Ich bin dafür, daß die Fuchsjagd am lebenden Fuchs wieder eingeführt wird!!!
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Ich verstehe nicht, warum die Autobahnen ein Problem sein sollen, bei uns gibt es alle paar Kilometer Unterführungen für die Landwirte + Wildtunnel.
Die Autobahnen sind mit Wildschutzzaun eingezäunt. Wenn Wolf also nicht über eine Auf/bzw Abfahrt die Autobahn betritt, wird er durch die Zäune zu den Unterführungen geleitet- wenn das überhaupt nötig ist.
Das Schalwild kennt die Tunnel und benutzt sie regelmäßig, also sollte der Wolf wohl auch dazu in der Lage sein.
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Es gibt schon gesicherte Belege (Fotos), daß - auch in Deutschland - Wölfe gezielt z. B. Brücken nutzen um andere Straßen oder Flüße zu überqueren.
... Bei einigen Annahmen in der angesprochenen Studie sitzen die Wölfe abends gemütlich schmausend bei Rehkeule und Lammkotelett vor ihrer Höhle und kommen vor lauter Lachen nicht mehr zum Heulen ... Ironie aus.
Die letzte Seite in der Studie führt meines Erachtens alle vorherigen Überlegungen/Seiten ad absurdum
Gruß vom Eisenschimmel
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Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. möchte mit seiner umfassenden und vielschichtigen Arbeit dazu beitragen, dass die Wölfe als Bestandteil der Natur und als wichtiger Baustein des ökologischen Gleichgewichtes in Deutschland und Europa anerkannt werden.
Ja , Alan ist / war gut drauf , marschierte über 1550 km
in knapp 43 Tagen ( ~ 33 km / Tag )
Richtung Osten und passierte ebenfalls Autobahnen .
Ist dieser Bericht des BfN denn jemals veröffentlicht worden ???
Sachsen-Anhalt hatte ja auch ein wesentlich " funktionstüchtigeres "
Telemetrie-Projekt , die Daten wurden regelmäßig in Zusammenfassung
veröffentlicht und zeigten u.a. die Abwanderung nach Norden -
Schleswig - Holstein , und im wesentlichen natürlich Niedersachsen .
Nun wäre ja eigentlich Niedersachsen an der Reihe ein Pilotprojekt
auf die Beine zu stellen , welches wissenschaftlich begleitet den Weg
gen Westen , Südwesten aufzeigt . Ich begreife nicht , warum man diese
Chance nicht nutzt , daß Wanderverhalten intensiver zu erforschen .
Wie gesagt , bei 2 cm großen Fröschen auf Madagaskar klappt es sogar
mit der Telemetrie / GPS .
Wieviele km kommen denn da so zusammen ?
Wenn man diese Strecke ( ~ 14 Tage ) dann mit dem Zirkel
auf der Karte absteckt , hat man doch einen recht
ansehnlichen Aktionsradius !
...und inzwischen sollte sich der Minister für Umwelt
sich Gedanken machen , ob es nicht Sinn macht , ganz
Niedersachsen zum Wolfsgebiet zu erklären .
In einem Monat reißt so ein Wolf locker 1000 km
kreuz und quer über / unter Autobahnen , Ortschaften
etc. ab .Dieses kreisweise Zulassen wirkt da wie ein
Possenspiel . Die C1 Fotonachweise in Ostfriesland
dürften doch wohl ausreichen .
Das 1.Quartal 2015 ist ja nun fast um , der
Landesjagdverband sollte seinen Quartalsbericht zum
Wolfsmonitoring mal schnellstens an den Minister
schicken ...und auf der Website LJN veröffentlichen !Zuletzt geändert von Ramzes; 23.03.2015, 07:39.
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du hast aber hehre Wünsche
Der Jagverband ist doch hierfür
zuständig.
War am Wochenende auf der Seite und es hat sich was geändert!
Es steht dort jetzt: Stand März 2015.
Das ist aber auch die einzige Änderung, ansonsten ist die Seite seit 10.2. nicht bearbeitet. Ich habe denen jetzt eine mail geschrieben, mit ein paar Fragen, u.a zu Moide und Hornbostel. Mal sehen was passiert....
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Wir müssen uns an den Gedanken gewöhnen, dass sich der Wolf bei uns ausbreitet. - Nett ausgedrückt: Ihr müsst Euch an den Gedanken gewöhnen, dass die Touristen ausbleiben!Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Aus den ganzen Diskussionen der letzten Wochen und Monate, und der für 2015 zu erwartenden Perspektive - ich sage z. B. für Niedersachsen einen Wolfsbestand von 100 plus x voraus - kann sich nur ein konsequentes Handeln ergeben: Dem Wolf werden Ausbreitungsmöglichkeiten eingeräumt, die einer seiner Hauptnahrungsquellen - dem Rotwild - nicht zugestanden/erlaubt werden. Da sich der Wolf nicht in solche "Restriktions-Gebiete" wie das Rotwild einkasernieren läßt, muß er in die Gebiete zurückgedrängt werden, in denen er leben kann ohne gravierend die Lebensabläufe in unserer Kulturlandschaft zu stören. Es ging 180 Jahre ohne ihn; ... und in der kurzen Zeit, in der er sich derzeit hier wieder betätigt sind keine positiven Effekte durch sein "Wieder-Vorkommen" zu erkennen. Eher das Gegenteil ist der Fall und bei weiterer Ausbreitung wird er eher noch mehr negative Effekte und immens hohe (Folge)Kosten verursachen! Also bleibt in vielen Gebieten nur die Lösung, die es vor 180 Jahren auch schon gegeben hat. Ich weiß, daß das unpopulär ist und mir Schimpf und Schande einbringen wird... aber eine friedliche Koexistenz von Wolf und Mensch in einer stark besiedelten Kulturlandschaft des 21. Jahrhunderts ist nicht zu realisieren.
Gruß vom Eisenschimmel
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Zuletzt geändert von Ramzes; 25.03.2015, 14:30.
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Der Wolf im Tecklenburger Land? Jürgen Schienke ist sicher, dieses vielen vielleicht unglaublich anmutende Szenario wird eintreten. „Ich rechne fest damit, dass er sich in der Region etabliert“, sagt der Schäfer. Mit seiner Meinung steht der Herr über die Herde der ANTL (Arbeitsgemeinschaft Naturschutz Tecklenburger Land) nicht allein.
" Willkommen Wolf " , Nabu im Tecklenburger Land
mit freundlicher Unterstützung der ANTL - Pressesprecherin und somit neue
" Wolfsexperten " , die bislang eher seltene Orchideen auf Feuchtwiesen
betreut haben .
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Die gewünschte Seite ist unter dieser Adresse nicht erreichbar. Möglicherweise stimmt der Link nicht mehr oder die Seite wurde inzwischen vom Server gelöscht.
Rhön , mehrere Sichtungen ( bis 26.03.)
Die gewünschte Seite ist unter dieser Adresse nicht erreichbar. Möglicherweise stimmt der Link nicht mehr oder die Seite wurde inzwischen vom Server gelöscht.
s. a. im Artikel Anhang
Fünf Gründe warum Wölfe Hessen meiden
(11.03. Der Verfasser muß zuwenig Grüne Soße
gegessen haben - Ironie aus )Zuletzt geändert von Ramzes; 27.03.2015, 08:38.
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Georg Brosi , verantwortlich Calanda - Rudel bei Chur / Schweiz
sei erstaunt über die hohe Mobilität des besenderten Wolfes .
( Anm. "erstaunlich "die Erkenntnis , wo doch Wolfsexperte)
Anfang Februar rüsteten die Bündner Behörden einen Calanda-Wolf mit einem Sender aus. Was hat es gebracht?
...ein zweiter Sender wartet nun auf seinen Einsatz .
M38 , DNA - Nachweise - 400 km von April 2013 bis
Januar 2014 .Zuletzt geändert von Ramzes; 27.03.2015, 13:33.
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Südwest - Böhmen , Sumava - Berge
http://www.südlicher-bayerischer-wal...nalpark-sumava
Dreiländereck CZE , GER , Österreich
Tereza Minarikova ( ALKE - Wildlife ) :
" the wolf Population in the czech - saxon - polish
border area has been growing and wolves
are starting to spread ..."Zuletzt geändert von Ramzes; 27.03.2015, 14:36.
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Zitat von Eisenschimmel Beitrag anzeigenAlso bleibt in vielen Gebieten nur die Lösung, die es vor 180 Jahren auch schon gegeben hat. Ich weiß, daß das unpopulär ist und mir Schimpf und Schande einbringen wird... aber eine friedliche Koexistenz von Wolf und Mensch in einer stark besiedelten Kulturlandschaft des 21. Jahrhunderts ist nicht zu realisieren.
Gruß vom Eisenschimmel
Das glaube ich nicht, schließlich stehst Du mit Deiner nicht unbegründeten Meinung ja nicht alleine da.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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es gibt sicher Menschen, die eine friedliche Koeexistenz mit dem Wolf wünschen-
die Frage ist doch, wünscht der Wolf das auch.
Für den Wolf ist Beute, was sich möglichst gefahrlos, bei geringem eigenen Kalorienaufwand erlegen läßt.
Deswegen eher Schaf als Wildschwein.
Und wenn die intelligenten Grauen erstmal vollumfänglich begriffen haben, daß 60-100 kg Mensch stressfrei zu erlegen sind.....
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Sind sicher ganz viele Fotomontagen!
Die Einzelbilder können angeclickt werden, dahinter kommen noch viel "schickere" Fotos - nichts für schwache Nerven!Zuletzt geändert von Arielle; 30.03.2015, 20:12.http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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Gerbis bei Jessen , Kamerunschafherde ausgebüxt . Ein Teil
der Herde immer noch freilaufend , trotz aller Bemühungen .
Einige Tiere wurden inzwischen geschossen .
Jagdpächter konnte anhand von Fotofalle aktuell zwei Wölfe
nachweisen .
PS : Lieber Silas , ...ich stelle links ein ,
wie es mir passt .
Du kannst Dich gerne um die juristische Seite kümmern ,
nämlich um das im Artikel angegebene Urteil 2009
Bundesgerichtshof .
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Zuletzt geändert von Ramzes; 05.04.2015, 12:49.
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