Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • zentaur
    • 03.07.2009
    • 4475

    Eindrucksvolles Zahlenmaterial!
    LG zentaur

    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

    Kommentar

    • silas
      • 13.01.2011
      • 4024

      @ darya

      In Nds haben wir zusätzlich noch unser Hundegesetz, jeder Hund muss gechipt werden und muss im zentralen Register gemeldet werden - also selbst bei einem geschossenen Hund, kann der Halter ermittelt werden. Ausserdem muss die bestehende Haftpflichtversicherung nachgewiesen werden.
      Bei Hunden, die mehrfach auffällig gemeldet werden, z. B. bei Schäden, werden dem Halter besondere, einschränkende Haltungsbedingungen auferlegt - in Extremfällen kann es zum Entzug des Tieres kommen.

      Wir hatten bisher und haben auch jetzt kein nennenswertes Problem mit streunenden Hunden.

      Und ansonsten hilft die Ignorefunktion ungemein, diese unhaltbaren Argumente helfen in der Sache nicht. Wir wollen Veränderungen, keinen Stillstand !

      Wenn die Leute den Unterschied zwischen dem rechtlichen Status eines Hundes, der immer auch einen Halter hat und dem Wolf nicht begreifen können, dann werden sie wohl weitergehenden Diskussionen kaum folgen können. Dies hindert uns nicht, auf unserem Weg zu bleiben.
      Zuletzt geändert von silas; 25.07.2015, 13:23.
      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

      Kommentar

      • silas
        • 13.01.2011
        • 4024

        Zitat von farina Beitrag anzeigen
        http://www.natuerlich-jagd.de/index....=1115&Itemid=1

        die haben doch echt den Schuss nicht gehört. Jetzt ist das Überleben des Jakobskreuzkrauts wichtig? Hat der Nabu eigentlich ein Problem mit Pferden? ( und Rindern- da sind ja erwiesenermaßen schon Tiere eingegangen aufgrund dieser Pflanze)
        Die deutschen Imker müssen ihren Honig auf Verunreinigung durch JKK bereits testen lassen, ist der nachgewiesene Anteil der Verunreinigung zu hoch, wird der Honig vernichtet.
        Mittlerweile müssen beinahe 50 Prozent der in Deutschland gewonnenen Honige vernichtet werden.

        JKK ist nicht schädlich....nein, komisch, das die in den amtlichen Lebensmittellaboren gemessenen Verunreinigungen auch in anderen Produkten, Anlass zur Sorge gibt.

        Meinetwegen können die Damen und Herren vom NABU sich von JKK-Salat ernähren, so als Langzeitdemonstration zum Nachweis der Ungefährlichkeit, wäre das mal eine beeindruckende Massnahme.

        Mein Kontakt zum Beerdigungsunternehmen ist noch aktiv, wir bieten dann entsprechende NABU-Rabatte.
        Zuletzt geändert von silas; 25.07.2015, 14:45.
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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        • Coletto
          • 26.02.2015
          • 983

          Zitat von darya Beitrag anzeigen
          Bei uns wurden letztes Jahr auch drei Schafe durch einen Hund getötet und zwei Ziegen verletzt. Das ist aber die große Ausnahme ...
          Das bestätigt hier jeder langjährig erfahrene Jäger.
          Zuletzt geändert von Coletto; 25.07.2015, 16:18.

          Kommentar

          • monka
            • 22.02.2010
            • 2539

            Jetzt ist das 4. Fohlen auch im Register eingetragen, ansonsten alles wie gehabt.
            Zur Erinnerung- war lt. Wolfsberater eine Totgeburt, hatte aber vom Tierarzt die normale Erstversorgung bekommen und war min. 2 Tage alt...

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            • Eisenschimmel
              • 31.12.2004
              • 2042

              Ausgabe des Heidekurier vom 26. Juli 2015 ... in der 4. Spalte durchaus neue Töne zum Thema Wolf vom BUND http://www.heide-kurier.de/Ausgaben/online/05.pdf

              Gruß vom Eisenschimmel

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              • Ferse
                Gesperrt
                • 26.06.2015
                • 1795

                darya:

                - der Hund darf getötet werden

                Nein, ein Hund darf nicht so einfach getötet werden. Dafür gibt es klare Regelungen über die Voraussetzungen und den rechtlichen Rahmen. Aber nochmal: du brauchst den Halter. Wie viele wildernde Hunde werden wohl unmittelbar bei der Tat erwischt? Vermutlich nicht mehr als bei Wölfen. Selbst dann, wenn z.B. ein Schäferhund bei der Tat beobachtet worden wäre, ist die Halterfrage noch nicht zwangsläufig geklärt.

                - der gesamte Schaden wird entschädigt (auch verletzte Tiere, etc.)

                Wenn der "Verursacher" ermittelt werden konnte, eine Versicherung vorhanden oder der Halter solvent ist. (nicht alle ausgesetzten Hunde werden z.B. auf Raststätten angebunden)

                -Scheint aber eine Masche von Dir zu sein nur auf das einzugehen, was Dir in der Argumentation hilfreich erscheint

                Ich gehe auf das ein was einer Korrektur bedarf und auf Propheten die ungeklärte Dinge durch Spekulationen klären möchten.

                Kommentar

                • Eisenschimmel
                  • 31.12.2004
                  • 2042

                  Ich gestatte mir gerade mal einen kleinen Exkurs aus diesem Thema : "Ein Mensch – und das ist gar nicht selten, der selbst nichts gilt, läßt selbst nichts gelten" (Eugen Roth) ...

                  Gruß vom Eisenschimmel

                  Kommentar

                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    http://www.jagdrechtsblog.com/woelfe...lksverdummung/
                    Schluss mit der Volksverdummung und die Fakten auf den Tisch!
                    ...ein Blick über unsere Grenzen dorthin, woher etliche unserer Wölfe kommen dürften, nach Russland.
                    ...Jagdhunde, dann aber natürlich auch andere Hunde, sind extrem gefährdet.
                    usw.


                    Dr. Wolfgang Lipps


                    Upps, der passt hier aber prima !

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                    • silas
                      • 13.01.2011
                      • 4024

                      Die jüngsten Entwicklungen in Frankreich, speziell der Schachzug mit der Abstufung im Artenschutz, wird auch bei den Naturschutzverbänden bemerkt.
                      Dem werden sicherlich andere europäische Länder folgen, die in der Beurteilung der Situation bereits weiter sind.

                      Auch mit den vermehrt deutlich werdenden Realitäten wird die "Fachkompetenz" der Organisationen und ihre Strategie offenbart, um nicht vollkommen die "Spendenhoheit" zu verlieren, wird also der Ton geändert.

                      Weder wundert, noch erstaunt mich diese Vorgehensweise.
                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                      • taunide
                        • 27.04.2015
                        • 20

                        Hier wurde ein Pony in Oripää (Süd-Finnland) bei lebendigem Leib halb aufgefressen:
                        Sudet tappoivat Julia Junnilan shetlanninponiori Mäkirinteen Sunshinen sen kotilaitumella, aivan Junniloiden talon pihapiirissä.   Kotitalosta laitumelle on noi

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                        • monka
                          • 22.02.2010
                          • 2539

                          Zitat von Eisenschimmel Beitrag anzeigen
                          Ich gestatte mir gerade mal einen kleinen Exkurs aus diesem Thema : "Ein Mensch – und das ist gar nicht selten, der selbst nichts gilt, läßt selbst nichts gelten" (Eugen Roth) ...

                          Gruß vom Eisenschimmel

                          wunderbar

                          Kommentar

                          • Ferse
                            Gesperrt
                            • 26.06.2015
                            • 1795

                            Bei uns wurden letztes Jahr auch drei Schafe durch einen Hund getötet und zwei Ziegen verletzt. Das ist aber die große Ausnahme ...

                            Coletto: Das bestätigt hier jeder langjährig erfahrene Jäger.

                            "Die erfahrenen Jäger" kennen ja auch die ganzen ungeklärten Fälle und brauchen so ein Mumpitz
                            wie DNA-Analyse nicht.





                            "Ich habe jedes Jahr einen Schaden von 2000 bis 5000 Euro durch frei herumlaufende Hunde. Dieses Geld ersetzt mir keiner“, rechnete Schäfermeister Bungart vor."

                            http://www.svz.de/nachrichten/uebers...id4603521.html

                            "Der vorläufige Schaden beläuft sich auf mindestens 6000 Euro, schätzt Arche-Hof-Betreiberin Gabriele Heinemeyer. "



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                            • farina
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 28.11.2006
                              • 1504

                              Der „rundblick (rb)“, der aus sämtlichen Politikbereichen in Niedersachsen aktuell berichtet, meldet mit heutigem Datum, dass der Bund der Steuerzahler dem neu eingerichteten Wolfsbüro in Niedersachsen einen „fragwürdigen Nutzen“ bescheinigt. Die vollständige Begründung dafür ist den Abonnenten des


                              Bund der Steuerzahler bezeichnet das neue Wolfsbüro als „Einrichtung mit fragwürdigem Nutzen”!

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                              • farina
                                PREMIUM-Mitglied
                                • 28.11.2006
                                • 1504

                                Anti-Wolfs-Demo

                                Die französischen Schafbauern haben Wort gehalten und während der Tour de France ihrem Ärger über Isegrims Rückkehr Luft gemacht. Fast zeitgleich wurde bekannt, dass jetzt spezielle Wolfsjäger ausgebildet werden.
                                © Screenshot francetv
                                Ein Teilnehmer, der seine Haltung gegenüber dem Wolf kundtut.
                                Rund 800 Viehhalter demonstrierten mit etwa 1.600 Schafen auf der Strecke des wichtigsten Radrennens der Welt. Auf den schwarzen T-Shirts der Teilnehmer prangte der Schriftzug 'In Gedenken an die 9.000 Wolfsopfer im vergangenen Jahr'. In einem Filmbeitrag kritisieren die Betroffenen, dass sie sich von der Politik alleingelassen fühlen.
                                Die Regierung hingegen bildet nun bis Ende August eine zehnköpfige 'Elitetruppe' aus, die vor allem in der Provence und den Hautes Alpes einige der 36 genehmigten Abschüsse durchführen soll. Da etwa 90 Prozent der französischen Wölfe in diesen Regionen leben, werden dort auch die meisten Schafrisse dokumentiert. Des Weiteren soll das Beschützen von Herden zu der Aufgabe der Wolfsjäger gehören. Begründet wird dieser Entschluss damit, dass die Wolfspopulation auf 300 Tiere angestiegen sei und sich somit in den vergangenen 10 Jahren verdreifacht hätte.

                                Das macht Mut. Die französischen Bauern sind allerdings auch recht kompromisslos, wenn sie auf sich aufmerksam machen wollen. Sie kippen in großen Mengen Mist und Gülle aus und entlassen Schweine in Supermärkte.
                                Quelle:http://www.jagderleben.de/anti-wolfs-demo

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                                • zentaur
                                  • 03.07.2009
                                  • 4475

                                  Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                  Bei uns wurden letztes Jahr auch drei Schafe durch einen Hund getötet und zwei Ziegen verletzt. Das ist aber die große Ausnahme ...

                                  Coletto: Das bestätigt hier jeder langjährig erfahrene Jäger.

                                  "Die erfahrenen Jäger" kennen ja auch die ganzen ungeklärten Fälle und brauchen so ein Mumpitz
                                  wie DNA-Analyse nicht.

                                  Auf der einen Seite den Jägern die Kompetenz abstreiten, um andererseits gleich im ersten Uralt-Link aus
                                  2007 mit dem ohne DNA-Analyse Mumpitz-Försterzitat „Das kann nur ein Hund gewesen sein“, stellte Förster Markus Assenmacher fest. „Kein anderes Tier frisst auch die Klauen an.“ aufzuwarten.
                                  Das nenne ich gelungen!

                                  Wie hier an anderer Stelle von mir schon mal gesagt:
                                  Da hast Du aber lange graben müssen, bevor Du zum Thema Hund etwas gefunden hast.

                                  Aha, noch zwei alte Kamellen (2009/ 2010), sonst forderst Du doch immer aktuelle Daten.
                                  Natürlich gibt es auch Übergriffe von Hunden auf Nutzvieh, das will ja keiner bestreiten. Sie sind aber nicht so häufig, wie man uns in der letzten Zeit glauben machen will.
                                  Sonst hättest ja auch Du mehr und aktuellere Berichte, nicht wahr?
                                  LG zentaur

                                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                  • Ferse
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                                    • 26.06.2015
                                    • 1795

                                    Zentaur: Sonst hättest ja auch Du mehr und aktuellere Berichte, nicht wahr?

                                    Dir helfe ich doch immer gerne:

                                    11.04.14 Bergen/Belsen,20.09.13 Neuhaus,28.09.13 Meinstedt, 27.05.13 Meißedeich ....
                                    Brauchst wirklich nicht lange graben, das bekommst auch du hin.

                                    Natürlich gibt es auch Übergriffe von Hunden auf Nutzvieh, das will ja keiner bestreiten. Sie sind aber nicht so häufig, wie man uns in der letzten Zeit glauben machen will.

                                    Umgekehrt wird ein Schuh draus, nicht jeder ungeklärte Fall ist ein "manipulierter" Wolfsriss.

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                                    • zentaur
                                      • 03.07.2009
                                      • 4475

                                      Zitat von Eisenschimmel Beitrag anzeigen
                                      Ausgabe des Heidekurier vom 26. Juli 2015 ... in der 4. Spalte durchaus neue Töne zum Thema Wolf vom BUND http://www.heide-kurier.de/Ausgaben/online/05.pdf

                                      Gruß vom Eisenschimmel
                                      Das sind allerdings ganz andere Töne:

                                      "Derweil hat der BUND Schneverdingen zum Umgang mit dem Thema Wolf Stellung bezogen und an
                                      beide Seiten der Debatte appelliert, fair miteinander umzugehen. Während die einen an „Rotkäppchen und den bösen Wolf“ erinnern ließen, werde andererseits „so distanziert über Wölfe berichtet, als ob es in den entsprechenden Wolfsgebieten keine betroffenen Menschen mit berechtigten Ängsten und wirtschaftlichen Sorgen gäbe.“

                                      Von Seiten der Wolfsbefürworter hingegen sei häufig das Argument zu hören, daß Wölfe Abstand zum Menschen hielten beziehungsweise für Menschen ungefährlich seien und kaum wirtschaftliche Schäden verursachten.„Seitdem in Bispingen ein Wolf vor einer bekannten Fast-Food-Kette erschienen ist, muß der erste Teil des Arguments ad acta gelegt werden. Der zweite Teil, die wirtschaftlichen Schäden, sind differenzierter zu betrachten. Sicher werden auf lange Sicht einige Menschen von der Anwesenheit der Wölfe profitieren“
                                      - etwa Waldbesitzer, „die sich eine bessere Naturverjüngung ihrer Waldbestände wünschen. Grund ist, daß Wölfe in unserer Region über überwiegend Rehe jagen, und so der Druck auf die Knospen von Laubgehölzen in Zukunft abnehmen wird.“
                                      Auf der anderen Seite verursachten Wölfe „zum Teil existentielle Problem bei Weidetierhaltern, insbesondere bei Schäfern“, gibt der BUND zu Bedenken. „Viele Wolfsfreunde kennen den technischen, finanziellen und zeitlichen Aufwand nicht, der mit einer sogenannten ‚wolfssicheren‘ Einzäunung verbunden ist. Für viele Tiergruppen wie Mutterkühe und Pferde in naturnahen Weidegebieten gibt es darüber hinaus auch gar keine technischen Möglichkeiten, eine wirklich wolfssichere Einzäunung herzustellen“. Dies werde den Strukturwandel von der Weidetierhaltung hin zur Stallhaltung weiter beschleunigen, auch zum Schaden einiger Naturschutzziele. „Im Umgang mit Wölfen gibt es keine einfachen Lösungen, kein schwarz oder weiß - eher grau; kein gut oder schlecht“, gibt der BUND zu. Es bleibe zu hoffen, daß durch die Besenderung der Wölfe objektive Informationen über das Verhalten der „Problemwölfe“ gewonnen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Vergrämung ergriffen werden können. „Mittelfristig sollte es auch einen europaweiten Managementplan für Wölfe geben, in dem neben Wolfslebensräumen auch Tabugebiete für Wölfemöglich sein müssen“, so der Appell des BUND. „Und letztendlich sollte eine sachliche Diskussion darüber möglich sein, ob nicht auch oder gerade durch Bejagung ein dauerhafter Schutz der Wölfe möglich sein könnte.“"
                                      LG zentaur

                                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                      • Ferse
                                        Gesperrt
                                        • 26.06.2015
                                        • 1795

                                        Zentauras sind allerdings ganz andere Töne.

                                        Falsch, informiere dich doch einfach mal vorher bevor du hier die Seiten unnötig füllst. An den Positionen des BUND hat sich nichts geändert. Wen willst du hier etwas "Neues" vorgaukeln, nur weil es nicht in dein "Feindbild" passt?

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