Bei manchen Hundebesitzern könnte ich ....

[Gast]

erziehende Wirkung für nächstes Mal würde bei mir erst mal Richtung Hund und dann Richtung Besitzer gehen!!!! Hab ich echt kein Verständnis, sorry!!!
Und wenn ich joggen gehe und ein Hund kommt mir zu nahe, bleibe ich stehen und trete in seine Richtung...das hat bisher noch geholfen, kommt ja GsD selten vor...

[GipsyRoyal]

nimm das nächste mal ein Pfefferspray mit britta lotta, das geht echt gar nicht!!!

Das trifft aber leider das falsche Ende der nicht vorhandenen Leine

[Mondnacht]

Allenig, Britta- Lotta hätte sich sicherlich weniger aufgeregt, wenn die Besitzer sich wenigstens entschuldigt hätten. Mir wäre es super peinlich,w enn mein Rüde einen Kinderwagen anpnkelt.

Gestern hat sich mein Rüde einem ankommenden Fahrradfahrer in den Weg gestellt, selbsverständlich habe ich mich entschuldigt!

Nur nebenbei: in den Städten sind die Hundebesitzer auch nicht besser, da gibt es keine Hündinnen mehr, sondern nur "Mädchen", die dürfen auch nicht mehr toben (meistens kommen die Hunde als Kindersatz, wenn gar keine Kinder gibt oder die Kinder größer werden).

[Allenig]

euch möchte man auch nicht bei Nacht begegnen.

Ihr seit ja viel gefährlicher als jeder verfressene oder pupertierende Hund.....

ihr seit ja mit totaler absicht boshaft wenn ihr schon so bis an die zähne bewaffnet aus dem haus geht!



angenommen vor meinen bernern läuft ein kleinkind mit einer wurstsemmel in der hand rum, da kann ich auch vorhersagen, das die semmel nicht lang in der hand bleiben wird. der hund meint das ja nicht böse. er denkt ja, die semmel wird ihm extra hingehalten.

[corradee]

wenn "mein" Hund, "meinem" Kind das Broetchen wegfrisst kann man das mit Humor sehen! Wenn aber ein FREMDER Hund meinem Kind das Broetchen wegfrisst ist es ein NO GO! egal welche Rasse, welche Groesse und aus welchem Grund!
Das anpinkeln ist kein Weltuntergang aber eine Entschuldigung kann man vom Besitzer schon erwarten...

[mabele]

Das trifft aber leider das falsche Ende der nicht vorhandenen Leine

Schon, aber wenn ein Fremder Hund dieser Größe an ein Kleinkind geht ist das alles andere als lustig. Das wäre nicht das erste Kind das zerfleischt wird. Und Kinder in dieser Größe werden öffter mal als "Beute" angesehen, da sie auf Augenhöhe sind.

[Allenig]

klar soll man sich entschuldigen.
ich glaube aber nicht, das das in dem fall viel geändert hätte.

das einzige was wohl die wogen geglättet hätte ---> eine neue semmel kaufen.

[Gast]

Auch Anpinkeln geht zu weit, das ist eindeutiges "Markiergehabe"!!! Wenn das mein Hund gewesen wär, dem hätte ich die Ohren langgezogen, bis er das Brötchen wieder ausgespuckt hätte!!!
Aber, da fehlt es dann wohl schon weiter in der Erziehung.....

[Gast]

und *lach*, ja, wir begegnen uns dann mal besser nicht in so einer Situation im Dunkeln....ich bin da nämlich tatsächlich nicht zimperlich.....

[Pani]

Ein freilaufender Hund muß sich abrufen lassen,wenn der Besitzer das nicht kann,muß der Hund an der Leine maschieren.
In der Öffentlichkeit ohne Leine besteht Beißkorbpflicht oder Leinenzwang,so ist es bei uns.

Ich habe selber 3 Hunde,aber das mein Hund kleine Kinder in Kinderwägen abschleckt finde ich unerhört.
Ich für mich möchte das sicher auch nicht haben,egal ob es sich um einen Bernersennenhund handelt oder einen Rehpinscher und egal welche Affinität ich zu irgendeiner Rasse hege.
Eine fremden Hund kennt man nicht und kann man auch nicht einschätzen.
Hund ist Hund.
Es gibt Dinge die hat der Mensch schon in der Jugend gelernt oder gar nicht.
Das Tier ist eigentlich selten an etwas Schuld aber umso öfter der Mensch.

[countess]

euch möchte man auch nicht bei Nacht begegnen.

Ihr seit ja viel gefährlicher als jeder verfressene oder pupertierende Hund.....

ihr seit ja mit totaler absicht boshaft wenn ihr schon so bis an die zähne bewaffnet aus dem haus geht!



angenommen vor meinen bernern läuft ein kleinkind mit einer wurstsemmel in der hand rum, da kann ich auch vorhersagen, das die semmel nicht lang in der hand bleiben wird. der hund meint das ja nicht böse. er denkt ja, die semmel wird ihm extra hingehalten.

das ist doch deine verantwortung, dass dein hund dem kind nicht die semmel stibitz! klar meint ers nicht böse, aber ich wäre auch stinksauer und vorallem hätte ich angst um mein kind!
abgesehn davon ist mein hund so erzogen, dass er kindern nicht einfach die semmel aus der ahnd klaut...

[Monemondenkind]

euch möchte man auch nicht bei Nacht begegnen.

Ihr seit ja viel gefährlicher als jeder verfressene oder pupertierende Hund.....

ihr seit ja mit totaler absicht boshaft wenn ihr schon so bis an die zähne bewaffnet aus dem haus geht!

genau das habe ich auch gedacht!
Nichtsdestotrotz finde ich hat man sich als Hundebesitzer gefälligst anständig zu entschuldigen wenn sowas passiert. Sowas kann man schon erwarten.

[Britta-Lotta]

Liebe Ginella,

wie ich ja schon geschrieben habe, eine Entschuldigung von dem Besitzer des pinkelnden Rüden hätte ich liebend gerne angenommen. Es kam aber keine!

Wenn ich einen Hund habe, der sich nicht annährernd abrufen lässt, nur weil ein Kleinkind ein olles Brötchen (nix Wurst, nix Käse) im Kinderbuggy ißt, habe ich jawohl ein Problem als Hundebesitzer. Oder sehe ich das falsch. Zumal uns dieser Hund nicht entgegen kam, die Besitzerin war mit ihm auf einer benachbarten Wiese. Der Hund war nicht einmal, sondern öfter an meinem Kind dran. Würde dich da gerne mal als mutter sehen!

Und wenn Du schreibst, ein Bernersennenhund darf bei dir eh alles, sehe ich das ganz klar als falsch verstandene Tierliebe! Eigentlich wollte ich auf deine komischen Kommtentare gar nicht reagieren. So ein Quatsch muss ich mir nicht geben!

Wenn Du mal richtig lesen würdest, würdest du merken, dass der Ärger hier weniger den Hunden als ihren Besitzern gilt. Die Hunde können oft am wenigsten dafür ;-)

[Coyana_78]

Die "Tierfreunde" hier sollten vielleicht mal z.B. an den sehr aktuellen Fall denken, wo ein Labrador (ist ja nu nicht grad klassischer Kampfhund) beim spazierengehen völlig unerwartet ein 3jähriges Kind ins gesicht gebissen hat.
Der Besitzer war so geschockt, daß er seinen Hund noch am selben Tag einschläfern ließ.

Ich mag Hunde. Aber KEIN Hund hat an ein (fremdes) Kind zu gehen. Erst recht nicht im Buggy.
Das muß ein Hundebesitzer verhindern können. Hunde sind Tiere und somit unberechenbar.
Wenn ein Pferd sich erschreckt und austritt argumentiert man ja auch mit dem Tier.

Und egal ob Leinenpflicht oder nicht - ein Hund ist ein Haustier des Menschen und als solches von den Wildtieren fernzuhalten. Zumindest in der freien Natur. Für das Reh in meinem Garten hab ich da auch eher weniger Verständnis.
Gleichwohl darf ich mich auf meinem Grundstück im Rahmen des Tierschutzgesetzes auch gegen Katzen der Nachbarn wehren.
Und wenn sich so ein Vieh auf ein eingezäuntes Grundstück mit Hund begibt, hat es halt Pech gehabt.

Tierliebe muß auch Grenzen haben.
Und wenn es um meine Kinder geht (die auch nicht an Hunde dürfen!), werd ich zum Elch, wenn da einer nicht fähig ist ein Tier zu erziehen.
Wer findet es bitteschön lustig, wenn das ach so liebe Pferdchen der Stallnachbarin mal fröhlich spazierengeht und eure Leckerlies vertilgt und dabei noch in eure Reitstiefel äppelt?
Ist doch alles ok, Pferde dürfen auch alles.
Ne? Warum nicht?

Jedem das seine, aber wo andere betroffen sind, hörts auf.
Und bei Kindern im Buggy oder angepinkeltem Kinderwagen ist echt Schluß. Und Hundebesitzern, die die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge nicht einsammeln, sollte man selbige fein vor der Haustür plazieren.

Ich mag Hunde, wir hatten immer welche. Aber die waren erzogen - und mochten uns trotzdem!

Britta, ich bin völlig bei Dir. Hab selber zwei Kinder, 4 Jahre und knapp 2 Jahre alt.
Und so, wie meine Kinder nicht an Hunde dürfen (das Tier hat auch ein Recht auf seine "Privatsphäre"), erwarte ich auch von anderen, daß Abstand gehalten wird.
Zum Glück gibts hier sehr gute Hundebesitzer. Mir ist noch keiner quergekommen.

Ist übrigends in der Stadt wesentlich!!!! besser, als auf dem Dorf! Ich komm vom Dorf. Da passiert mehr und keiner kümmert sich so richtig um die Hundeerziehung.

[Britta-Lotta]

Die "Tierfreunde" hier sollten vielleicht mal z.B. an den sehr aktuellen Fall denken, wo ein Labrador (ist ja nu nicht grad klassischer Kampfhund) beim spazierengehen völlig unerwartet ein 3jähriges Kind ins gesicht gebissen hat.
Der Besitzer war so geschockt, daß er seinen Hund noch am selben Tag einschläfern ließ.

Ich mag Hunde. Aber KEIN Hund hat an ein (fremdes) Kind zu gehen. Erst recht nicht im Buggy.
Das muß ein Hundebesitzer verhindern können. Hunde sind Tiere und somit unberechenbar.
Wenn ein Pferd sich erschreckt und austritt argumentiert man ja auch mit dem Tier.

Und egal ob Leinenpflicht oder nicht - ein Hund ist ein Haustier des Menschen und als solches von den Wildtieren fernzuhalten. Zumindest in der freien Natur. Für das Reh in meinem Garten hab ich da auch eher weniger Verständnis.
Gleichwohl darf ich mich auf meinem Grundstück im Rahmen des Tierschutzgesetzes auch gegen Katzen der Nachbarn wehren.
Und wenn sich so ein Vieh auf ein eingezäuntes Grundstück mit Hund begibt, hat es halt Pech gehabt.

Tierliebe muß auch Grenzen haben.
Und wenn es um meine Kinder geht (die auch nicht an Hunde dürfen!), werd ich zum Elch, wenn da einer nicht fähig ist ein Tier zu erziehen.
Wer findet es bitteschön lustig, wenn das ach so liebe Pferdchen der Stallnachbarin mal fröhlich spazierengeht und eure Leckerlies vertilgt und dabei noch in eure Reitstiefel äppelt?
Ist doch alles ok, Pferde dürfen auch alles.
Ne? Warum nicht?

Jedem das seine, aber wo andere betroffen sind, hörts auf.
Und bei Kindern im Buggy oder angepinkeltem Kinderwagen ist echt Schluß. Und Hundebesitzern, die die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge nicht einsammeln, sollte man selbige fein vor der Haustür plazieren.

Ich mag Hunde, wir hatten immer welche. Aber die waren erzogen - und mochten uns trotzdem!

Britta, ich bin völlig bei Dir. Hab selber zwei Kinder, 4 Jahre und knapp 2 Jahre alt.
Und so, wie meine Kinder nicht an Hunde dürfen (das Tier hat auch ein Recht auf seine "Privatsphäre"), erwarte ich auch von anderen, daß Abstand gehalten wird.
Zum Glück gibts hier sehr gute Hundebesitzer. Mir ist noch keiner quergekommen.

Ist übrigends in der Stadt wesentlich!!!! besser, als auf dem Dorf! Ich komm vom Dorf. Da passiert mehr und keiner kümmert sich so richtig um die Hundeerziehung.

[Maren]

Hui, ich habe ja auch Kinder und Hunde, und kenne diese Momente, wo man betet "Erde, tu dich auf..."
Unerzogene Hunde sind zum fremdschämen. Aber ich wünschte mir oft, ich hätte diese dämliche Büffeligkeit der "Tutnix"-Besitzer. Ich bin immer darauf bedacht, daß mein Hund niemanden belästigt und versinke bei diesen Peinlichkeiten- die sich nie ganz vermeiden lassen- im Boden.
Egal, wie gut man seinen Hund erzogen hat, es kommt immer zu diesen " das hat er ja noch nie gemacht"-Situationen.
Aber sie sollten selten sein.

Nee, auch wenn man selber eine Situation nicht sooo schlimm findet, wenn eindeutig die Grenze des gegenübers überschritten ist, kann man doch wenigstens "tut mir leid" sagen, oder?

Lg Maren

[Gast]

Leute, wir haben Brut- und Setzzeit... es hat momentan kein Hund freizulaufen... nirgendwo - mal abgesehen von dem was passiert ist.

[Auntie Little]

Britta Lotta ich bin auch völlig bei Dir. DAS geht gar nicht.

Da wir selbst keine Kinder haben, sind wir eh immer übervorsichtig mit Kindern und leinen die Hunde lieber 1x früher als später an. Ich bin ganz sicher, dass unser Malihündin auf jeden Fall ein Brötchen klauen würde. Da mir das Risiko aber zu hoch ist, dass auch ein Stück Kinderhand dabei ist, darf sie auf gar keinen Fall zum Kinderwagen.

Ja, es gab auch Situationen, wo sich unsere Hunde daneben benommen haben (bzw. ich gepennt habe), aber eine Entschuldigung ist das Mindeste.

[Gast]

Die "Tierfreunde" hier sollten vielleicht mal z.B. an den sehr aktuellen Fall denken, wo ein Labrador (ist ja nu nicht grad klassischer Kampfhund) beim spazierengehen völlig unerwartet ein 3jähriges Kind ins gesicht gebissen hat.
Der Besitzer war so geschockt, daß er seinen Hund noch am selben Tag einschläfern ließ.

Ich mag Hunde. Aber KEIN Hund hat an ein (fremdes) Kind zu gehen. Erst recht nicht im Buggy.
Das muß ein Hundebesitzer verhindern können. Hunde sind Tiere und somit unberechenbar.
Wenn ein Pferd sich erschreckt und austritt argumentiert man ja auch mit dem Tier.

Und egal ob Leinenpflicht oder nicht - ein Hund ist ein Haustier des Menschen und als solches von den Wildtieren fernzuhalten. Zumindest in der freien Natur. Für das Reh in meinem Garten hab ich da auch eher weniger Verständnis.
Gleichwohl darf ich mich auf meinem Grundstück im Rahmen des Tierschutzgesetzes auch gegen Katzen der Nachbarn wehren.
Und wenn sich so ein Vieh auf ein eingezäuntes Grundstück mit Hund begibt, hat es halt Pech gehabt.

Tierliebe muß auch Grenzen haben.
Und wenn es um meine Kinder geht (die auch nicht an Hunde dürfen!), werd ich zum Elch, wenn da einer nicht fähig ist ein Tier zu erziehen.
Wer findet es bitteschön lustig, wenn das ach so liebe Pferdchen der Stallnachbarin mal fröhlich spazierengeht und eure Leckerlies vertilgt und dabei noch in eure Reitstiefel äppelt?
Ist doch alles ok, Pferde dürfen auch alles.
Ne? Warum nicht?

Jedem das seine, aber wo andere betroffen sind, hörts auf.
Und bei Kindern im Buggy oder angepinkeltem Kinderwagen ist echt Schluß. Und Hundebesitzern, die die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge nicht einsammeln, sollte man selbige fein vor der Haustür plazieren.

Ich mag Hunde, wir hatten immer welche. Aber die waren erzogen - und mochten uns trotzdem!

Britta, ich bin völlig bei Dir. Hab selber zwei Kinder, 4 Jahre und knapp 2 Jahre alt.
Und so, wie meine Kinder nicht an Hunde dürfen (das Tier hat auch ein Recht auf seine "Privatsphäre"), erwarte ich auch von anderen, daß Abstand gehalten wird.
Zum Glück gibts hier sehr gute Hundebesitzer. Mir ist noch keiner quergekommen.

Ist übrigends in der Stadt wesentlich!!!! besser, als auf dem Dorf! Ich komm vom Dorf. Da passiert mehr und keiner kümmert sich so richtig um die Hundeerziehung.

Klassischer Kampfhund So einer, ne http://www.express.de/bonn/tierische...,15242846.html


Achja Brötchen klauen geht gar nicht, da gibts hier auch Mecker, eine Entschuldigung wär das mindeste gewesen.
Den Labrador sofort einschläfern geht auch GAR NICHT und der Tierarzt gehört für sowas angezeigt !!!

[angel36]

Uns ist auch mal ein Brötchen geklaut worden... meine knapp zweijährige Tochter war mit mir beim Bäcker und knabberte dann auch an einem Brötchen. Das wurde ihr dann auch aus der Hand stibitzt von einem jungen Labrador. Der Besitzerin war das unendlich peinlich, sie hat sich entschuldigt (war wohl noch ein junger Hund) und sogar das Brötchen ersetzt (darauf hätte ich gar nicht bestanden). An dieser Stelle sind alle Beteiligten mit einem Lächeln auseinander gegangen, ich hab eine kleine Anekdote erlebt und denke mit einem Schmunzeln daran zurück.

Ich denke, kleine Peinlichkeiten lassen sich nicht ganz vermeiden, mit Tieren nicht und mit Kindern auch nicht. Meine Tochter ist mir auch schon "entwischt" und hat irgendeinen Blödsinn veranstaltet... dann entschuldige ich mich und sage ihr, dass das nicht in Ordnung war. Bin also niemand, der hier gleich den erhobenen Zeigefinger rausholt.
Aber in Britta-Lottas Fall finde ich das unglaublich dreiste wirklich, dass sich nicht entschuldigt wurde (im Eingangsbeitrag stand ja sogar, der Hundebesitzer wäre biestig geworden). Auch für die Pinkelgeschichte wäre eine Entschuldigung absolut angebracht gewesen.

Und sorry Ginella, ich weiß Du hast keine Kinder, aber Hunde... das hat Deine Sichtweise doch ziemlich seltsam gefärbt. Klar gehen solche Aktionen (Brötchenklau) in 99% der Fälle gut aus (wie auch hier), aber dass jetzt der "Geschädigte" auch noch der Buhmann sein soll, verstehe ich wirklich nicht. Sollte Britta dem Hund noch ein weiteres Brötchen anbieten, falls er noch nicht satt war oder wie? Und die Pinkelgeschichte ist einfach eklig, dass man da keinen Freudentanz aufführt, dürfte ja klar sein... (und Britta soll natürlich die Sauerei wegputzen und sich nicht so haben!). Da kann ich nur den Kopf schütteln!