berichtet er, dass er in der vergangenen Zeit viermal in dieses Gebiet gerufen wurde. Dreimal waren Schafe angepflockt und allein. „Das ist natürlich leichte Beute für den Wolf“, sagt der Wolfsexperte. Und wenn der Wolf so oft Erfolg hat, versucht er es eben wieder in diesem Gebiet. Dass Wölfe lernfähig sind, wissen auch die Mitarbeiter der Wolfsregion Lausitz. „Wölfe können durch wiederholte Erfahrung an unzureichend geschützten Nutztieren lernen, dass diese deutlich einfacher zu erbeuten sind als Rehe, Hirsche oder Wildschweine. Im Ergebnis dieses Lernprozesses kann es dazu kommen, dass Wölfe gezielt versuchen auch geschützte Schafe zu erbeuten“, kann man auf der Internetseite nachlesen.

Und was die Behörden in Brandenburg angeht... Dazu hab' ich meine ganz eigene Meinung
Aber ich bin sicher, die sind nicht alleine.

[silas]

Wir werden gier von den Ereignissen überrollt - ein Wolf in der Nähe eines Waldkindergartens gehört vergrämt, wird er dort ein zweites Mal gesehen, gehört er entnommen.

Das ist es, was hier gefordert wird - das hat nichts mit Stimmungsmache zu tun, sondern mit der Besorgnis einer Ortschaft, deren Einwohner nicht ernst genommen werden.

[Ramzes]

Das, immerhin, ist ja mal 'ne ausgewogene und sinnvolle Stellungnahme.

Nachtrag: ich meinte die von Woitschikowsky, nicht die von Ramzes. Das hat er hinterher erst dazugeschrieben.

Als Willkommen - Wolf - Biologin solltest Du aber schon wissen ,
daß Ulrich Woitschikowsky als Wildbiologe ( und Jäger ) mit im
oberstem Gremium des Wolfsmonitorings / Berichte an die EU steht .

http://media.repro-mayr.de/46/543346.pdf

Hier mal seine Meinung zu bestimmten Tierfilmern ,
Wölfe Lausitz .

http://media.repro-mayr.de/07/145807.pdf

Meinung zu Kompetenzen Nabu und Jäger -
Verunglimpfung

http://www.jagderleben.de/praxis/wildkunde/was_frisst_der_wolf_.html

Wieviel frißt ein Wolf ?

http://woelfeindeutschland.de/heute-schon-die-haende-geklatscht/

...zum Wolfsmanagement ...spez. Niedersachsen

https://www.planet-wissen.de/natur_technik/wildtiere/woelfe/interview_gesa_kluth.jsp

Gesa Kluth

Vita von Ilka Reinhardt ?? Hatte sie nicht ursprünglich
etwas mit Monitoring Großtrappen zu tun ?
Egal beide junge Frauen mußten sich auch erst im Laufe
der Jahre " Einarbeiten " .

http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Zwischen-Waldpflege-und-Immobilienhandel;art13826,2823928

Mit unterstützt im Sinne Pro-Wolf werden sie in der
Region von Landesforst , seit ein
paar Jahren Franz von Plettenberg.

http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_forst_geo_und_hydrowissenschaften/fachrichtung_forstwissenschaften/institute/forstbotanik/zoologie/forschung/forschung_laufend

TU Dresden ,....Wolfsmonitoring Mecklenburg

[greyrodent]

Als Willkommen - Wolf - Biologin solltest Du aber schon wissen ,
daß Ulrich Woitschikowsky als Wildbiologe ( und Jäger ) mit im
oberstem Gremium des Wolfsmonitorings / Berichte an die EU steht .

Siehste, olle Mumie, genau deshalb diskutiere ich mit Dir nicht mehr. Woitschikowsky steht mir nämlich in den allermeisten Punkten wesentlich näher als die allermeisten anderen Leute. Egal, ob Gruftis oder Ökospinner. Leider sind die Leute, die a) Wissen und b) einen Verstand haben (und überdies auch noch in der Lage sind, beides zu benutzen) ziemlich dünn gesät.

Und Kieling kann ich ohnehin nicht leiden, von der ersten Sekunde, wo ich den mal auf'm Bildschirm hatte.

[Ramzes]

Siehste, olle Mumie, genau deshalb diskutiere ich mit Dir nicht mehr. Woitschikowsky steht mir nämlich in den allermeisten Punkten wesentlich näher als die allermeisten anderen Leute. Egal, ob Gruftis oder Ökospinner. Leider sind die Leute, die a) Wissen und b) einen Verstand haben (und überdies auch noch in der Lage sind, beides zu benutzen) ziemlich dünn gesät.

Und Kieling kann ich ohnehin nicht leiden, von der ersten Sekunde, wo ich den mal auf'm Bildschirm hatte.

Polemik hast Du vergessen , gehört in DEINE oberste Schublade .

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Wolfsberater-bestaetigt-Wolf-in-Wildeshausen,wolf1368.html

Wolf ( Wölfe ? ) in Wildeshausen

http://static.bz-berlin.de/data/uploads/multimedia/archive/00472/72087155_6895193f8_472408a.jpeg

Das war am 11.02 2014 in Cottbus , morgens/vormittags

[King George]

ich habe mit der ganzen polemik für und gegen den wolf ein gaaanz großes problem....... (ich will da auch gar nicht stellung beziehen)

aber ich wohne von zwei seiten feld umgeben und zwei seiten wald (also ohne straße dazwischen sondern alles direkt angrenzend)

so, sperre ich die hühner nicht vernünftig ein, hat der fuchs lecker essen
hat der marderhund einen schlechten tag, hat halt die katze pech und muss zum ta
lasse ich irgendein zaun offen habe ich wahlweise wildschweine rehe oder anderes viehzeug im garten (auch mal bullen aus der nachbarschaft)

ein dorf weiter haben wir einen schäfer, der hat wöchentlich (!) 5 -6 tote oder verletzte schafe durch hunde (und er bekommt nichts ersetzt da der hund ja in der regel auch keine adresse hinterlässt....)

unser grundstück ist an der waldseite etwa 2m hoch eingezäunt mit noch drei alu litzen unter strom oben drüber......

und ich denke einfach, wenn der wolf kommt...ja dann kommt er halt, dann muss ich mir was einfallen lassen um die weiden noch besser zu schützen...aber das ist doch mein problem und nicht von jemand anderem.....

[Ramzes]

https://books.google.de/books?id=X0sGBAAAQBAJ&pg=PT108&lpg=PT108&dq=wotschikowsky+w%C3%B6lfe&source=bl&ots=09Qs9odjrm&sig=3Yf7hKhukjLXzvABn37YOPRx5NQ&hl=de&sa=X&ei=GZf0VN6BDMPOyQODnYLQDQ&ved=0CDgQ6AEwBTgU#v=onepage&q=wotschikowsky%20w%C3%B6lfe&f=false

..." wöchentlich fünf bis sechs tote Schafe durch Hunde " ...
Polemik PUR

[King George]

neee, schäfer ehmke in der palinger heide (leider das ausflugziel, der lübecker mit unerzogenen stadthunden) und mittlerweile sind schilder aufgestellt und zeitungsberichte in der ln erschienen....und es geht immer noch weiter....

[Ramzes]

ich habe mit der ganzen polemik für und gegen den wolf ein gaaanz großes problem....... (ich will da auch gar nicht stellung beziehen)

aber ich wohne von zwei seiten feld umgeben und zwei seiten wald (also ohne straße dazwischen sondern alles direkt angrenzend)

so, sperre ich die hühner nicht vernünftig ein, hat der fuchs lecker essen
hat der marderhund einen schlechten tag, hat halt die katze pech und muss zum ta
lasse ich irgendein zaun offen habe ich wahlweise wildschweine rehe oder anderes viehzeug im garten (auch mal bullen aus der nachbarschaft)

ein dorf weiter haben wir einen schäfer, der hat wöchentlich (!) 5 -6 tote oder verletzte schafe durch hunde (und er bekommt nichts ersetzt da der hund ja in der regel auch keine adresse hinterlässt....)

unser grundstück ist an der waldseite etwa 2m hoch eingezäunt mit noch drei alu litzen unter strom oben drüber......

und ich denke einfach, wenn der wolf kommt...ja dann kommt er halt, dann muss ich mir was einfallen lassen um die weiden noch besser zu schützen...aber das ist doch mein problem und nicht von jemand anderem.....

Laut Zeitungsartikel hatte er 48 Schafsverluste in 24 Jahren ,
...das hört sich schon etwas anders an , ist aber trotzdem
schlimm genug .

http://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Grevesmuehlen/Freilaufender-Hund-reisst-zwei-Mutterschafe

[Ramzes]

http://www.lvz-online.de/nachrichten/mitteldeutschland/vorkehrungen-im-strassenverkehr-gruene-wollen-wolf-in-sachsen-noch-besser-schuetzen/r-mitteldeutschland-a-276960.html

Grüne fordern Geschwindigkeitsbegrenzung ...
Da ganz Sachsen inzwischen Wolfsgebiet ist ...
Die lassen wirklich nichts aus ...
30 km / h in Ganz - Sachsen ( Ironie - aus ) .

http://www.nordkurier.de/brandenburg/junge-woelfe-stark-gefaehrdet-2513228802.html

...und demnächst werden dann auch noch alle Bäume
an Straßenrändern gefällt ???