Habe gerade einen Anruf bekommen. Aus Italien. Vom Privat-Sekretär eines superreichen Schweizers. Der habe schon alles. Diamanten, Yachten, Immobilien etc. Der Herr wisse nicht mehr, in was er sein Geld investieren wolle. Wolle jetzt für 1 -1,5 Mio € Pferde kaufen. Er hätte meine Verkaufsanzeige von einer Stute gesehen. Nun solle sein Sekretär alles organisieren. Ob ich in der Größenordnung auch liefern könnte.
Ich solle heute noch ihn - den reichen Schweizer, der z.Zt. in St. Tropez weilt- anrufen. Fragen, was er alles brauche. Und seinem Sekretär eine Liste mit meinen Pferden mailen (mail-Adresse hat er mir tel. durchgegeben). Als Angabe reichte z.B. "3 j. braune Stute".
Dann solle ich mit den Unterlagen meiner Pferde nach Mailand kommen. Und man würde alles perfekt machen. Alles kurzfristig.
Ein Besuchstermin bei meinen Pferden, den ich anbot, sei nicht nötig. Was mit den Pferden geschehen soll, hätte der Chef nicht gesagt. Und ein Firmenname des reichen Herrn wurde mir natürlich auch nicht verraten.
Gefragt wurde noch, ob ich auch liefern könnte, vor allem schnell.
Traumhaft - was ? Solche vermögenden Käufer - ein Traum
. Da würde man alles los, auch den letzten Zossen.
Aber ich denke: nix Traum, sondern Alptraum, sollte man sich auf ein solch windiges "Geschäft" einlassen.
Gab es nicht vor einiger Zeit ähnlich agierende "Aufkäufer" der sog. Nigeria-Connection ?
Pferde bezahlt mit einem ausländischen Scheck, den die Bank zunächst animmt, dessen Deckungsüberprüfung jedoch weitaus länger dauert als die erbetene kurze Frist zur Lieferung der Pferde.
Wer hat ähnliches erlebt ?
Ich solle heute noch ihn - den reichen Schweizer, der z.Zt. in St. Tropez weilt- anrufen. Fragen, was er alles brauche. Und seinem Sekretär eine Liste mit meinen Pferden mailen (mail-Adresse hat er mir tel. durchgegeben). Als Angabe reichte z.B. "3 j. braune Stute".
Dann solle ich mit den Unterlagen meiner Pferde nach Mailand kommen. Und man würde alles perfekt machen. Alles kurzfristig.
Ein Besuchstermin bei meinen Pferden, den ich anbot, sei nicht nötig. Was mit den Pferden geschehen soll, hätte der Chef nicht gesagt. Und ein Firmenname des reichen Herrn wurde mir natürlich auch nicht verraten.
Gefragt wurde noch, ob ich auch liefern könnte, vor allem schnell.
Traumhaft - was ? Solche vermögenden Käufer - ein Traum

Aber ich denke: nix Traum, sondern Alptraum, sollte man sich auf ein solch windiges "Geschäft" einlassen.
Gab es nicht vor einiger Zeit ähnlich agierende "Aufkäufer" der sog. Nigeria-Connection ?
Pferde bezahlt mit einem ausländischen Scheck, den die Bank zunächst animmt, dessen Deckungsüberprüfung jedoch weitaus länger dauert als die erbetene kurze Frist zur Lieferung der Pferde.
Wer hat ähnliches erlebt ?
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