Bei manchen Hundebesitzern könnte ich ....

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  • mabele
    • 23.03.2008
    • 2067

    #81
    Zitat von Maren Beitrag anzeigen
    Hunderte von Hunden laufen frei in der Nähe ihrer Halter ohne jemanden zu belästigen. Da muß nicht wahllos gepöbelt werden.
    Naja, wahllos pöbeln tut hier niemand. Es war hier von Britta Fall und von dem Hund der aus unerklärlichen Gründen aus dem Nichts heraus ein Kind schwer verletzte die Rede.


    Auch wenn ich selber Angst vor Hunden habe, kann da nicht die ganze Welt drauf Rücksicht nehmen.
    Man kann aber von Hundehaltern erwarten, das sie ihre freilaufende Hunde im Griff haben UND das von den Hunden keine Gefahr für Leib und Leben aus geht...oder?

    Wenn man mal von einem Idioten mit Schnurrbart vermöbelt wurde, kann man zwar Angst vor solchen Typen haben. Aber Schnurrbärte zu verbieten oder diese Typen von weitem anschreien ist auch kein adäquates Verhalten.

    Lg Maren
    Nein, solche Menschen werden meistens vor Gericht verurteilt... Aber ein Hund ist kein Mensch und ein Mensch ist kein Hund und dabei sollte es auch bleiben.

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    • Britta-Lotta
      • 19.11.2008
      • 3236

      #82
      Zitat von Maren Beitrag anzeigen
      Auch wenn ich selber Angst vor Hunden habe, kann da nicht die ganze Welt drauf Rücksicht nehmen.
      Wenn man mal von einem Idioten mit Schnurrbart vermöbelt wurde, kann man zwar Angst vor solchen Typen haben. Aber Schnurrbärte zu verbieten oder diese Typen von weitem anschreien ist auch kein adäquates Verhalten.
      Lg Maren
      Der Satz mit dem Schnurrbart hingt ganz gewaltig!
      1. will hier niemand Hunde verbieten, 2. geht es hier um keine besondere Rasse!

      Und ich treffe TÄGLICH Hundebesitzer die glauben jeder und alle müssten ihren Fiffy lieben. Irrtum!

      Im übrigen habe ich den Bernersennenhund um den es hier ursprünglich ging, heute wieder getroffen. Ich war mit meiner Hündin und kind im Buggy auf dem gleichen Wanderweg spazieren. Ich denke es ist ein "junger" Rüde (vielleicht 1 Jahr?!). Frauchen kam mir mit ihm an der Leine entgegen. Meine Hündin ging an ihm vorbei, sie trägt fast immer einen Stock/Ball im Maul und hat dann wenig für andere Hunde übrig. Und der besagte Hund war so erfreut und außersich, das er schon wieder auf den hinterbeinen stand und das Kind "küssen" wollte.... Die Besitzerin hat ihn aber nicht mal an der leine unter kontrolle. Klar ist der Köter ein halbes Kalb, aber gerade darum sollte er doch wohl in dem alter einigermaßen zu kontrollieren sein. Ich meine der Hund legt in den nächsten Wochen/Monaten nochmal RICHTIG zu. Na... wie will sie den denn halten. Seit heute weiß ich, die Besitzerin und ich haben uns mit sicherheit nicht das letzte mal gesprochen! Und da drüber bin ich nicht besonders glücklich!

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      • #83
        Zitat von katwitt Beitrag anzeigen
        Klassischer Kampfhund So einer, ne http://www.express.de/bonn/tierische...,15242846.html


        Achja Brötchen klauen geht gar nicht, da gibts hier auch Mecker, eine Entschuldigung wär das mindeste gewesen.
        Sowas finde ich total ekelhaft. Ich hab auch einen größeren Hund, einen Münsterländer, der durfte noch nie einen Menschen im Gesicht abschlecken oder "küssen".
        Er mag Kleinkinder sehr gerne, weiß sich aber zu benehmen. Letzte Tage war ich mit meinen kleinen Enkelinnen zusammen, 9 Monate und 3 Jahre, der Hund freute sich die Kindchen zu treffen. Er weiss aber ganz genau, daß er bei Kleinkindern ganz besonders vorsichtig sein muß. Er ist dann auch immer besonders lieb, spielte mit der 3 jährigen Fangen und Verstecken. Und bei dem Krabbelkind setzte er sich ganz brav und ruhig daneben.
        Gut, mein Hund ist jetzt schon ein alter Geselle(16), aber er war schon als 1 jähriger Hund genauso, konnte sich da auch schon gut benehmen. Er hat Kindern nie irgendeine Wurstsemmel aus der Hand gestohlen, bei mir durfte er das auch nie.

        Für ihn würde ich zu 99,999... % meine Hand ins Feuer legen, daß er bei Kindern und besonders bei sehr kleinen Kindern immer sehr vorsichtig ist, sogar wenn sie an seine Futterschüssel kommen würden. Das hatte ihm auch mein damals sehr selbstbewußter Kater beigebracht, als der Hund erst 8 Wochen jung war, das war ein richtiger Bolzen von Kater, 9 Kilo und damals genau gleich groß wie der Hundewelpe.

        Nochmal wegen dem Bild von deinem Rottweiler und dem Kleinkind, ich finde es wirklich absolut ekelhaft.
        Mein Hund hatte noch niemals versucht mich im Gesicht zu küssen, auch meine Hände schleckt er nicht ab, allerhöchstens meine Füße, um mich in der Früh aus dem Bett holen.

        Aber wenn Du davon überzeugt bist, das der Hund das Kind küssen darf, mach es so.

        Ich hätte da Bedenken, Hunde schnuppern und lecken auch an Aas, irgendwelchem Dreck, an Kot von eventuell wurmverseuchten anderen Hunden. Na ja, ist Deine Sache, sind Deine kleinen Kinder.

        Und halte mich jetzt bitte nicht für eine Sagrotan-Hausfrau, die bin ich nachweislich nicht.

        Schöne Grüße U.

        Kommentar


        • #84
          Zitat von Britta-Lotta Beitrag anzeigen
          Der Satz mit dem Schnurrbart hingt ganz gewaltig!
          1. will hier niemand Hunde verbieten, 2. geht es hier um keine besondere Rasse!

          Und ich treffe TÄGLICH Hundebesitzer die glauben jeder und alle müssten ihren Fiffy lieben. Irrtum!

          Im übrigen habe ich den Bernersennenhund um den es hier ursprünglich ging, heute wieder getroffen. Ich war mit meiner Hündin und kind im Buggy auf dem gleichen Wanderweg spazieren. Ich denke es ist ein "junger" Rüde (vielleicht 1 Jahr?!). Frauchen kam mir mit ihm an der Leine entgegen. Meine Hündin ging an ihm vorbei, sie trägt fast immer einen Stock/Ball im Maul und hat dann wenig für andere Hunde übrig. Und der besagte Hund war so erfreut und außersich, das er schon wieder auf den hinterbeinen stand und das Kind "küssen" wollte.... Die Besitzerin hat ihn aber nicht mal an der leine unter kontrolle. Klar ist der Köter ein halbes Kalb, aber gerade darum sollte er doch wohl in dem alter einigermaßen zu kontrollieren sein. Ich meine der Hund legt in den nächsten Wochen/Monaten nochmal RICHTIG zu. Na... wie will sie den denn halten. Seit heute weiß ich, die Besitzerin und ich haben uns mit sicherheit nicht das letzte mal gesprochen! Und da drüber bin ich nicht besonders glücklich!
          Könntest du einen anderen Weg gehen ? Wenn nicht, pack das Kind und den Hund ins Auto, fahr 1 oder 2 km, dann hast Du Ruhe.

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          • Hundeschnautze
            • 07.09.2009
            • 560

            #85
            Bin da ganz bei Maren.
            Wollte erst nix schreiben zu der Geschichte, musste sehr schmunzeln darüber, als ich mir das bildlich vorgestellt habe. Natürlich ärgert man sich in der Situation darüber, aber doch nun wirklich kein Drama.

            Kommentar

            • Britta-Lotta
              • 19.11.2008
              • 3236

              #86
              Du findest es ist kein Drama, wenn ein ca 35 kg Hunde-Kalb einem 10 kg Kleinkind das Brötchen aus der Hand reißt und beim nächsten treffen fast in die Karre springt :-) Ein fremdes Vieh, versteht sich. Na dann...

              @ Annemarie: Na soweit kommt es noch. Ich wohne genau da, gehe 3 x am Tag diesen Weg, weil ich nur über ihn zu den anderen Wanderwegen/Wald gelange! Ich könnte an der Straße gehen, es wäare aber a) ein Umweg, b) ist es mir zu nervig an der Straße, da meine Tochter auch mal gerne selber läuft, c) verstau ich doch nicht erst Kind, Hund, und Buggy ins Auto, wenn ich die Natur vor der Haustür habe!?

              Und es ist jawohl nicht zuviel verlangt, entspannt auf einem öffentlich, gut besuchten Wanderweg spazieren zu gehen!?

              Aber ich denke dieses Thema hier hat sich nun auch erledigt, es gibt zwei Lager. Die einen sagen "der tut nix, der will nur spielen" die anderen erziehen ihre Hunde :-) Ich werde sehen, was beim nächsten treffen passiert.

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              • max-und-moritz
                • 04.06.2006
                • 3433

                #87
                Zitat von Britta-Lotta Beitrag anzeigen
                @ Annemarie: Na soweit kommt es noch. Ich wohne genau da, gehe 3 x am Tag diesen Weg, weil ich nur über ihn zu den anderen Wanderwegen/Wald gelange! Ich könnte an der Straße gehen, es wäare aber a) ein Umweg, b) ist es mir zu nervig an der Straße, da meine Tochter auch mal gerne selber läuft, c) verstau ich doch nicht erst Kind, Hund, und Buggy ins Auto, wenn ich die Natur vor der Haustür habe!?

                Und es ist jawohl nicht zuviel verlangt, entspannt auf einem öffentlich, gut besuchten Wanderweg spazieren zu gehen!?
                Britta Lotta:

                @ Annemarie: Dein vorletzter Post hat mir sehr gefallen, aber nun dieses? Daß sie sich einen anderen Weg suchen soll???

                Sind wir so weit, daß erwartet wird, Menschen ohne bzw. mt erzogenem Hund werden der - angeblichen - Minderheit schon Platz machen? Nach dem Motto "Der Klügere gibt nach, bis er der Dumme ist"?

                Hm, wenn DAS Schule macht, wird ein einigermaßen erträgliches Miteinander wohl in weiter Ferne sein.

                Viele Grüße, max-und-moritz
                Zuletzt geändert von max-und-moritz; 18.05.2012, 07:40.
                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                • dissens
                  • 01.11.2010
                  • 4060

                  #88
                  Und der besagte Hund war so erfreut und außersich, das er schon wieder auf den hinterbeinen stand und das Kind "küssen" wollte....
                  Nein, ich schlage nicht vor, einen anderen Weg zu gehen.
                  Ich schlage vor, falls dem bislang noch nicht so ist, ab jetzt auf den Spaziergängen mit Kind (und Hund) gute, feste Wanderschuhe zu tragen und diese dem Hund, wenn er das nächste Mal zu nah an den Buggy kommt, entgegenzuhalten. Und wenn das statisch nicht funzt, dann eben mit Schwung.
                  Ich sehe das pragmatisch: Wenn andere HF ihre Hunde nicht zu erziehen imstande sind, dann bringe ich den Hunden notfalls eben selbst bei, was erwünscht ist und was nicht. Manchmal lernen auch die HFs noch etwas dabei ...

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                  • newbie
                    • 27.02.2008
                    • 2969

                    #89
                    Daumen hoch für Dissens!!! Dem hab ich nix hinzuzufügen.


                    Das erinnert mich an "den Hundeprofi" vom Samstag wo es u.a. um den 1-jährigen Yorkshireterrier ging der jagend hinter Joggern herrennt.

                    Die "arme" Besitzerin findets ja so schlimm, dass manche Leute das kläffende, hinterherrennende Etwas treten und sie beschimpfen. Ich kann das absolut verstehen. Das geht einfach nicht. Und wenn so ein kleines Vieh sowas macht, gehört es ihm nicht anders, als dass "die Beute" mal zutritt!
                    Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                    • haras
                      • 31.01.2012
                      • 670

                      #90
                      Wieso kam noch keiner auf die Idee , die Hundebesitzerin bei Sichtung zu bitten , den Hund anzuleinen ? Das wäre doch erst mal ein Weg , bevor auf den Hund getreten wird.

                      Kommentar

                      • newbie
                        • 27.02.2008
                        • 2969

                        #91
                        ^^ ähm klar ... das habe ich vorausgesetzt. Ich finde es jedoch unnötig den Hundebesitzer zu bitten anzuleinen, wenn diese ohnehin schon fast verzweifelt seinen Hund ruft (warum ruft der Besitzer wohl- weil er anleinen will) und dieser seinen Herrn einfach ignoriert.

                        Das ist ja die Sache: Die Besitzer wollen das ja meist nicht, aber der Hund folgt nicht.
                        Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                        • Charly
                          • 25.11.2004
                          • 6007

                          #92
                          haras: in ihrem letzten Post hat Britta lotta geschrieben, dass die FRAU den hund AN der Leine hatte und ihn trotzdem nciht hindern konnte in den kinderwagen zu springen.
                          Britta-Lotta: nimm ne schöne große wasserpistole mit und ziele sobald der sich auf den weg zum Kinderwagen macht .

                          Kommentar

                          • Britta-Lotta
                            • 19.11.2008
                            • 3236

                            #93
                            Richtig, er war an der Leine und sie hatte große Probleme ihn zu halten. IN die Karre ist er nun nicht gesprungen. Wäre aber das sein Ziel gewesen, ich glaube er hätte es getan/gekonnt ....

                            Ich wollte hier nun auch keine riesen Diskussion los treten. Ich wollte mich mit diesem Thread nur mal aus***** können, wie mich manche Besitzer(!) anöden! Der vom Pinkel-Rüden, der sich nicht mal entschuldigen kann, die von dem riesen "Kalb", die sich glaube ich gar nicht bewusst dadrüber ist, was sie sich da gerade ranzüchtet! Typischer Fall, denke ich. Die Familie will einen Hund, einen schön großen "Teddybär" und am Ende muss sich Mutti drum kümmern, die von nix eine Ahnung hat. Ehrlich, so kommt die Besitzerin drüber!

                            Im übrigen sind diese beiden Fälle nur die Spitze des Eisberges! Ich glaube jeder Hundehalter und nicht Hundehalter kann ähnliche Geschichten erzählen. Im übrigen treffe ich täglich sehr viele ganz tolle Hundebesitzer!

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                            • Tambo
                              • 23.07.2003
                              • 1876

                              #94
                              Nette nachfrage der (netten) Cocker Spaniel Besitzerin...wo kann man diese Trillerflöten kaufen auf die der Hund (unserer) so gut hört....

                              Nirgendwo das nennt man Erziehung

                              Hilft es in die Wasserpistole einen kräftigen Schuss Essig zu kippen? Oder könnte der Hund dann agressiv werden ? Mir fehlt ehrlich gesagt die Erfahrung mit so etwas.

                              Ich verstehe diese Leute nicht, wenn man einen großen kräftigen Hund kauft, muss er besonderes gut erzogen werden. Und es sind längst nicht alle Passanten wie Britta-Lotto nur genervt. Was ist wenn jemand wirklich Angst vor Hunden hat, bei freundlichen "ich will auf den Arm" Begrüßungssprung aus Angst auf die Strasse springt und vors Auto rennt.

                              Dann hätte er sich vorher seinen Ängsten stellen müssen, oder wie.

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                              • Lapidaria
                                • 13.02.2010
                                • 64

                                #95
                                Bin auch ganz Deiner Meinung dissens...
                                Ich bin Hundefreund und habe auch eigene, aber ich habe das Gefühl das immer mehr Leute sich Hunde anschaffen, die nicht in der Lage sind sie zu händeln.
                                Auf den umliegenden Turnieren gehen die LKW´s auf und erst mal Hunde raus...!
                                Diese Hunde tun dann auf Turnieren den ganzen Tag was sie wollen.
                                Zusätzlich hält sich dann noch die andere Niesche (Hundsdalle bei uns im Schwäbischen) auf genau die, die Ihre Hunde noch nicht mal mit Leine bedienen können!
                                Auf einem VS Turnier in unserer Umgebung:
                                Als meine 5 jährige Tochter sich aus dem Bewirtungszelt ihren "Stolz" selbst geholten Teller Pommes trug. Gerieten 2 antiautoritär gehaltene angeleinte Hunde, genau als mein Kind dazwischen war aneinander.
                                Mein Kind fiel samt den Pommes die Hunde kämpften über meinem Kind. Und keine der beiden Hundebesitzer tat auch nur einen Ruck an der Leine!
                                Ich stürzte mich sofort hinüber erst nach einem kräftigen Stoß gegen einen der "mittel bis größeren Hunde" ließen sie ab. Meine Tochter hatt Gott sei Dank "nur ein paar Kratzer" abbekommen.
                                Und genau diese Damen haben noch den entsetztend herumstehenden Leuten
                                "Kopfschüttelnd entgegengeblickt und gesagt:" diese Frau hat meinen Hund getreten!" !
                                Das ganze fand auf 10 Meter Fußweg.. für meine Tochter statt.. ich hatte sie also immer im Blick!

                                Und das ist ja wohl der falsche Weg das wir Mütter unsere Kinder jetzt anleinen, oder weichen müssen egal ob im Kinderwagen zu Fuß oder Fahrrad etc.!
                                Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das was er schon ist!

                                Kommentar

                                • Britta-Lotta
                                  • 19.11.2008
                                  • 3236

                                  #96
                                  Mich würde ja auch mal interessieren, was die "Stell dich nicht so an"-Fraktion dazu sagen würde, wenn genau der Hund auf einmal an ihrem Pferd oder auf der Pferdekoppel unterwgs wäre...

                                  Kommentar

                                  • Calt
                                    • 02.12.2011
                                    • 2163

                                    #97

                                    "der will doch nur spielen"

                                    Kommentar

                                    • Lapidaria
                                      • 13.02.2010
                                      • 64

                                      #98
                                      Mir blutet das Herz... wie furchtbar! :`(
                                      Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das was er schon ist!

                                      Kommentar

                                      • Calt
                                        • 02.12.2011
                                        • 2163

                                        #99
                                        Ja, das ist schrecklich. Ich mag mir nicht vorstellen, wenn es mein Fohlen gewesen waehre, was da liegt.

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                                        • Coyana_78
                                          • 18.05.2007
                                          • 8335

                                          Meine Stuten haetten den erschlagen.
                                          Und dann haetts geheissen: Das boese Pferd, hat den armen Hund getreten, der doch nur ueber die Weide laufen wollte.
                                          Unser Hund betrat die Pferdeweide nur ein einziges Mal betreten, Tritt kassiert (zum Glueck nur leicht) und danach ging er lieber andersrum.
                                          Hunde sind Woelfe, nur hat der Mensch als Hundehalter die Verantwortung dafuer, dass sein Tier keinen Schaden anrichtet.

                                          Zu sagen, dass das Tier keine Schuld hat, loesst aber ein Problem nicht: Jeder Hund, der gewildert oder anderweitig Tiere gerissen hat, wird das immer wieder tun. Man muss ihn staendig unter Kontrolle halten.

                                          Das ist auch genau der Grund, warum solche Hunde bei den Bauern erschossen wurden.

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