Vielleicht etwas seltsam, aber aus aktuellem Anlass beschaeftigt mich das schon, und ich wollte mal fragen, wie ihr damit umgeht, wenn euch Freunde und Familie fragen, was ihr euch wuenscht (Weihnachten oder Geburtstag)
Oft genug hat man ja als Pferdebesitzer immer irgendwelche Kleinigkeiten die man gern haette, sich oft genug aber mal eben so dann doch nicht kauft. Also landen die natuerlich auf dem Wunschzettel.
Ich hab wirklich eine liebe Familie und Freunde, die sich immer bemuehen - aber genau das ist das Problem, mit dem ich schlecht umgehen kann.
Zum Beispiel wurde mal zusammengelegt und mir eine schicke Jacke gekauft - ich wollte sie in blau, weil ich schon viele braune Reitjacken habe - es gab dann die braune. Naja, sie ist ja auch ganz nett, aber nicht das, was ich eigentlich wollte. Die haette ich beim selber kaufen haengen lassen.
Oder der liebe Freund, der mich fragt, ob er mir eine Wellensteynjacke mitbestellen soll - ja, bitte die Cliff Sommer (die traegt er selber in allen Variationen). Ich bekam irgendeine andere, die man gar nicht auf dem Pferd anziehen kann.
und die auch noch teurer war. (und ja, mein Freund ist selbst geritten, der weiss das schon, fand die gekaufte Jacke aber "edler", fuer mich aber nur im Alltag tragbar - es ist definitiv keine Reitjacke, die ich gern gehabt haette)
Es ist wie ein roter Faden - dieses Jahr waren es "falsche" Buecher, trotz genauer Ansage, was ich gern haette, wird dann sogar eine teure Trilogie gekauft, die ich nie haben wollte. Ich spreche noch ewig mit einer Freundin, wie gross die gewuenschte Schieferplatte etwa sein sollte. Unter 35x40 bitte nicht, das ist zu klein - Paket kam an - 20x 30cm.
Ich wuensche mir fuer die Jungpferde einen speziellen Longiergurt und bekomme stattdessen ein fast genauso teures Parfum.
Oder wenn man z.B. schon eine Schabracke hat, und dafuer noch die passenden Bandagen auf der Liste stehen - warum kauft man dann eine weitere Schabracke und schenkt die mir? Auf der Wunschliste ist alles mit Link hinterlegt, wenn mich jemand fragt - aber selbst das funktioniert nicht.
Wenn ich meiner Mutter sage, Geld waere auch prima, aber bitte ueberweisen (da ich ja fast nur online meinen "Krempel" besorge) dann gibt sie mir eine Karte mit Bargeld
kauf dir was schoenes! Hmmmm 
Wie reagiert ihr darauf, wenn euch sowas passiert? Und das leider auch immer regelmaessig? Ich komm mir richtig bloed vor, dass ich immer wieder innerlich enttaeuscht bin, aber nach aussen ja Freude zeigen muss, denn natuerlich ist es ja total lieb gemeint - aber da kommt mir im Kopf immer der Spruch - das Gegenteil von gut ist gut gemeint.
Kennt ihr das auch? Was macht ihr mit den liebgemeinten falschen Geschenken? Sagt ihr etwas dazu?
Oft genug hat man ja als Pferdebesitzer immer irgendwelche Kleinigkeiten die man gern haette, sich oft genug aber mal eben so dann doch nicht kauft. Also landen die natuerlich auf dem Wunschzettel.
Ich hab wirklich eine liebe Familie und Freunde, die sich immer bemuehen - aber genau das ist das Problem, mit dem ich schlecht umgehen kann.
Zum Beispiel wurde mal zusammengelegt und mir eine schicke Jacke gekauft - ich wollte sie in blau, weil ich schon viele braune Reitjacken habe - es gab dann die braune. Naja, sie ist ja auch ganz nett, aber nicht das, was ich eigentlich wollte. Die haette ich beim selber kaufen haengen lassen.
Oder der liebe Freund, der mich fragt, ob er mir eine Wellensteynjacke mitbestellen soll - ja, bitte die Cliff Sommer (die traegt er selber in allen Variationen). Ich bekam irgendeine andere, die man gar nicht auf dem Pferd anziehen kann.

Es ist wie ein roter Faden - dieses Jahr waren es "falsche" Buecher, trotz genauer Ansage, was ich gern haette, wird dann sogar eine teure Trilogie gekauft, die ich nie haben wollte. Ich spreche noch ewig mit einer Freundin, wie gross die gewuenschte Schieferplatte etwa sein sollte. Unter 35x40 bitte nicht, das ist zu klein - Paket kam an - 20x 30cm.
Ich wuensche mir fuer die Jungpferde einen speziellen Longiergurt und bekomme stattdessen ein fast genauso teures Parfum.
Oder wenn man z.B. schon eine Schabracke hat, und dafuer noch die passenden Bandagen auf der Liste stehen - warum kauft man dann eine weitere Schabracke und schenkt die mir? Auf der Wunschliste ist alles mit Link hinterlegt, wenn mich jemand fragt - aber selbst das funktioniert nicht.

Wenn ich meiner Mutter sage, Geld waere auch prima, aber bitte ueberweisen (da ich ja fast nur online meinen "Krempel" besorge) dann gibt sie mir eine Karte mit Bargeld


Wie reagiert ihr darauf, wenn euch sowas passiert? Und das leider auch immer regelmaessig? Ich komm mir richtig bloed vor, dass ich immer wieder innerlich enttaeuscht bin, aber nach aussen ja Freude zeigen muss, denn natuerlich ist es ja total lieb gemeint - aber da kommt mir im Kopf immer der Spruch - das Gegenteil von gut ist gut gemeint.
Kennt ihr das auch? Was macht ihr mit den liebgemeinten falschen Geschenken? Sagt ihr etwas dazu?
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