Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Experten sind sich uneinig darüber, wie gefährlich Wölfe für den Menschen wirklich sind. Laut „N24“ verfolgte ein Wolf in der niedersächsischen Kleinstadt Munster eine Mutter, die mit Kinderwagen und einem Hund unterwegs war. Ebenfalls in Niedersachsen sollen Wölfe auch auf Reitturnierplätzen gelauert haben und Schafe und Wildtiere gerissen haben.
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farina:http://www.focus.de/panorama/videos/...d_5304997.html Experten sind sich uneinig darüber, wie gefährlich Wölfe für den Menschen wirklich sind.
Während die einen von ungefährlich sprechen sagen andere überhaupt nicht gefährlich. Dann gibt es aber noch den Oberexperten V. Geist.........
Laut „N24“ verfolgte ein Wolf in der niedersächsischen Kleinstadt Munster eine Mutter, die mit Kinderwagen und einem Hund unterwegs war.
Laut N25 soll die Mutter mit dem Kinderwagen und einem Hund immer vor dem Wolf hergelaufen sein.
Ebenfalls in Niedersachsen sollen Wölfe auch auf Reitturnierplätzen gelauert haben und Schafe und Wildtiere gerissen haben.
Unsere Schafe nehmen seither nur noch an reinen Hallenreitturnieren statt.
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenfarina:http://www.focus.de/panorama/videos/...d_5304997.html Experten sind sich uneinig darüber, wie gefährlich Wölfe für den Menschen wirklich sind.
Während die einen von ungefährlich sprechen sagen andere überhaupt nicht gefährlich. Dann gibt es aber noch den Oberexperten V. Geist.........
Laut „N24“ verfolgte ein Wolf in der niedersächsischen Kleinstadt Munster eine Mutter, die mit Kinderwagen und einem Hund unterwegs war.
Laut N25 soll die Mutter mit dem Kinderwagen und einem Hund immer vor dem Wolf hergelaufen sein.
Ebenfalls in Niedersachsen sollen Wölfe auch auf Reitturnierplätzen gelauert haben und Schafe und Wildtiere gerissen haben.
Unsere Schafe nehmen seither nur noch an reinen Hallenreitturnieren statt.
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Ramzes:http://www.ndr.de/nachrichten/nieder...,wolf2314.html Wie zu erwarten folgt der NABU seiner eigenen Logik und
hält so den Spendenfluß am Laufen . Es wird etwas als Nabu - Idee " verkauft " , was eigentlich schon seit Anbeginn in den Managemententwürfen und bestehenden Plänen drinsteht : Die Entnahme eines auffälligen Wolfes .
Plagiatsaffäre? Da können die mal gleich ihren Hut nehmen.........
Wenn allerdings der Nabu eine letale Entnahme ablehnt , dann sollte der Nabu auch verpflichtet werden , lebenslänglich für den Unterhalt zu sorgen und falls notwendig auch die Kosten für Erstellung und Unterhalt eines separaten Geheges , sowie einen nicht begrenzten Betrag für beauftragten" Experten " zur Vergrämung ,...sozusagen Endlosschleife :
Wolf wird auffällig - Meldung - Diskussion - Experte - Suche nach dem Wolf -
Wolf wird auffällig - Meldung - Diskussion - Experte - Suche nach dem Wolf
Und wer keine Küken im Schredder will, hat diese gefälligst lebenslänglich bei gutem Futter in seiner Wohnung aufzunehmen und für deren tägliche Kontrollzählung durch das Ordnungsamt aufzukommen.
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Das hier
hört sich doch nun endlich einmal konkreter an. Aber Wenzels Absichtserklärungen traut inzwischen eigentlich niemand mehr. Es besteht inzwischen der Eindruck, dass es erst zu einer letalen Entnahme (= Abschuss) kommen wird, wenn ein Mensch Schaden an Leib und Leben nimmt. Aber selbst dann, so wird geunkt, wird der Betroffene "an einer Krankheit gestorben sein" und der Wolf hat die Leiche nur "nachgenutzt". Also dasselbe Spiel wie mutmaßlich bei den ganzen Rinder- und Pferderissen.
In den kritischen Wolfsgebieten brodelt es. Der Wolf ist Thema Nummer eins. Von der Landesregierung fühlt man sich im Stich gelassen und verschaukelt.
Zur Zeit gibt es aus der Lüneburger Heide fast täglich Meldungen über durchs Dorf streunende Wölfe. Aber im Gegensatz zum letzten Jahr um diese Zeit, sind es jetzt zumeist gleich drei, fünf oder gar acht Tiere. Heute z.B. gerade wieder drei Exemplare auf einer Dorfstraße.
Die Frau eines Bekannten musste kürzlich die langanhaltenden, erbärmlichen Todesschreie eines Rehes mit anhören, an dem offenbar ein Jungwolf das Töten geübt hat.
Vielerorts nimmt der Wildbestand bereits ab.
Ich baue nun auf das ausgeprägte Lernverhalten der Wölfe und hoffe auf eine baldige Verbreitung in unseren Großstädten, wo 80 % der Wähler und der Löwenanteil der Sponsoren unserer Naturschutzverbände ansässig sind.
Erst dann wird die Betroffenheit die Entscheider in unserem Land erreichen.
Erst dann wird den Meisten klar, dass der Wolf uns alle angeht: der Wolf als Raubtier / Beutegreifer / Spitzenprädator. Und nicht in der Projektion als Kuscheltier oder als Heiliger der Wildnis.
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1. Was passiert momentan in Nds?
Es wurde jetzt tatsächlich Kontakt zur schwedischen Behörde aufgenommen - inwieweit von dort schon die Erfahrungswerte mit den eigenen Maßnahmen zur Vergrämungssituation berichtet wurden, bleibt abzuwarten.
"Kurti" wird momentan, mittels hohem freiwilligen Personaleinsatz, per Kreuzpeilung überwacht. Hierzu haben sich Wolfsberater freiwillig und ehrenamtlich zur Verfügung gestellt, auch, um auf diesem Weg zumindest jetzt die Überwachung zu gewährleisten.
Das ist natürlich alles reichlich wenig und kommt spät, aber die aktiv Beteiligten versuchen zumindest jetzt, eine Überwachung sicherzustellen, damit die angekündigten Massnahmen auch umgesetzt werden können.
Auf die Lernfähigkeit irgendwelcher Naturromantiker in den Städten zu hoffen, halte ich für wenig zielführend.
Es wurde am Samstag in der Archivstrasse hart gerungen, die Aktiven haben sich für eine letale Entnahme ausgesprochen, es gilt den korrekten Rechtsweg einzuhalten und da wird momentan deutlich, für ein echtes Krisenmanagement, fehlen bisher überall Eingreifpläne, auch in Sachsen, dem Vorzeigegebiet.....!
Also lasst uns daran konstruktiv mitarbeiten.
Was mich zum nächsten Punkt bringt:
2. Der Riss von 38 Schafen und 2 Ziegen in der Königsbrücker Heide, Lausitz.
Es handelt sich um ein streng geschütztes Naturschutzgebiet mit Betretungsverbot, das Vorzeigeobjekt in Sachsen, wo Schafhaltung und Wolfsrudel nebeneinander existieren.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnten wir uns die Bäuche halten vor lachen!
Die Schafhaltung, ausgestattet mit dem, von den NGOs gepredigten Grundschutz, ist gescheitert. Dort lebt ein großes Rudel, angeführt von einem sehr stattlichen, aus Polen zugewanderten Rüden (Klitschko).
Statt dem Schäfer einen eventuellen nächtlichen Unterschlupf (Stall) für die Tiere zur Verfügung zu stellen, hat man auf Elektrogitter etc gesetzt.
- Hier in Nds müssen sich betroffene Tierhalter vorhalten lassen, sie sollten nächtens aufstallen......wer dies nicht praktiziere, sei faul und verantwortungslos.....
Mich wundert, dass angesichts der Situation mit 40 toten Tieren, derartige "Ruhe" in der Lausitz herrscht - wäre der Riss nicht auf einer NGO Fläche, nicht einem Vorzeige NGO Pächter passiert, was dürften wir aktuell an Besserwisserei lesen?
Wie gesagt, wäre es nicht so traurig, würde ich mir die Lachtränen aus dem Gesicht wischen......erst das Konikfohlen in der NGO eigenen Tierhaltung, jetzt die 40 Tiere in der Königsbrücker Heide. Einen besseren Beweis für die Nichthaltbarkeit aller Argumente für ein friedliches Nebeneinander zwischen Wolf und Mensch, kann es nicht geben.
3. Habe ich dann noch eine Frage an diejenigen, die sich mit Verhaltensforschung beschäftigen:
In einer finnischen Dokumentation wurde die These aufgestellt, Übergriffe auf Nutzriere, bei denen viele Tiere getötet werden und nicht gefressen werden, kämen nur in Gegenden vor, in denen Wölfe zu nahe am Menschen leben.
Es wurden fast menschenleere Gegenden in Finnland gezeigt, wo die gehaltenen Schafe ohne Umzäunung gehalten werden und es keine Übergriffe durch die dort ebenfalls ansässigen Wölfe gibt.
Hat dazu eventuell jemand Informationen?Zuletzt geändert von silas; 24.02.2016, 03:51.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Coletto:Das hier http://www.umwelt.niedersachsen.de/s...lf-141190.html hört sich doch nun endlich einmal konkreter an. Aber Wenzels Absichtserklärungen traut inzwischen eigentlich niemand mehr. Es besteht inzwischen der Eindruck, dass es erst zu einer letalen Entnahme (= Abschuss) kommen wird, wenn ein Mensch Schaden an Leib und Leben nimmt. Aber selbst dann, so wird geunkt, wird der Betroffene "an einer Krankheit gestorben sein" und der Wolf hat die Leiche nur "nachgenutzt". Also dasselbe Spiel wie mutmaßlich bei den ganzen Rinder- und Pferderissen.
Das soll schon passiert sein.
In den kritischen Wolfsgebieten brodelt es. Der Wolf ist Thema Nummer eins. Von der Landesregierung fühlt man sich im Stich gelassen und verschaukelt.
Hier nicht !
Zur Zeit gibt es aus der Lüneburger Heide fast täglich Meldungen über durchs Dorf streunende Wölfe. Aber im Gegensatz zum letzten Jahr um diese Zeit, sind es jetzt zumeist gleich drei, fünf oder gar acht Tiere. Heute z.B. gerade wieder drei Exemplare auf einer Dorfstraße.
Zeitungen und Nachrichten sind täglich voll mit solchen Bildern
Die Frau eines Bekannten musste kürzlich die langanhaltenden, erbärmlichen Todesschreie eines Rehes mit anhören, an dem offenbar ein Jungwolf das Töten geübt hat.
Es ist die Zeit der Fuchsranz, da ist es nun mal etwas lauter draussen. Das "Jammern" der Fähen dient der Anlockung von Rüden.
Vielerorts nimmt der Wildbestand bereits ab.
Da darf man von ausgehen wenn sich der Wolf davon ernährt.
Ich baue nun auf das ausgeprägte Lernverhalten der Wölfe und hoffe auf eine baldige Verbreitung in unseren Großstädten, wo 80 % der Wähler und der Löwenanteil der Sponsoren unserer Naturschutzverbände ansässig sind. Erst dann wird die Betroffenheit die Entscheider in unserem Land erreichen. Erst dann wird den Meisten klar, dass der Wolf uns alle angeht: der Wolf als Raubtier / Beutegreifer / Spitzenprädator. Und nicht in der Projektion als Kuscheltier oder als Heiliger der Wildnis.
Das ist eine realistische Annahme, da würde ich weiter drauf bauen.
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Mich macht das alles ja mal wieder sprach- und fassungslos....
Wo soll das nur noch hinführen ?
Und wenn man sich dann auch nur annähernd vor Augen führt, was das alles kostet, wo auf der anderen Seite kein Geld für notleidende Menschen zur Verfügung steht, da muß die Frage nach der Verhältnismäßigkeit wohl gestattet sein...
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Ferse, der Rehkadaver wurde anschließend gefunden!
Zum Auftreten in Großstädten:
Da sind doch z.B die Wildschweine das beste Vorbild.
Und selbst im Wolfskonzept von Körner steht, man würde sich noch wundern, in welchen Umgebungen der Wolf überall auftreten wird.
Du demonstrierst wieder ein profundes Halbwissen.
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Ich habe nun eben nach Kreuzpeilung und Wolf gegoogelt und was ich da als erstes fand, lässt mich ein wenig fassungslos zurück.
Ich weiss zwar noch nicht, was eine Kreuzpeilung ist, aber es fand sich eine andere Info (vermutlich bereits hier diskutiert ?): Der Leiter des Institutes, das die DNA nach fraglichen Wolfsrissen bearbeitet, sagte aus, dass die Ergebnisse bereits nach wenigen Tagen vorliegen.
Wo in Teufels Namen bleiben die denn dann ? Ich kann nur schlussfolgern, dass entweder in den zuständigen Stellen beim Land schlecht gearbeitet wird - oder die Informationen und anschließenden Ausgleichszahlungen werden mit Absicht verzögert.
Eine Anfrage einer NDR Journalisten brachte meiner Lektüre nach als Ergebnis, dass man 2 weitere Amtstierärzte einstellen möchte, die dann die Risse vor Ort betrachten und die DNA Analyse würde dann in den Hintergrund rücken. WTF ??? Woher will man die Ärzte plötzlich haben ? Wie und woher sollen die plötzlich die Erfahrung haben, Wolfsrissen anhand von zurückgebliebenen Kadavern festzustellen ? Und was das alles kostet ? Ein DNA Test auf bestimmte Gene kann ja nicht die Welt kosten (wenn ich das mit der Abstammungsverifikation vergleichen kann und darf). Aber zusätzliche 2 Amtstierärzte ?
Ich konstatiere: Herr Wenzel möge als allererstes in seinem Hause aufräumen und das Geld für die Amtstierärzte stattdessen für erfahrene Berater aus der Wirtschaft einsetzen, die wissen wie man "einen Laden" effizient organisiert.
Jetzt habe ich mich genug echauffiert - jetzt suche ich mal weiter nach Kreuzpeilung.Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !
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Rosadream: Mich macht das alles ja mal wieder sprach- und fassungslos.... Wo soll das nur noch hinführen ?
Und wenn man sich dann auch nur annähernd vor Augen führt, was das alles kostet, wo auf der anderen Seite kein Geld für notleidende Menschen zur Verfügung steht, da muß die Frage nach der Verhältnismäßigkeit wohl gestattet sein...
..bei dem ehrenamtlichen Einsatz der Wolfsberater auf der einen Seite und lebenswichtigen Projekten wie Elbphilharmonie und Berliner Flughafen, die noch nicht bezahlt sind, auf der anderen Seite.
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Coletto: Ferse, der Rehkadaver wurde anschließend gefunden!
Ging ja flott mit dem DNA-Test !
Zum Auftreten in Großstädten: Da sind doch z.B die Wildschweine das beste Vorbild. Und selbst im Wolfskonzept von Körner steht, man würde sich noch wundern, in welchen Umgebungen der Wolf überall auftreten wird. Du demonstrierst wieder ein profundes Halbwissen.
Nein, mehrheitlich trifft man in Großstädten keine Wildschweine an - es ist nicht der typische Lebensraum und wird es auch nicht werden. Profundes Halbwissen zeigt, wer die Ausnahmen als Regel verkauft.
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Carolinen, seit den Äußerungen von Institutsleiter Dr. Nowak, der zunächst von Betroffenen der Verzögerung von Analysen verdächtigt wurde und mit seiner öffentlichen Stellungnahme seine Reputation rettete, ist das niedersächsiche Umweltministerium der Verschleppung in der Dokumentation politisch unerwünschter Ergebnisse entlarvt.
Die lapidare Erklärung der - wiedereinmal in schwierigen Situationen vorgeschickten - Staatssekretärin Kottwitz im NDR dazu: es gäbe Optimierungsbedarf in der Zeitspanne interner Abläufe.
Also Wischiwaschi-Blabla. Kennen wir hier schon zu genüge.
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenRosadream: Mich macht das alles ja mal wieder sprach- und fassungslos.... Wo soll das nur noch hinführen ?
Und wenn man sich dann auch nur annähernd vor Augen führt, was das alles kostet, wo auf der anderen Seite kein Geld für notleidende Menschen zur Verfügung steht, da muß die Frage nach der Verhältnismäßigkeit wohl gestattet sein...
..bei dem ehrenamtlichen Einsatz der Wolfsberater auf der einen Seite und lebenswichtigen Projekten wie Elbphilharmonie und Berliner Flughafen, die noch nicht bezahlt sind, auf der anderen Seite.
@Ferse
Bei dem gesammelten Blödsinn, der aus dieser Feder stammt, gilt hier von meiner Seite aus nur IGNORE !!!
Und kein weiterer Kommentar !!!
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Carolinen, seit den Äußerungen von Institutsleiter Dr. Nowak, der zunächst von Betroffenen der Verzögerung von Analysen verdächtigt wurde und mit seiner öffentlichen Stellungnahme seine Reputation rettete, ist das niedersächsiche Umweltministerium der Verschleppung in der Dokumentation politisch unerwünschter Ergebnisse entlarvt.
Deshalb lesen wir jetzt ja auch täglich von Herrn Nowak, welche Risse alle vom UM "frisiert" wurden.Die Statistik musste bereits mehrfach auf Druck von Nowak geändert werden.
Die lapidare Erklärung der - wiedereinmal in schwierigen Situationen vorgeschickten - Staatssekretärin Kottwitz im NDR dazu: es gäbe Optimierungsbedarf in der Zeitspanne interner Abläufe. Also Wischiwaschi-Blabla. Kennen wir hier schon zu genüge.Zuletzt geändert von Ferse; 24.02.2016, 07:45.
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