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Gerade bei www.reiter-revue gefunden :
Mediencup ist Geschichte
Die Gerüchte brodelten schon länger, jetzt ist es amtlich: Das Ludwigsburger Unternehmen CP-Medien wird liqudiert. Damit verliert der Dressursport einen seiner großzügigsten Sponsoren.
Letztmals treten die Dressurreiter zum Mediencup an. Das Finale der Serie für Grand Prix-Nachwuchspferde wird im Rahmen der Deutschen Meisterschaft in Münster (13. bis 15. August) ausgetragen. Ob es dazu überhaupt noch kommen würde, stand tagelang in den Sternen, denn dem Initiator Ralf Hartmann, Chef der Ludwigsburger CP Medien AG, scheint das Geld ausgegangen zu sein. Sein Unternehmen soll jedenfalls laut Berichten der Ludwigsburger Kreiszeitung liquidiert werden. Münsters Turnierleiter Hendrik Snoek hatte keinen Zweifel daran gelassen, dass er die Prüfung streichen werde, falls der Sponsor seinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachkomme. Nun, diese Dinge scheinen geklärt, die Prüfung ist bezahlt, angeblich soll es sogar ein schickes VIP-Zelt für Mediencup-Reiter, Pferdebesitzer und Trainer geben. Was definitiv gestrichen wurde, ist der Hauptpreis für den Gewinner: Der todschicke neue Porsche Panamera im Wert von über 80.000 Euro ist nicht mehr finanzierbar. Hartmann hat nun zugesichert, einen anderen Porsche zu spendieren.
Der Mediencup hat sich als überaus erfolgreiches Prüfungsformat erwiesen und genießt bei den Reitern hohes Ansehen. Die Prüfungsserie zu retten, hat sich nun die Deutsche Reiterliche Vereinigung als Mitinitiatorin der Serie auf die Fahnen geschrieben. Marketingchef Georg Ettwig: „Wir sind bereits mit neuen Sponsoren in Verhandlung.” -hen-
Ich persönlich fände es sehr schade wenn es diese tolle Serie nicht mehr geben würde auch wenn ich nicht reite.
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Mediencup ist Geschichte
Die Gerüchte brodelten schon länger, jetzt ist es amtlich: Das Ludwigsburger Unternehmen CP-Medien wird liqudiert. Damit verliert der Dressursport einen seiner großzügigsten Sponsoren.
Letztmals treten die Dressurreiter zum Mediencup an. Das Finale der Serie für Grand Prix-Nachwuchspferde wird im Rahmen der Deutschen Meisterschaft in Münster (13. bis 15. August) ausgetragen. Ob es dazu überhaupt noch kommen würde, stand tagelang in den Sternen, denn dem Initiator Ralf Hartmann, Chef der Ludwigsburger CP Medien AG, scheint das Geld ausgegangen zu sein. Sein Unternehmen soll jedenfalls laut Berichten der Ludwigsburger Kreiszeitung liquidiert werden. Münsters Turnierleiter Hendrik Snoek hatte keinen Zweifel daran gelassen, dass er die Prüfung streichen werde, falls der Sponsor seinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachkomme. Nun, diese Dinge scheinen geklärt, die Prüfung ist bezahlt, angeblich soll es sogar ein schickes VIP-Zelt für Mediencup-Reiter, Pferdebesitzer und Trainer geben. Was definitiv gestrichen wurde, ist der Hauptpreis für den Gewinner: Der todschicke neue Porsche Panamera im Wert von über 80.000 Euro ist nicht mehr finanzierbar. Hartmann hat nun zugesichert, einen anderen Porsche zu spendieren.
Der Mediencup hat sich als überaus erfolgreiches Prüfungsformat erwiesen und genießt bei den Reitern hohes Ansehen. Die Prüfungsserie zu retten, hat sich nun die Deutsche Reiterliche Vereinigung als Mitinitiatorin der Serie auf die Fahnen geschrieben. Marketingchef Georg Ettwig: „Wir sind bereits mit neuen Sponsoren in Verhandlung.” -hen-
Ich persönlich fände es sehr schade wenn es diese tolle Serie nicht mehr geben würde auch wenn ich nicht reite.
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