Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • farina
    PREMIUM-Mitglied
    • 28.11.2006
    • 1504



    so sieht es aus - genauso !!

    „Maulkorberlass“ für Wolfsberater – Wenzel tritt Ehrenamt mit Füßen


    Von CDU Niedersachsen9. Mai 2016 Hannover. Als „Maulkorberlass“ bezeichnet der umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Martin Bäumer, den vom Umweltministerium vorgelegten Leitfaden für die praktische Arbeit von Niedersachsens Wolfsberatern. „Offenbar hat Umweltminister Wenzel noch immer nicht verstanden, dass die Bevölkerung die Rückkehr des Wolfs dauerhaft nur akzeptieren wird, wenn sie sich sicher und wahrheitsgemäß informiert fühlt“, so Bäumer nach der heutigen Sitzung des Umweltausschusses, in der über den umstrittenen Erlass unterrichtet wurde. Bislang würden die Wolfsberater als Experten hohes Ansehen genießen. Bäumer weiter: „Wenn die Wolfsberater nur noch als verlängerter Arm des Ministeriums wahrgenommen werden, dürfte sich das schnell ändern. Mit seinem Versuch, die Wolfsberater – die ihre wichtige Aufgabe unentgeltlich ausüben – mit absurden Vorschriften mundtot machen zu wollen, tritt Wenzel das Ehrenamt mit Füßen.“

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    • farina
      PREMIUM-Mitglied
      • 28.11.2006
      • 1504

      Na dann ist der Wolf ja auch bei Oldenburger Verband angekommen - wäre schön, wenn die auch mal wach würden


      https://www.nwzonline.de/ammerland/wirtschaft/jetzt-ist-es-amtlich-der-wolf-ist-ein-wolf_a_31,3,679905043.html

      Kommentar

      • Ferse
        Gesperrt
        • 26.06.2015
        • 1795

        farina: http://www.cdu-boerde-lamstedt.de/artikel/176263

        so sieht es aus - genauso !!

        „Maulkorberlass“ für Wolfsberater – Wenzel tritt Ehrenamt mit Füßen
        Von CDU Niedersachsen9. Mai 2016 Hannover. Als „Maulkorberlass“ bezeichnet der umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Martin Bäumer, den vom Umweltministerium vorgelegten Leitfaden für die praktische Arbeit von Niedersachsens Wolfsberatern. „Offenbar hat Umweltminister Wenzel noch immer nicht verstanden, dass die Bevölkerung die Rückkehr des Wolfs dauerhaft nur akzeptieren wird, wenn sie sich sicher und wahrheitsgemäß informiert fühlt“, so Bäumer nach der heutigen Sitzung des Umweltausschusses, in der über den umstrittenen Erlass unterrichtet wurde. Bislang würden die Wolfsberater als Experten hohes Ansehen genießen. Bäumer weiter: „Wenn die Wolfsberater nur noch als verlängerter Arm des Ministeriums wahrgenommen werden, dürfte sich das schnell ändern. Mit seinem Versuch, die Wolfsberater – die ihre wichtige Aufgabe unentgeltlich ausüben – mit absurden Vorschriften mundtot machen zu wollen, tritt Wenzel das Ehrenamt mit Füßen.“


        Keine Sorge - Wolfsberater lassen sich von einem UM keinen Maulkorb anlegen.

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        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
          farina: http://www.cdu-boerde-lamstedt.de/artikel/176263

          so sieht es aus - genauso !!

          „Maulkorberlass“ für Wolfsberater – Wenzel tritt Ehrenamt mit Füßen
          Von CDU Niedersachsen9. Mai 2016 Hannover. Als „Maulkorberlass“ bezeichnet der umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Martin Bäumer, den vom Umweltministerium vorgelegten Leitfaden für die praktische Arbeit von Niedersachsens Wolfsberatern. „Offenbar hat Umweltminister Wenzel noch immer nicht verstanden, dass die Bevölkerung die Rückkehr des Wolfs dauerhaft nur akzeptieren wird, wenn sie sich sicher und wahrheitsgemäß informiert fühlt“, so Bäumer nach der heutigen Sitzung des Umweltausschusses, in der über den umstrittenen Erlass unterrichtet wurde. Bislang würden die Wolfsberater als Experten hohes Ansehen genießen. Bäumer weiter: „Wenn die Wolfsberater nur noch als verlängerter Arm des Ministeriums wahrgenommen werden, dürfte sich das schnell ändern. Mit seinem Versuch, die Wolfsberater – die ihre wichtige Aufgabe unentgeltlich ausüben – mit absurden Vorschriften mundtot machen zu wollen, tritt Wenzel das Ehrenamt mit Füßen.“


          Keine Sorge - Wolfsberater lassen sich von einem UM keinen Maulkorb anlegen.

          Ach nee, es wird nur anders umschrieben:
          "Tatsächlich sollen die Leitlinien „Vorgehen und Abläufe bei Meldungen zum Wolf und bei Informationen von betroffenen Personen regeln“, heißt es offiziell. Auch ist die Rede von einer „sachgerechten Information der Öffentlichkeit“. Im Klartext: Was die Öffentlichkeit erfahren soll zu Begegnungen mit Wölfen oder zu Gefahren, „soll kanalisiert werden“, bestätigt eine Ministeriums-Expertin. „Wolfsberater müssen sich an die Leitlinien halten – bei 120 Wolfsberatern geht es nicht anders.“

          https://www.nwzonline.de/politik/wol...131396270.html


          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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          • farina
            PREMIUM-Mitglied
            • 28.11.2006
            • 1504

            Wolfsberater lassen sich sehr wohl einen Maulkorb anlegen - leider - das ist so.

            Kommentar

            • farina
              PREMIUM-Mitglied
              • 28.11.2006
              • 1504

              Was bedeutet das für Landwirtschaft, Pferdehaltung und Straßenverkehr. Nutzen, Hintergründe und Risiken


              der ganze Artikel wurde laufend überarbeitet und daher auf dem aktuellen Stand. Ich poste hier nur dieses :
              MEINUNG

              Mich deucht, viele Wolfsfreunde leiden an einer "Selbstsuggestion", glauben selber an die von ihnen verbreitete Mär vom "scheuen Wolf", und kapseln sich regelrecht ab von allen aus der Realität hereinströmenden Berichten die dies klar widerlegen. Die Wolfs-Fanatiker sehen nur den Wolf. Sie übersehen, dass der Wolf in seinem Jagdverhalten nichts zur Artenvielfalt beiträgt, im Gegenteil. Sie haben eine sehr vereinfachte Sicht auf die Natur, und glauben, alles was nicht Stadt ist, könnten sie wieder zu "Wildnis" machen. Manche sehen Pflanzen und denken, die seien wild entstanden. Dass diese Pflanzen dort nur noch stehen weil 1x im Jahr die Schafherde durchzieht, und ohne den Schäfer dort in 30 Jahren undurchdringliches Dorngestrüpp stünde, wo sie dann auch mit ihrem Hund nicht mehr spazieren gehen könnten, dafür fehlt ihnen das Verständnis und der Blick.

              Erst wir Menschen entscheiden, was wir für schön und bewahrenswert halten. Wir können aus dieser Rolle überhaupt nicht aussteigen. Die Natur entwickelt sich in der kurzen Zeitspanne eines Menschenlebens nicht automatisch zu einer artenreichen Welt. Es ist ihr egal, ob ein, oder tausend Quadratkilometer Erdoberfläche artenreich und vielgestaltig, oder artenarm und monoton ist. Sie kommt mit beidem gleich zurecht. Wir Menschen entscheiden und steuern, was wir dort haben wollen. Oder anders ausgedrückt: Es ist in unsere Verantwortung gelegt. Und unsere vorrangigste Aufgabe, noch etwas stärker formuliert: unser wichtigster Auftrag lautet, die Schöpfung, die Natur zu
              bewahren. Damit kann doch nur gemeint sein: So wie sie ist. Wir können aus der Natur doch kein Wolfs-Disneyland machen.

              Das größte Hindernis scheint mir nicht Ignoranz der Wolfsfreunde, sondern dahinter steckende menschenfeindliche Ideologie zu sein. Man will dem Wolf den Vorrang vor menschlichen Interessen einräumen, sogar vor Kindern die ohne Angst im Wald hinterm Dorfrand spielen wollen. Wahrscheinlich können sie sich nicht mehr erinnern wie es ist, als Kind im Wald zu spielen, oder haben es vielleicht auch nie erlebt. Der Mensch hat zu weichen, "das ist eigentlich Wolfsland". "Der Wolf war früher da" -- Und was, oder wer war vor dem Wolf da? - Wie kann der Mensch als Hüter und Wächter der Schöpfung seine Rolle abgeben wollen? Ein solches Denken resultiert aus einem schlechten Selbstbild. Vor 1-2 Jahrzehnten war der Wolf nur Symboltier von gewissen gesellschaftlichen Randgruppen. Warum verabsolutieren ihn plötzlich soviele? Da läuft doch etwas auf hoher Ebene ganz schlimm schief.

              Der Wolf, für sich betrachtet, ist ein schönes Tier. Der von ihm ausgehende Reiz wird von "Pro-Wolf"-Gruppen und Websites auchweidlich ausgenutzt. Der Wolf lässt sich vom Menschen als Symbol freier und unabhängiger Lebensweise deuten. Wahrscheinlich wird die Sehnsucht ihn so zu sehen umso stärker, je weniger wir selbst uns in der Lage sehen ein entsprechendes Leben zu führen. Der Wolf, vereinnahmt als Projektionsobjekt für unerfüllte Träume, als Mode-Tier und cooler Avatar. Unsere Vorfahren in der Waldgesellschaft, Jäger wie er, sahen ihn als Bruder. Das ist in der mythischen Weltsicht der Jäger und Sammler völlig okay. Ihn heute, wo wir fast alle nicht mehr jagen, derart zu idealisieren ist derselbe Anthropozentrismus, wie ihn als "Schädling" ausrotten zu wollen, bloß von der anderen Seite betrachtet. So erklären sich ja auch die direkten Frontverläufe der Diskussion. Wolfs-Fanatiker sind fast immer auch Jagd-Hasser. Doch eigentlich ist der Wolf nur ein intelligenter selbstbewusster Jäger, der sich je nach Gelegenheit seine Beute sucht, und sich nicht auf den Wald beschränken lässt.

              Was mich persönlich erschreckt, ist die durch Äußerugen bei Facebook&Co zutage tretende völlige Gefühllosigkeit mancher dieser "Wolfsfreunde", gegenüber dem Leiden von Tieren, die sich der Wolf - selbst ganz schuldfrei - zur Beute ausgesucht hat. Gegenüber dem Schmerz, den ihre Besitzer bei ihrem Verlust fühlen müssen, selbst wenn es sich "nur" um Nutztiere handelt (die sich nicht wehren oder weit genug weglaufen können). Ihre Ignoranz und ihr brutaler, rücksichtsloser, auf die Spitze getriebener Darwinismus, für den Charles Darwin sich vermutlich schämen würde. Und das von Leuten, die in einer Zivilisation komfortabel überleben, deren Technik sie nicht verstehen, geborgte Kraft für die eigene haltend, aberallein in der Waldlandschaft ausgesetzt, vermutlich binnen einer Woche jämmerlich verenden würden. Wieviel Naivität, wieviel Selbstüberschätzung gehört dazu, wenn so jemand dem "Überleben der Stärksten" das Wort redet? Es macht doch gerade den Wert unserer Gesellschaft und Zivilisation aus, den primitiven Überlebenskampf überwunden zu haben, und ist für mich Ausdruck einer immer rücksichtsloser, roher, egoistischer, naiver und dümmer werdenden Gesellschaft -Ausdruck dessen, was Siegmund Freud
              Todestrieb nannte, dessen Existenz ich früher anzweifelte, weil er mir in Unkenntnis des Polaritätsprinzips widersinnig vorkam, und eine Gesellschaft optimistischer, humaner Grundüberzeugungen vor 30-40 Jahren ihm keinen Raum gab. Heute tritt er offen auf, gilt als cool und chic. Wenn wir ihmnoch mehr Raum geben, so steuern wir unsere Gesellschaft dem Untergang entgegen, wie in der menschlichen Geschichte schon mehrfach vorgekommen. Der Wolf ist perfekter Ausdruck dieses Todestriebs. Nun denn, ¡Viva la muerte!, überlassen wir dem Wolf das Feld, diesem schönen, starken, lebensbejahenden Tier - machen wir uns selbst überflüssig! Wir haben diesen Planeten an vielen Stellen kaputt gewirtschaftet, nun lasst uns gemeinsam von ihm verschwinden. - So denken offenbar viele, und wenn sie nicht soviel Macht zur Verwirklichung hätten, und mit solcher Todesenergie daran arbeiten würden, re mein Gefühl dafür vielleicht das des Mitleids.

              Meine Einstellung ist dem entgegengesetzt:
              Wir haben nicht nur den Wolf,
              auf den wir den Blick richten müssen. Und nicht allein den Wald. Wir wollen auch die naturnahen Ökosysteme von Hochweide, Heide, Almen und anderen Grenzregionen zum Wald erhalten - Die Erde ist an dieser Stelle noch so schön, wie Gott sie erschaffen hat, und deswegen auch erhaltenswert, man muss sich nur die Mühe machen einmal hinzugehen und hinzusehen:
              Weil sie vielgestaltige, artenreiche Lebensräume sind.
              Weil wir sie als schön empfinden, weil wir unshier erholen und uns zur Freizeit bewegen, zu Fuß, mit dem Rad, oder zu Pferd.
              Weil sie das Paradies der Bienen sind, der vielleicht wichtigsten (und dabei stillsten)Tiere auf diesem Planeten.
              Weilhier noch andere Tiere leben, die zwar auch für uns sterben, aber vorher wenigstens artgerecht leben dürfen.
              W
              eil Landwirte hier hochwertigste Lebensmittel produzieren, auf die wir nicht verzichten wollen, das Rückgrat einer Wirtschaft in Regionen ohne viel Industrie und Gewerbe sind, auf die man nicht verzichten kann, ohne die Menschen zu Unterstützungsempfängern zu machen und ihren Selbstwert zu mindern.
              Wir haben als Mensch gegenüber diesen Ökosystemen die Verantwortung, und diese wiegt schwerer als die Verantwortung für eine einzelne Tierart, besonders eine solche die ja eigentlich gar nicht wirklich vom Aussterben bedroht ist, die hier seit 150 Jahren nicht mehr heimisch ist, mag sie schön sein, faszinierend, Avatar der Freiheit, oder was sonst noch alles. Das zwingt uns, das Wolfsvorkommen strikt zu regulieren, also im Prinzip jeden Wolf zu töten der sich an einem Nutztier vergreift.

              Dem Wolf klarzumachen dass
              wir der Boss sind, homo sapiens.

              Nicht weil wir "alles beherrschen wollen", nicht weil wir so gerne jagen (ich bin kein Jäger, und ich kenne keinen Jäger der gern tötet), sondern aus Verantwortung der ganzen Schöpfung gegenüber. Weil uns nichts anderes übrig bleibt, als das "sapiens" im homo sapiens erst zu nehmen -- oder wirklich von diesem Planeten zu verschwinden: der vernunftbegabte Mensch.



              Weiter: Wolf, Wald und Mensch
              Weiter: Der Wolf und seine politische Symbolik
              Weiter: Ist der Wolf für den Menschen gefährlich? (Was würde Wolfsforscher Erik Zimen heute zum Bohei um den Wolf sagen?)
              Weiter: Der Wolf, das "Restrisiko", und der Rotkäppchen-Vorwurf



              Zuletzt geändert von farina; 11.06.2017, 14:18.

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              • Ferse
                Gesperrt
                • 26.06.2015
                • 1795

                farina: Wolfsberater lassen sich sehr wohl einen Maulkorb anlegen - leider - das ist so.

                Nein, Wolfsberater sind freiwillig und ehrenamtlich tätig. Es gibt weder Abhängigkeiten noch "Vorgesetzte". Dass man sich in dem "Amt" um einen einheitliche Vorgehensweise bemüht ist zu begrüßen. Es fördert Akzeptanz und bietet Orientierung und Schutz. Es ist ja inzwischen hinlänglich bekannt wie bestimmte Kreise inklusive einiger Medien versuchen diese Position zu missbrauchen.

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                • zentaur
                  • 03.07.2009
                  • 4475

                  Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                  farina: Wolfsberater lassen sich sehr wohl einen Maulkorb anlegen - leider - das ist so.

                  Nein, Wolfsberater sind freiwillig und ehrenamtlich tätig. Es gibt weder Abhängigkeiten noch "Vorgesetzte". Dass man sich in dem "Amt" um einen einheitliche Vorgehensweise bemüht ist zu begrüßen. Es fördert Akzeptanz und bietet Orientierung und Schutz. Es ist ja inzwischen hinlänglich bekannt wie bestimmte Kreise inklusive einiger Medien versuchen diese Position zu missbrauchen
                  Es ist hinlänglich bekannt, dass gewisse Kreise das nach offizieller Lesart gerne so gesehen haben möchten.
                  Tatsächlich kommt es einer "Vergatterung" oder dem Einschwören auf eine vorgegebene Linie => Maulkorb gleich.
                  Wie bereits zitiert:
                  "Tatsächlich sollen die Leitlinien „Vorgehen und Abläufe bei Meldungen zum Wolf und bei Informationen von betroffenen Personen regeln“, heißt es offiziell. Auch ist die Rede von einer „sachgerechten Information der Öffentlichkeit“.
                  Im Klartext: Was die Öffentlichkeit erfahren soll zu Begegnungen mit Wölfen oder zu Gefahren, „soll kanalisiert werden“, bestätigt eine Ministeriums-Expertin. „Wolfsberater müssen sich an die Leitlinien halten...“


                  https://www.nwzonline.de/politik/wol...131396270.html

                  LG zentaur

                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                  • farina
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 28.11.2006
                    • 1504

                    Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                    farina: Wolfsberater lassen sich sehr wohl einen Maulkorb anlegen - leider - das ist so.

                    Nein, Wolfsberater sind freiwillig und ehrenamtlich tätig. Es gibt weder Abhängigkeiten noch "Vorgesetzte". Dass man sich in dem "Amt" um einen einheitliche Vorgehensweise bemüht ist zu begrüßen. Es fördert Akzeptanz und bietet Orientierung und Schutz. Es ist ja inzwischen hinlänglich bekannt wie bestimmte Kreise inklusive einiger Medien versuchen diese Position zu missbrauchen.
                    Blödsinn, das weiß ich besser.

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                    • Coletto
                      • 26.02.2015
                      • 983

                      Genau! Blödsinn!
                      Kenne auch genug.

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                      • Coletto
                        • 26.02.2015
                        • 983

                        115 Rinder auf der Alp von Wölfen angegriffen.
                        Panikausbruch.
                        2 Verletzte.
                        Andere in alle Himmelsrichtungen versprengt.


                        On ne l’a appris qu’hier, mais, depuis jeudi, Gresse-en-Vercors est en émoi. Le loup, plutôt une meute, s’en est pris aux 115 génisses du groupement ...

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                        • farina
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 28.11.2006
                          • 1504

                          Wagenfeld - Von Gerhard Scheland. Je näher der Wolf kommt, desto lauter werden die Proteste. Und die Zahl der Mahnaktionen nimmt zu. Beteiligt sind neben Schafhaltern und Rinderzüchtern inzwischen auch Pferdebesitzer. Wie am Freitagabend beim Mahnfeuer auf dem St.-Georgens-Gestüt von Corina Marko und ihrem Mann Peter Dartsch, Auf der Voßhardt 25, im Außenbereich der Gemeinde Wagenfeld.



                          Wird bald ein Rudel in Wagenfeld geben“ Weideviehhalter protestieren mit Mahnfeuer gegen den Wolf

                          11.06.17


                          + © Scheland

                          „Das war erst der Anfang“: Mehr als 20 Weidetierhalter nehmen auf dem St.-Georgens-Gestüt von Corina Marko und ihrem Mann Peter Dartsch an einer Protestaktion gegen die Ausbreitung des Wolfes teil, tragen sich in Unterschriftenlisten ein und formulieren eine Petition.

                          Wagenfeld - Von Gerhard Scheland. Je näher der Wolf kommt, desto lauter werden die Proteste. Und die Zahl der Mahnaktionen nimmt zu. Beteiligt sind neben Schafhaltern und Rinderzüchtern inzwischen auch Pferdebesitzer. Wie am Freitagabend beim Mahnfeuer auf dem St.-Georgens-Gestüt von Corina Marko und ihrem Mann Peter Dartsch, Auf der Voßhardt 25, im Außenbereich der Gemeinde Wagenfeld.

                          Mehr als 20 Weideviehhalter brachten zunächst verbal ihre Ängste gegen den immer weiter vorrückenden Wolf zum Ausdruck, trugen sich in Unterschriftenlisten gegen die unkontrollierte Ausbreitung des Beutetieres ein und formulierten im Halbrund um einen qualmenden Feuertopf eine Petition, die Ende August auf die postalische Reise geschickt werden soll – an den Petitionsausschuss der Niedersächsischen Landesregierung, an die Parteien und an den deutschen Dachverband des Reitsports.
                          Jüngste Wolfssichtungen lösten die Proteste aus

                          Die Initiatorin der Protestaktion lebt mit ihrem Mann erst seit einem Jahr in Wagenfeld. Weil sie sich in ihrer Heimat am Ammersee in Bayern mit ihrem Gestüt nicht weiter ausbreiten konnten, haben sie wegen idealer infrastruktureller Bedingungen eine Hofstelle in der Südkreis-Gemeinde erworben, um dort eine Reitschule für Kinder, Jugendliche und Wiedereinsteiger zu betreiben und ihre Welsh-Cob-Zucht zu erweitern.
                          Auslöser der Protestaktion waren die jüngsten Wolfssichtungen in der Ortschaft Ströhen durch Melanie Grimberg und auf dem früheren Muna-Gelände in Rehden sowie die Erkenntnis der Welsh-Cob-Züchterin, „dass wir uns auf Dauer nur gemeinsam eine Stimme verschaffen können, wenn das Jagdrecht geändert werden soll“.
                          Beginnt ein Pferd zu flüchten, entsteht Gefahr für den Reiter

                          „Das war erst der Anfang“, resümierte Corina Marko nach dem abendlichen Mahnfeuer, „ich mache auf jeden Fall weiter.“ Will heißen: Die Unterschriftenlisten werden bei Facebook online gestellt oder können per E-Mail (corinamarko@yahoo.de) angefordert werden. Ziel ist, möglichst viele Unterschriften gegen die explosionsartig zunehmende Wolfspopulation zusammenzubekommen.
                          „Es deutet vieles darauf hin, dass es im Bereich Wagenfeld schon zeitnah ein Wolfsrudel geben wird“, befürchtet Marko. Bestandteil der Petition ist die Frage, wer bei einer weiteren Ausbreitung des Raubtieres garantieren könne, dass Erwachsene wie Kinder bei ihren Ausritten nicht vom Wolf verfolgt oder angegriffen würden. „Pferde sind Fluchttiere, die in Bedrohungssituationen durchgehen und die Gesundheit und das Leben ihrer Reiter gefährden.“ Allein schon deswegen müsste der Abschuss von Wölfen und Hybriden ab der ersten Generation ins Jagdrecht aufgenommen werden, ist eine Kernforderung der Pferde- und Weidetierhalter in der Region.
                          Schutzhunde sind für Pferdehalter keine Lösung

                          Aufgenommen wird in die Petition zudem, dass bei Rissen von Pferden durch den Wolf keine Entschädigungshöhen angemessen seien, „weil wir unsere familiär aufgewachsenen Tiere lieben“. Eine artgerechte Weidehaltung sei schon jetzt kaum noch möglich, weil die Tiere jede Nacht im Stall verbringen müssten. Wolfsichere Einzäunungen seien keine Lösung, weil sie weder umsetz- noch finanzierbar seien. Und nützen würden sie vermutlich wenig: „Wölfe sind äußerst intelligente Tiere, die schnell herausfinden, wie sie Hindernisse überwinden können.“ Der Einsatz von Herdenschutzhunden sei vielleicht für Schafhalter interessant, bei Pferdebesitzern dagegen überhaupt kein Thema, war beim Mahnfeuer ebenfalls zu hören.
                          Abschließender Appell aller anwesenden Protestteilnehmer an die unentschlossene Bevölkerung: „Schauen Sie sich die Zäune in Wolfscentern an und vergleichen Sie sie mit den vorgesehenen Zäunen für die Weidetierhaltung. Dann kommen Sie schnell zu der Erkenntnis, dass da irgendwas nicht passt.“




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                          • Ferse
                            Gesperrt
                            • 26.06.2015
                            • 1795

                            farina: Blödsinn, das weiß ich besser.

                            Nein das macht Sinn und hält u.a. fehlgeleitete Wolfsberater (G.v.H) in Schach, oder auch diesen hier:

                            farina am 01.06.17: Die Weide der Pferde befindet sich unmittelbar am Hof. Bei unseren Stuten mit Fohlen war heute morgen wahrscheinlich der Wolf TA und Wolfsbeauftragter sind sich relativ sicher, ....

                            dazu Nord24
                            • Tierarzt Lars Weber hat die Stute untersucht und versorgt. „Die meisten Verletzungen sind auf das Durchbrechen der Zäune zurückzuführen“, sagt er. Nur die Kratzer am Euter seien untypisch. „Sie unterscheiden sich in Tiefe, Form und Symmetrie von den übrigen Kratzern.
                            • Wolfsberater Heiko Ehing hat das Gelände nach Wolfsspuren abgesucht. Er hat auf der trockenen Wiese keine finden können. Dass ein Wolf mit der Pfote zuschlägt und Kratzspuren hinterlässt, sei untypisch. „Das Raubtier würde zubeißen. Es sind aber keine Biss-Spuren vorhanden.“

                            Kommentar

                            • Ferse
                              Gesperrt
                              • 26.06.2015
                              • 1795

                              Zentaur: Es ist hinlänglich bekannt, dass gewisse Kreise das nach offizieller Lesart gerne so gesehen haben möchten.Tatsächlich kommt es einer "Vergatterung" oder dem Einschwören auf eine vorgegebene Linie => Maulkorb gleich.


                              Vergatterung ? Einschwörung ?? Mach dir keine Sorgen, Wolfberater sind in der Regel häufig in der Natur und besitzen überdurchschnittliche Sachkenntnisse. Sie gehören mehrheitlich nicht zu dem Kreis von Personen, die einem UM Wenzel nach dem Mund reden, auch wenn dieser davon träumen mag. Gibt auch keinen Grund dafür.

                              Wie bereits zitiert:
                              "Tatsächlich sollen die Leitlinien „Vorgehen und Abläufe bei Meldungen zum Wolf und bei Informationen von betroffenen Personen regeln“, heißt es offiziell. Auch ist die Rede von einer „sachgerechten Information der Öffentlichkeit“. Im Klartext: Was die Öffentlichkeit erfahren soll zu Begegnungen mit Wölfen oder zu Gefahren, „soll kanalisiert werden“, bestätigt eine Ministeriums-Expertin. „Wolfsberater müssen sich an die Leitlinien halten...“

                              https://www.nwzonline.de/politik/wol...131396270.html



                              Wenn Jogger dafür ihre Finger behalten können, Wölfe aufhören sich gegenseitig zu fressen, die Wolf/Luchstransporte nach D eingestellt werden, Wölfe sich die "Tigerkrallen" stutzen lassen, Jäger nachts nicht mehr vor die Füße schießen müssen um den Wolf abzuwehren... dann ist das ganz ok.

                              Kommentar

                              • zentaur
                                • 03.07.2009
                                • 4475

                                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                Nein das macht Sinn und hält u.a. fehlgeleitete Wolfsberater (G.v.H) in Schach...
                                Mehr als verdächtig ist eine eine solche Wortwahl!
                                ... " fehlgeleitet", "in Schach halten"...
                                Wie groß muß die Furcht davor sein, dass jemand aus den eigenen Reihen eine andere, nicht genehme Sicht auf die Dinge äußert?
                                Die die Allgemeinheit soll also nicht selbst entscheiden, was sie für richtig hält?
                                Da wundert es wenig, wenn von "Maulkorb" für Wolfsberater die Rede ist.
                                Nicht fern von Ironie sind obige Begriffe dann mit der Äußerung in rot :
                                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                Zentaur: Es ist hinlänglich bekannt, dass gewisse Kreise das nach offizieller Lesart gerne so gesehen haben möchten.Tatsächlich kommt es einer "Vergatterung" oder dem Einschwören auf eine vorgegebene Linie => Maulkorb gleich.

                                Vergatterung ? Einschwörung ?? Mach dir keine Sorgen, Wolfberater sind in der Regel häufig in der Natur und besitzen überdurchschnittliche Sachkenntnisse. Sie gehören mehrheitlich nicht zu dem Kreis von Personen, die einem UM Wenzel nach dem Mund reden, auch wenn dieser davon träumen mag. Gibt auch keinen Grund dafür.
                                Wer nicht die offizielle Lesart vertritt, ist "fehlgeleitet" und muß "in Schach gehalten" werden, nicht wahr?
                                Vergatterung, Einschwörung, Maulkorb...
                                Zuletzt geändert von zentaur; 12.06.2017, 16:56.
                                LG zentaur

                                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                Kommentar

                                • Ferse
                                  Gesperrt
                                  • 26.06.2015
                                  • 1795

                                  Zentaur: Wer nicht die offizielle Lesart vertritt, ist "fehlgeleitet" und muß "in Schach gehalten" werden, nicht wahr?

                                  Nein, nur wer sich ständig Geschichten ausdenkt um dem Wolf ein bestimmtes "Image" zu verpassen, in der Hoffnung auf eine breitere Ablehnung

                                  Kommentar

                                  • zentaur
                                    • 03.07.2009
                                    • 4475

                                    Lauben machen
                                    Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                    Zentaur: Wer nicht die offizielle Lesart vertritt, ist "fehlgeleitet" und muß "in Schach gehalten" werden, nicht wahr?
                                    Ferse: Nein, nur wer sich ständig Geschichten ausdenkt um dem Wolf ein bestimmtes "Image" zu verpassen, in der Hoffnung auf eine breitere Ablehnung
                                    Ach ja?
                                    Und was ist mit der Geschichte vom angeblich ausgestorbenen Wolf, der angeblich zur Artenvielfalt beiträgt etc.?
                                    Die Geschichte vom angeblich scheuen Wolf, den Nabu & Co nach breiter Zustimmung heischend mit Willkommens(-indoktrinations-) veranstaltungen vor ihren Spendenkarren gespannt haben?
                                    Nein, das sind keine Geschichten, kein Image, das ist die wahre Wahrheit...
                                    Zumindest will uns das Ferse dieses hier in (selbst-?) ernannter Mission gebetsmühlenartig glauben machen.
                                    LG zentaur

                                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                    Kommentar

                                    • Ferse
                                      Gesperrt
                                      • 26.06.2015
                                      • 1795

                                      Zentaur:Ach ja? Und was ist mit der Geschichte vom angeblich ausgestorbenen Wolf,

                                      Stimmt für D

                                      der angeblich zur Artenvielfalt beiträgt etc.?

                                      Ganz einfach: Eine Tierart mehr.

                                      Die Geschichte vom angeblich scheuen Wolf,

                                      Stimmt, im Vergleich zur Ringeltaube oder dem Haussperling zeigt er sich eher selten. Bei uns ist er schon lange aber die große Mehrheit hat ihn noch nie gesehen. Also ist er scheu.

                                      den Nabu & Co nach breiter Zustimmung heischend mit Willkommens(-indoktrinations-) veranstaltungen vor ihren Spendenkarren gespannt haben?

                                      Die Geschichte soll ebenfalls stimmen.

                                      Nein, das sind keine Geschichten, kein Image, das ist die wahre Wahrheit...

                                      Richtig - siehe oben

                                      Zumindest will uns das Ferse dieses hier in (selbst-?) ernannter Mission gebetsmühlenartig glauben machen.

                                      Einige wenige brauchen eben etwas länger.

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                                      • zentaur
                                        • 03.07.2009
                                        • 4475

                                        Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                        Zentaur: Ach ja? Und was ist mit der Geschichte vom angeblich ausgestorbenen Wolf, [/I]
                                        Stimmt für D
                                        Somit für den Arterhaltung unerheblich.

                                        Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                        Zentaur: ..der angeblich zur Artenvielfalt beiträgt etc.?
                                        Ganz einfach: Eine Tierart mehr.
                                        In der Gesamtbilanz der Vielfalt unbedeutend.

                                        Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                        Zentaur: ... die Geschichte vom angeblich scheuen Wolf...

                                        Stimmt, im Vergleich zur Ringeltaube oder dem Haussperling zeigt er sich eher selten. Bei uns ist er schon lange aber die große Mehrheit hat ihn noch nie gesehen. Also ist er scheu.
                                        ..nur weil Ringeltaube und Haussperling auch aus der Balkonperspektive der großen Mehrheit gesehen werden.

                                        Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                        Zentaur:...den Nabu & Co nach breiter Zustimmung heischend mit Willkommens(-indoktrinations-) veranstaltungen vor ihren Spendenkarren gespannt haben
                                        Die Geschichte soll ebenfalls stimmen.
                                        Eben...

                                        Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                        Zentaur: Zumindest will uns das Ferse dieses hier in (selbst-?) ernannter Mission gebetsmühlenartig glauben machen.

                                        Einige wenige brauchen eben etwas länger.
                                        Nein, es werden immer mehr, die es durchschauen.
                                        Zuletzt geändert von zentaur; 12.06.2017, 21:04.
                                        LG zentaur

                                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                        • Ferse
                                          Gesperrt
                                          • 26.06.2015
                                          • 1795

                                          Zentaur: Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                          Zentaur: Ach ja? Und was ist mit der Geschichte vom angeblich ausgestorbenen Wolf,

                                          Stimmt für D
                                          Somit für den Arterhaltung unerheblich.[/I]

                                          Schafe gibt es in Australien genug

                                          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                          Zentaur: ..der angeblich zur Artenvielfalt beiträgt etc.?
                                          Ganz einfach: Eine Tierart mehr.




                                          In der Gesamtbilanz der Vielfalt unbedeutend.

                                          Sehr bedeutend, gibt ganz wenige Großraubtiere hier

                                          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                          Zentaur: ... die Geschichte vom angeblich scheuen Wolf...

                                          Stimmt, im Vergleich zur Ringeltaube oder dem Haussperling zeigt er sich eher selten. Bei uns ist er schon lange aber die große Mehrheit hat ihn noch nie gesehen. Also ist er scheu.




                                          ..nur weil Ringeltaube und Haussperling auch aus der Balkonperspektive der großen Mehrheit gesehen werden.

                                          Wolf aber eben nicht und deshalb ist er scheu.
                                          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                          Zentaur:...den Nabu & Co nach breiter Zustimmung heischend mit Willkommens(-indoktrinations-) veranstaltungen vor ihren Spendenkarren gespannt haben
                                          Die Geschichte soll ebenfalls stimmen.




                                          Eben...

                                          Eben
                                          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                          Zentaur: Zumindest will uns das Ferse dieses hier in (selbst-?) ernannter Mission gebetsmühlenartig glauben machen.

                                          Einige wenige brauchen eben etwas länger.




                                          Nein, es werden immer mehr, die es durchschauen.

                                          Richtig, versuche es doch auch mal.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Greta, 01.05.2025, 15:03
                                          4 Antworten
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