Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Barnstorf - Als Rinderzüchter Marius Kinkhorst am Donnerstagmorgen gegen 9 Uhr zu seiner Weide im Moor westlich von Barnstorf kommt, muss er eine grausige Entdeckung machen. Eines seiner Jungtiere liegt tot am Boden Eingeweide sind herausgerissen und in der Umgebung verteilt, teilweise stehen die abgenagten Knochen hervor.Gruß Henning
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Filmpremiere
"Weidetierhaltung: Geliebt. Gewollt. Geopfert?"
Wölfe und Kulturlandschaft?
Was Artenschützer meist mit Freude sehen, treibt Deutschlands Schäfer mittlerweile auf die Barrikaden: Seit der Rückkehr von Isegrimm und dessen rasanter Vermehrung kommt es immer häufiger zu Übergriffen und gravierenderen Schäden - nicht nur bei Schafbeständen – inzwischen sorgen sich vorausschauende Weidetierhalter um ihre Rinder und auch um ihre Pferde. Manche bangen gar um ihre Existenz.
In einem dicht besiedelten Land wie Deutschland bezeichnen dies einige freimütig als großflächigen Freilandversuch!
Mehr möchten wir zur Zeit hier nicht kundtun. Eine tägliche Aktualisierung mit ständigen Neuigkeiten ist ein Vollzeitjob!
Schauen Sie sich schlau!
Informieren sie sich mit Hilfe der DVD "Weidetierhaltung: Geliebt. Gewollt. Geopfert?" aus dem Shop umfassend.
Praktiker, Wissenschaftler und Betroffene berichten von den Veränderungen die das Großraubtier Wolf mit sich bringt!
Eine Premiere zum Film findet(Das RP5 Stage ist der Veranstaltungssaal im Entertainment-Komplex des Casino hinter dem Hauptbahnhof Hannover (Raschplatz) und ist über einen separaten Eingang erreichbar.)
am Mittwoch den 14. Dezember 2016
um 19:00 Uhr (Einlass ab 18:30)
im RP 5 Stage, Raschplatz 5 in 30161 Hannover
statt.
Zuletzt geändert von zentaur; 09.12.2016, 17:44.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Zu der Veranstaltung in Hannover wird u.a. Joachim Studtmann vom Glockenhof Studtmann erwartet, außerdem Vertreter der Schafhalter u.a Tino Barth und Kay Krogmann, außerdem Prof. Dr. Stubbe, Laurent Garde, Bruno Lecomte und Gerd Dumke u.a. mehr
Zur Erinnerung an Bruno Lecomte und Laurent Garde:
Zuletzt geändert von farina; 09.12.2016, 20:33.
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Zitat von farina Beitrag anzeigenZu der Veranstaltung in Hannover wird u.a. Joachim Studtmann vom Glockenhof Studtmann erwartet, außerdem Vertreter der Schafhalter u.a Tino Barth und Kay Krogmann, außerdem Prof. Dr. Stubbe, Laurent Garde, Bruno Lecomte und Gerd Dumke u.a. mehr
Zur Erinnerung an Bruno Lecomte und Laurent Garde:
https://drive.google.com/file/d/0B_G...JDdkF5ZHM/view
Kann leider aus terminlichen Gründen nicht da sein.
Schön wenn Teilnehmer hier von der Veranstaltung berichten könnten.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Der Wolf kommt nach Hause!“, beginnt der Nabu-Spendenaufruf. Ab 15 Euro monatlich sind Unterstützer dabei und dürfen sich mit Nabu-Segen „Wolfspaten“ nennen: „Kümmern wir uns gemeinsam darum, dass der Wolf in Deutschland eine sichere Heimat findet.“
Zugleich fordert der Verband mehr Geld vom Staat für die durch Wölfe geschädigten Nutztierhalter. Und die Öffentlichkeit wartet immer noch auf Meldungen, dass der Nabu auch in seine wohlgefüllten Kassen greift, wenn es um Schadenersatz für gerissene Schafe, Rinder und Pferde geht.
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ich verstehe echt nicht wieso NABU nicht abgeschaft wird. Egal worum es geht, die zeigen doch jedesmal auf neue, dass sie 0 Ahnung haben und auf einem komplett anderem Stern lebenso ein schwachsinn hoch 3 aber wehe man sagt das NABU direkt, ja dann ist was los
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Erneuter Riss in Südgellersen bei Jahnke, trotz Flatterband und HSH....
Nächste Nachtwache durch Stefan Wenzel, den Wolfsflüsterer?Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zitat von silas Beitrag anzeigenErneuter Riss in Südgellersen bei Jahnke, trotz Flatterband und HSH....
Nächste Nachtwache durch Stefan Wenzel, den Wolfsflüsterer?
anerkannt ? Nicht das der Herr Minister vor Angst die Taschenlampe
zückt und dann aus Versehen in die Herde leuchtet , die dann in Panik kommt .
Der ,/ die Wölfe*****warten draußen . DUCK und weg .
Das Flatterband hatte die falsche Farbe , grün- weiß
statt rot - weiß , ...Habeck hätte es gewußt .
Mal wieder hat Wölfi alle Experten gelinkt .
Von wegen Flatterband wird nicht übersprungen .
Es muß nun ein “ Doppeloxer “ her ,...?!
Nein , da muß jetzt erstmal wieder der Schwede eingeflogen werden .Zuletzt geändert von Ramzes; 10.12.2016, 14:30.
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Der Schwede muss dann geklont werden:
Barnstorf, Südgellersen, Soltau.... - Ausbeute der Informationen von nur 2! Tagen!Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Was der Wenzel von der Landbevölkerung hält..
"„Die Antwort war, er habe schon 100 Anzeigen von Naturschützern, und das reiche ihm“, berichtet Strampe. Außerdem säßen letztlich seine Wähler in der Stadt und nicht auf dem Land."
Brockhimbergen. Die Weide von Jochen Strampe ist ein Schlachtfeld. Gestern Morgen haben Wölfe auf der gut zwei Hektar großen Fläche am Ortsrand von Brockhimbergen ein Blutbad unter Strampes Damwild-Herde angerichtet: 20 Tiere wurden getötet, einige von ihnen fast aufgefressen, drei weitere Tiere wurden verletzt. Eines von ihnen siecht am Zaun dahin.
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Wer sich immer wieder auf angeblich prioritäre Gesetze zurück zieht, braucht sich nicht wundern, genau an diesem Punkt festgehalten zu werden!
Wie Arielle (Post 7897) schlussfolgert:
"Die Aufgabe der Politik ist nicht, auf Gesetze zu verweisen, sondern sie zu gestalten, d.h. größtmöglichen Einfluß darauf zu nehmen, sie ggf. veränderten Bedingungen anzupassen!"
DAS ist das Gebot der Stunde!Zuletzt geändert von Coletto; 10.12.2016, 20:28.
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Habituierung funktioniert ganz ohne Fütterung. Ein kurzer, sehr lesenswerter Artikel des begnadeten Naturfotografen Jens-Werner Dettmann:
"Dass sich die scheuen Wölfe eines Tages nicht mehr an das Drehbuch der Wolfsexperten halten, die einst mit ihrem niedlichen Pappwölfchen-Bühnenbild auf jedem Stadtfest um Spenden bettelten, war vielen kritischen Menschen von Anfang an klar.
Kurz nach dem Bekanntwerden der ersten Wolfsvorkommen, zottelte man auf geführten Wolfswanderungen allwöchentlich mit einem langen Tross naiver Wolfsanbeter vollkommen fasziniert durch die ersten Reviere der sächsischen und der lausitzer Wölfe.
Für diese recht zweifelhafte Fremdenverkehrsidee beklatschte man sich wacker, schlug die Einwände der Skeptiker arrogant in den Wind, und machte sich die allgegenwärtige Unwissenheit der naturentfremdeten Großstadtwolfsromantiker geschickt zunutze.
Jede Wolfsspur wurde dabei natürlich "hochwissenschaftlich" vermessen, und jede Ansammlung von Wolfskot wurde zur ultimativen Pilgerstätte, an der natürlich auch die mitgebrachten Vierbeiner aus der Großstadt länger verweilen durften, um den Geruch von Freiheit und Abenteuer auch ja in jede Ecke der Wolfsreviere zu tragen.
Bei jeder dieser Wanderungen erklärte man den geneigten Naturfreunden auch, dass Wölfe sehr sehr scheue Wildtiere sind und es mit einem Sechser im Lotto vergleichbar wäre, wenn man einen von ihnen zufällig für wenige Sekunden beobachten könne.
Das Blöde an diesem kurzsichtigen Treiben war, dass die scheuen Wölfe auf diese Weise lernten, bei ihren Markierungsrundgängen den Duft der wissbegierigen Wolfspatengefolgschaft zu "ertragen", ohne diesen mit etwas Negativem in Verbindung zu bringen.
Nun trägt diese jahrelange Erziehungsarbeit erste Früchte, denn die erfolgreich auf den menschlichen Geruch konditionierten Wölfe, kommen dem Menschen zusehends näher, streifen am hellichten Tag durch Siedlungen und reissen ihre Beute in unmittelbarer Nähe von Wohnhäusern.
Herzlichen Glückwunsch, liebe "Wolfsexperten", diese hervorragende Glanzleistung, auf dem Gebiet der praktisch umgesetzten Schnellhabituierung, ist allein Euer Verdienst!
Jeder "Problemwolf", der in Zukunft im Zuge der Gefahrenabwehr getötet werden muss, geht somit auch auf Euer Konto!
Hier kommt der nächste Blick vor Eure Haustür, in Rietschen.
Was bei Fuchs und Wildschwein klappt, funzt sicher auch bei Wölfen- versprochen! "http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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Habt Ihr eigentlich mitgekriegt, dass Herr W. Mittlerweile in die gleiche Kerbe haut und dem NABU mit seinen dogmatischen Vollschutzforderungen dafür verantwortlich macht, daß bei der Bevölkerung die Stimmung kippt?
Es gibt ja nichts Besseres, als Kritik aus dem eigenen Lager!Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zitat von Arielle Beitrag anzeigenHabituierung funktioniert ganz ohne Fütterung. Ein kurzer, sehr lesenswerter Artikel des begnadeten Naturfotografen Jens-Werner Dettmann:
"Dass sich die scheuen Wölfe eines Tages nicht mehr an das Drehbuch der Wolfsexperten halten, die einst mit ihrem niedlichen Pappwölfchen-Bühnenbild auf jedem Stadtfest um Spenden bettelten, war vielen kritischen Menschen von Anfang an klar.
...
Nun trägt diese jahrelange Erziehungsarbeit erste Früchte, denn die erfolgreich auf den menschlichen Geruch konditionierten Wölfe, kommen dem Menschen zusehends näher, streifen am hellichten Tag durch Siedlungen und reissen ihre Beute in unmittelbarer Nähe von Wohnhäusern.
Herzlichen Glückwunsch, liebe "Wolfsexperten", diese hervorragende Glanzleistung, auf dem Gebiet der praktisch umgesetzten Schnellhabituierung, ist allein Euer Verdienst!
Jeder "Problemwolf", der in Zukunft im Zuge der Gefahrenabwehr getötet werden muss, geht somit auch "
@Arielle, gibt es dazu eine Quelle?LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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