Aufgalopp in die Saison 2020 --- doch dann kam Corona!
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Das Ausbruchsgeschehen in Berlin mit Quarantäne von mehreren Wohnkomplexen ist zumindest in einem Wohnblock bestätigt mit einer Gemeinde .
Berliner Coronaampeln flackern rot . Parallel schon mehrfach grosse Partys in Parks .
Lockerungen beschlossen .
In Bremen gab es ebenfalls Cluster Pfingstgemeinde .
In Magdeburg Quarantäne Wohnkomplex noch nicht geklärt .
In Frankfurt erwiesen ,... keine Strafe für Baptistengemeinde .
Singen , ..besonders etwas inbrünstiger , erhöht Aerosolbildung .
Kreis Göttingen , nachdem ein Wohnkomplex unter Quarantäne gestellt wurde , ist nun in Friedland ( ehemals
Grenzdurchgangslager ) ein grösserer Ausbruch , Göttingen erweitert Testung in diesem Bereich .
Tönnies ….Verdacht auf Eintrag Besuch Gottesdienst 17.Mai
Im Zerlegebereich kalte Luft , rel.geringe Luftfeuchtigkeit ….Lüftungsanlage …
Erwiesen als Verstärker eines der ersten grossen Ausbrüche während einer Wissenschaftstagung in einem Hotel , USA u.a.
Luftkonditionierung , Filter …Viren in .Aerosole und an Staub ,...Partikelgrösse - Filter
Gütersloh ...Schlangen vor Testzentren ,...Sommerferien ….Testergebnis ….Vorlage ….Anreiserestriktionen einiger Urlaubsgebiete
Über 20 Tsd Gütersloher pendeln allein Richtung Bielefeld
Wieviele Berliner pendeln aus den betroffenen Bezirken ins Umland ,
wieviele Göttinger …Magdeburger etc etc,???
Wie könnte Kacke , sprich Abwasser bei der Rasterfahndung von Clusterausbrüchen helfen ? Studie ergab :
Regelmässig beginnend an grossen Einläufen zu den kleineren hin Abwaesser auf Covid 19 untersuchen .
PCR - Pool - Testung s. mass pool detection von normalen Abstrichen s. , ...
Mehrere Methoden verknüpfen ...zusätzlich .
Der prophezeiten 2. Welle nach dem Sommer mit schnellerer Detektion entgegen treten .
Die beginnenden Lockerungen könnten dazu führen , ….überall …
SAP will die Corona App um mehrere hier verbreitete Sprachen erweitern .
Zuletzt geändert von Ramzes; 25.06.2020, 17:15.
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Gibt es jetzt neue Quarantänebestimmungen ?
Am 19.06. wurde in Göttingen ein Wohnkomplex unter Quarantäne gestellt.
Nach einwoechiger Quarantäne mit 2 x Testungen wurden die Negativ Getesteten aus der
Quarantäne des Wohnkomplexes entlassen.
Macht jetzt demnaechst jeder was anderes ?
Heute Göttingen, morgen Berlin??
Normalerweise 14 Tage und evtl. länger.
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https://www.news4teachers.de/2020/06...s-und-schulen/
Regelbetrieb in den Schulen und Kitas nach den Ferien ist Illusion .
Diverse Schulschliessungen schon vor den Ferien , Raum Westsachsen , Göppingen, Salzwedel,Schwäbisch Gmünd , etc.
Frankfurt testet nach vier Schulen mit Corona weitere 20 Schulen.
Berlin,... Berlin ...Zuletzt geändert von Ramzes; 28.06.2020, 07:42.
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Nachdem sich nun die Gemüter allgemein ein bisschen über Corona beruhigt haben, und der Sommer halb vorbei ist, kann man vorsichtig eine Prognose für die nähere Zukunft abschätzen. Über das Thema, was mich als R E I T E R und Konsument nun mal brennend interessiert: wann finden die nächsten Großveranstaltungen in Sachen "Pferd" statt?
Wenn der Fluch des Veranstaltungsverbots tatsächlich am 31.10. 2020 endet,dann mach ich ein Fass auf!
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Der Sommer halb vorbei? Der Sommer beginnt gerade erst! Sommeranfang 21.6. Nicht den Frühling mit dem Sommer verwechseln
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ich sehe schon, dein Glas ist halb voll, und nicht halb leer!
Ein Hoch auf alle, die noch optimistisch sind
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Sachsen hat Sportveranstaltungen ab dem WE bis 1000 Zuschauer grundsätzlich erlaubt (unter Auflagen). Chemnitz findet bisher auch statt (Anfang November).
Das sollte für die meisten Outdoorturniere erstmal reichen. Ich hoffe auf ein Turnier Mitte August.
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man munkelt, dass der lockdown den Hengsthaltern eine Steigerung der Bedeckungen um ca. 30% beschert hat. " wenn sonst nix geht, werden halt die Stuten gedeckt"
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Auf den Turnieren wird es wieder relativ normal. Greven am Wochenende hatte Gastronomie, Zuschauer, Tische und Bänke. Es lagen Zettel auf den Tischen aus, wo man sich eintragen sollte, wenn man da saß. Hat nur kaum jemand gemacht... Ansonsten wirkte es fast schon wieder wie ein normales Turnier und es waren auch Zuschauer dort. Beim Springen natürlich mehr als bei der Dressur ;-)
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Was haltet ihr von Corona Tests am Flughafen wie sie aktuell in den Medien propagiert werden?
Meiner Ansicht nach ist das Schwachsinn! (so wie es jedenfalls kommuniziert wird!)
Ich hatte einen Mitarbeiter, der war im Urlaub in Rumänien.
Auf meine Nachfrage am Flughafen bez. Corona Test hieß es dass sich viele testen lassen sofort wenn sie ankommen. Auf meine Frage ob das denn aussagekräftig wäre hieß es - eigentlich nicht. Wäre ja nur der ist-Zustand. Wenn derjenige sich kurz vorher infiziert hat das würde das der Test nicht zeigen. Aber man könne ja ein paar Tage später nochmals einen Test machen.
Die Frage die sich mir jetzt stellt ist: Wiegen wir uns nicht in falscher Sicherheit wenn die Leute nach der Ankunft einen Test machen? Viele denken ja dann sie wären negativ, was aber durchaus nicht sein muss.
Vielleicht würden sie ohne Test vorerst umsichtiger in der Öffentlichkeit agieren?
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Nööö, Suomi, dein Mitarbeiter wird bestimmt schon umsichtig in der Öffentlichkeit agieren.... was soll er denn sonst auch tun, denn ohne Maske und Abstandstralala wird er ja fast schon von seinen (besorgten und verantwortungsbewussten) Mitmenschen gekillt werden
.
Ich stelle mir die Frage, ob der uns aufgezwungene Weg wirklich ein Guter war, und das Resultat rückblickend wirklich befriedigen kann. Diese Frage ist erlaubt.
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Hm... schwierig... hätte es schön gefunden, hier ein Konzept vor (!) der Grenzöffnung zu haben... z.B. "Urlaub ist ok, danach aber 3-4 Tage Quarantäne und ein negativer test" o.ä. ... naja, jetzt wird nachgekartet, auch nicht toll für diejenigen, die dann mal los sind.
Nun haben wir wieder über 800 Neuinfektionen am Tag, die Wirtschaft geht immer tiefer in die Knie und mal gucken, wie es weitergeht... nicht schön! Sehe auch keine flächendeckenden Schulöffnungen im Herbst, das ist wirklich schlimm für alle arbeitenden Eltern!
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Gestern war im " Kölner Express" zu lesen, dass der bekannte Weihnachtsmarkt am Dom 2020 nicht stattfinden wird.
Die Veranstalter haben ihren Mietern aufgrund der Corona- Pandemie abgesagt. Die Durchführung dieses Mega- marktes ist unter den aktuellen Begebenheiten laut Weihnachtsmarktgesellschaft nicht möglich, und es ist sehr verantwortungsbewusst, dass sie keine Gefährdung der Menschen(-massen) durch den Markt eingehen wollen.
Die Kölner Weihnachtsmärkte sind ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, und ich hoffe sehr, dass die verbliebenen Weihnachtsmarktveranstalter in Absprache mit dem Stadtrat doch noch eine Lösung finden.
Damit die Märkte unter Corona- konformen Bedingungen doch stattfinden können.
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so... um mal von dem Impfthema wegzukommen... wie geht es euch nach fast 2 Jahren Pandemie?
Privat, beruflich?
Haben sich eure Befürchtungen bewahrheitet? Seid ihr besser durch die Pandemie (wir stecken ja noch mittendrin) gekommen wie gedacht?
Ich habe mich privat mit den ganzen Einschränkungen, Abstand usw. mittlerweile gut arrangiert. Allerdings arbeite ich auch viel und ich war nie jemand der ständig mit Freunden zusammengluckt und irgendwas unternimmt und ich kann mich sehr gut alleine beschäftigen. Insofern tangiert mich das nicht sehr stark. Klar, anfangs hat es mir auch gefehlt mal spontan mit Freunden weg zu gehen, essen zu gehen... aber ich glaube es ist ein schleichender Prozess und mir macht es jetzt nicht mehr sehr viel aus.
Was für mich wirklich schlimm war das war die Reglementierung der Stallzeiten auf 1,5 Stunden wo man am Vortag ein Zeitfenster festlegen musste. Das hat mich in meinem Wohlbefinden wirklich enorm gestört. Ich gehe von der Arbeit direkt im Anschluss in den Stall. Mit diesem System musste ich zuhause 1 oder 2 Stunden totschlagen um dann zum Pferd zu können. Da mein Feierabend nicht fix ist musste ich ein relativ spätes Zeitfenster festlegen.
Beruflich - ja, man gewöhnt sich an alles. Klar war es anfangs aufwendiger, aber man wird routinierter. Und ich habe das Glück dass ich nicht ins Homeoffice kann weil ich vor Ort sein muss. Insofern habe ich auch keinen Lagerkoller. Und unsere Firma ist bis jetzt recht gut durch die Pandemie gekommen, da darf man nicht meckern.
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In einem Wort: Übel. Ich bin hin- und hergerissen zwischen dem Entschluss, das Thema so weit wie möglich zu ignorieren und dem unguten Gefühl, von globaler Verblödung verschluckt zu werden.
Einige lange und vormals gut funktionierende Ehen in meinem Bekanntenkreis sind über Corona-Meinungsverschiedenheiten zu Bruch gegangen, viele Beziehungen auch am Papa-ante-Portals-Problem (vulgo Homeoffice). Leider sind auch Todesfälle im Freundeskreis zu beklagen, allerdings mehrheitlich politisch verursachte (Impftote, Suizide unter der Situation). Das macht es natürlich nicht besser, bedingt aber eine Motivation, sich weiter dem Kollektiv-Aktionismus entgegen zu stellen und nicht einzuknicken. In meiner Familie herrscht zum Glück Einigkeit in der Sache aber es kommt zusehends bei den Kindern das Gefühl auf, dass sie Lebenserfahrungen verpassen, die bis vor 2 Jahren eine Selbstverständlichkeit waren. Sie würden sich auch beide impfen lassen um den Diskriminierungen zu entgehen, was ich richtig schlimm finde weil diese Haltung bei nahezu allen Jugendlichen vorherrscht, die ich zum Thema befrage. Keiner will die Impfung aber viele nehmen sie als kleineres Übel inkauf. Vermisst werden ZB Oma oder verängstigte Freunde in den Arm nehmen, Geburtstage feiern, überhaupt feiern, Kultur und Musikkonzerte, unvernünftig sein dürfen, halt alles was zum Jungsein dazugehört. Am meisten macht mir die Verrohung zu schaffen. Bin froh, dass ich damit zumindest beruflich nichts zu tun habe und möchte nicht in der Haut von Lehrern, Polizisten oder Humanmedizinern stecken. Da müssen sich schlimme Gewissenskonflikte und Härten in jeder Hinsicht abspielen, die ich niemandem wünsche. Ich bedaure, dass man sich noch nicht kryokonservieren kann sonst würde ich meine komplette Bubble inklusive Tiere nehmen und für ein paar Jahre Dornröschenschlaf machen in der Hoffnung, dass zwischenzeitlich Vernunft einkehrt. Behelfsweise igeln wir uns mit unseren Tierchen weitestgehend ein und genießen Heimsauna, Geländereiten und dass wir hier nicht im Plattenbau oder überhaupt in einer Stadt aufeinander hocken müssen.
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Geht mir ganz genauso
Ich hab Glück, Abi, Volljährigkeit und der 30 wurden ausgiebig gefeiert- heute alles nicht mehr wichtig
Turniersaison hat wieder ein Fragezeichen, ansonsten
Die Zeiten im Appartment ohne Balko sind Gott sei Dank auch lang vorbei
Ich kann reiten, hab Garten, Mann Gott sei Dank ohne HO
passt schon- ja ich sehe meine Freunde selten, aber da ich von jeher tärlich im Stall war- war das schon immer wenig
Ansonsten: bin auch nur geimpft um einigermaßen normal leben zu können, von daher kann ich die jungen Leute verstehen- finde es aber ganz übel
nachdem das aber nix ändert (kann erkranken und andere anstecken) kommt so schnell keine Sprizte mehr rein (Hab mich sehr spät impfen lassen. hab mir ausgerechnet, dass ich so über den Winter komme, Booster war da noch kein Thema) bis zum Frühjahr gilt sie jedenfalls, dann ist eh erstmal wieder Ruhe und dann schau ich nächsten Herbst weiter
Auch ich beklage 2021 2 Tote
meinen alleinstehenden Vater, der so keinen Sinn mehr im Leben sah und eine 10 Jahre jüngere, sehr gute Freundin, die an Krebs verstorben ist und die ich wegen C das jahr vor ihrem Tod nicht mehr gesehen habe, was ich heute zutiefst bedauere.
Aber ich bin aller Disskusionen müde- soll jeder machen, was er meint- ich muss es zugeben- ich gehe inzwischen überall den Weg des geringsten Widerstandes
Also so lange wie möglich nicht impfen boostern etc, aber wenn es zu schwierig wird ohne beuge, ich mich dem Druck
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Stimmt, da hast du jetzt Recht.
Aber seit ich die Nachrichten aus hab und mit niemandem mehr über das Thema streite, bleibt wirklich nur noch das Thema: brauche ich für dies oder das ne Impfung
Ich habe sonst überhaupt keinen Kontakt zu den Thema
unsere Impfgegner im Stall, Arztfamilie, waren jetzt erkrankt, die Eltern beide weit über 70- waren halt 14 Tage nicht da, jetzt reiten sie wieder alle 3...
Das war alles, was ich ohne Fernsehen zu dem Thema mitbekommen habe
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Ich habe Glück: weder Corona- noch Impftote im Umfeld.
Beruflich habe ich mich sehr gut mit dem HO eingerichtet - tut mir sehr gut und ich bete, dass ich nie wieder zu 100% Präsenz zurück muss. Auch sehe ich inzwischen viele Aktionen, die man früher so getrieben hat, hochgradig kritisch: z.B. bin ich öfter im Jahr von BaWü nach Berlin auf Dienstreisen: für 4 Stunden Besprechung war ich 18 Stunden unterwegs. Was habe ich mich geplagt - von der Umwelt mal abgesehen....
Im Stall war es die ersten Monate super streng bei uns. Da ging es mir wie Suomi - darunter habe ich echt gelitten. Die kurze Verweildauer und das Fehlen jeglicher Flexibilität haben richtig Stress gemacht. Das ist jetzt deutlich entspannter.
Dienstag wird geboostert (nach 6 Monaten) - alle 3 Monate kommt für mich nicht in Frage und ich hoffe, dass Corona mal endemisch wird. Danach impfe ich nicht mehr.
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,Vieles kam anders, als man dachte.... mein Fazit zur Pandemie (mal abgesehen davon, dass mir der Glauben an die Vernunft der Menschen mittlerweile etwas verloren gegangen ist), fällt nach dieser langen Zeit des Corona- Wahnsinns doch positiv aus.
Ich bin beruflich nicht in Konkurs gegangen, sondern ich genieße die staatliche Apanage und die üppige Corona-Hilfen seit Beginn der Pandemie, halte durch und freue mich über die Solidarität meiner Mitmenschen über dieses Thema.
Privat kann ich auch nicht klagen. Mein 2019er geborenes Nachwuchspferd( männlich) wächst und gedeiht, ---und die daraus für mich entstandene Situation "Hengsthaltung für Ungeübte" entpuppte sich als der Oberknaller! Was habe ich mir vormals einen Kopf gemacht wegen dem Kleinen; und mittlerweile ist es mir schnurz piep egal, das der immer noch Hengst ist! Soll er ruhig auch bleiben.
Also ja, Suomi, ich bin zufrieden.
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Ich bin sehr zwiegespalten. Ich habe zum Glück keine Toten zu beklagen. Kenne auch keinen Corona erkrankten. Ich bin dreifach geimpft, vorallem auch deshalb weil es über die Arbeit sehr einfach war und ich mich nicht mit Impfzentren, Wartezeiten ect rumschlagen musste und halt auch auf die Hoffnung wieder normal leben zu können.
Arbeitsmäßig hat sich für mich wegen Corona nichts geändert, außer Maskenpflicht und kein gemeinsames Mittag mehr. Ich bin sehr dankbar, dass ich einen festen Job habe und es finanziell keine Ausfälle für mich gibt. Aber das ewige alleine sein, zerrt. Ich lebe allein und habe damit deutlich weniger sozialen Kontakt. Auch im Stall deutlich weniger Kontakt, wegen der ganzen Bestimmungen. Nachrichten gucke ich auch nicht mehr, dass ständige hin und her nervt mich nur noch. Ich bin dem ganzen Thema wirklich müde. An Urlaub ist auch nicht zu denken. Dabei macht das ja eigentlich mal den Kopf frei. Ich hoffe auf Einkehrung der Vernunft im Sommer bei den Politikern, dass endlich akzeptiert wird, dass diese Krankheit nun existiert und nicht mehr ausgerottet werden kann.
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