Evtl. Herpesinfektion im Kreis Friesland

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  • Schneeflocke
    • 02.03.2008
    • 39

    Evtl. Herpesinfektion im Kreis Friesland

    Hallo,
    im Kreis Friesland ist wahrscheinlich eine Herpes-Infektion ausgebrochen. Weiß jemand von weiteren Fällen auch weiter Richtung Süden? Rund um Hannover soll es wohl auch Probleme geben

    Ist es sinnvoll noch zu versuchen das Immunsystem der Pferde zu stärken oder kann man da nicht viel machen? Außer vermehrt Fieber messen und die Pferde ganz genau beobachten kann man wohl leider nicht, oder?

    Virus gefährdet Turnierserie der ReiterMerkmale RV Bockhorn sagt Voltigierwettkampf am Wochenende ab / Auch andere Ausrichter bangen Bockhorn/Friesland/ - Im Landkreis Friesland sind Pferde am Equinen Herpes Virus (EHV) Typ I erkrankt. Der Reitverein Bockhorn hat deshalb das kombinierte Reit- und Voltigierturnier, das an diesem Wochenende stattfinden sollte, vorsorglich abgesagt. „Wir stützen uns auf die Aussage des betroffenen Stallinhabers“, sagt Veranstalter Ralf Carstens. Ob auch andere Turnierveranstaltungen platzen, bleibt offen. „Es handelt sich bei Herpes um keine Seuche, die behördlich angezeigt werden müsste. Die Entscheidung liegt beim Veranstalter“, erklärt dazu Ralf Carstens gegenüber dieser Zeitung.Da das Virus hochansteckend ist und eine Erkrankung daran tödlich verlaufen kann, empfiehlt der Kreisverband Friesland-Wilhelmshaven allen Reitern „mit ihren Pferden nicht zu Turnieren rauszufahren“, so Geschäftsführer Ralf Carstens.Das Turnier in Bockhorn wird ersatzlos gestrichen. Ein großes Problem für den Pferdesportverband Weser-Ems: Bockhorn ist nicht nur das einzige Voltigierturnier im Kreisverband. Es ist auch das größte in ganz Weser-Ems und Austragungsort der Sichtungen für die Deutschen Meisterschaften. „Es gibt die Option, dass wir die Sichtungen nach Vechta holen“, so Jörg Maier, Geschäftsführer des Pferdesportverbands Weser-Ems. Allerdings würden die Weser-Ems-Meisterschaften vom 18. bis 20. Juni dafür nicht infrage kommen. „Der Zeitplan ist voll“, sagt Maier mit Bedauern.Susanne Sepan, die Turnierleiterin des Reitvereins Heppens, der am Wochenende 12. und 13. Juni sein Reitturnier plant, wartet noch auf eine Bestätigung von offizieller Seite. „Bisher findet Heppens statt. Wenn sich allerdings rausstellt, dass es sich bei den erkrankten Pferden tatsächlich um das Herpesvirus handelt, müssen wir uns Gedanken machen. Wir stehen mit den Tierärzten in Verbindung.“ Das Gleiche gilt für den Reitverein Jaderberg, der ebenfalls am 12. und 13. Juni ein Turnier ausrichtet. Sollte nach Bockhorn auch das Turnier in Heppens ausfallen, entgehen den Teilnehmern der Kreisjugendstandarte zwei Wertungsprüfungen. Eine Springprüfung wurde bereits im Mai in Steinhausen ausgetragen. Dort siegte die Reitgemeinschaft (RG) Dangast. Der Kreisreiterverband will jetzt in einer Krisensitzung darüber beraten, wie die diesjährige Kreisjugendstandarte weiter gewertet werden soll.von Dr. Lutz Ahlwede vom Pferdegesundheitsdienst der Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe in Münster zufolge sind Antikörper gegen Herpes bei 85 bis 90 Prozent der Pferde in Deutschland im Blut nachzuweisen. Eine Erkrankung kann also auch dann erfolgen, wenn das Pferd keinen Kontakt zu anderen Pferden hatte. wie Stallwänden, Putzzeug und Einstreu bleibt das Virus ohne die Einwirkung von Sonnenlicht bis zu 40 Tage lang infektiös. Bei 20 Grad Celsius Temperatur im Freien sind es ebenfalls mehrere Tage. haben zunächst Fieber. Zu den Symptomen der Herpesinfektion zählen außerdem Atemwegserkrankungen, Fohlenabort und Lähmungserscheinungen.Impfschutz haben Pferde erst ein bis zwei Wochen nach einer abgeschlossenen Grundimmunisierung. Davor bleibt das Risiko bestehen.
    Quelle: http://harlinger.de/Redaktion/tabid/...tikelID=500349
  • tantan
    • 23.08.2005
    • 18402

    #2
    Das hier habe ich gefunden:
    (quelle: http://www.psvwe.de/modules.php?name...ewtopic&t=3266 )

    An alle Teilnehmer/innen
    des Ovelgönner Reitturniers



    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wie Ihnen vielleicht schon bekannt ist, ist im Kreis Friesland der Virus Herpes EHV1 ausgebrochen, er hat bereits in einem Stall Todesopfer gefordert.

    Um Ihre Pferde durch mögliche Übertragung nicht in Gefahr zu bringen hat der Vorstand des RV Ovelgönne heute beschlossen, dass Turnier am kommenden Wochenende vom 05. bis 06. Juni 2010 abzusagen.

    Wir bitten, im Interesse der Gesundheit ihrer Pferde, um Ihr Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen

    JKB Turnierservice
    im Auftrag des RV Ovelgönne
    sigpicwww.spangenberg-foto.de

    Kommentar

    • samira127
      • 20.07.2005
      • 2670

      #3
      ich habe auch schon davon gehört. bei psvwe steht es auch. ich bin gerade echt froh das meine pferde nicht fit sind und wir dieses jahr noch gar keine turniere geplant haben. wie schnell sich das hier ausbreitet kann, gerade jetzt zur turniersaison, da will ich lieber gar nicht dran denken.

      gott sei dank bin ich noch einige km von dem kreis entfernt, aber sollte es hier her kommen, ich glaube dann verschanze ich mich mit meinen pferden zu hause, gut das ich selbstversorger bin. habe nämlich auch ungeimpfte pferde hier stehen da ich normalerweise auch nicht gegen herpes impfe. nur eine, die hat halt immer den kombiimpfstoff bekommen

      Kommentar

      • Roddick
        • 07.10.2008
        • 1483

        #4
        Wir kommen aus dem Umkreis von Hannover aber bei uns ist von einer Herpes-Info nichts angekommen. Wenn irgendetwas bei uns wäre, dann hätte sich unsere Tierärztin gemeldet.
        Allerdings haben wir auch keine Turnierpferde bei uns stehen und Kontakt zu anderen Pferden haben unsere auch nicht.

        Kommentar

        • Uniqua
          • 20.03.2005
          • 6628

          #5
          hallo

          komme gerade von einem turnier im landkreis clp, hier ist nichts ausgebrochen, aber alle waren nur von herpes am reden
          ich glaube im mom ist auch viel panik mache unterwegs ?

          wie erkennt man ein von herpes betroffenes pferd ?

          und welche pferde sind am betroffensten ???

          oh ha...müssen sonntag auch aufs turnier...

          hmmm

          Kommentar


          • #6
            Angeblich im Allgäu auch.
            Weiß ich aber nur aus dem Buschreiter-Forum.
            Habe heute auf dem Turnier Kreis Ulm nichts davon gehört.

            Kommentar

            • iris.sommer
              • 21.07.2008
              • 38

              #7
              Beim psvwe gibt es eine Informationsschreiben der Landwirtschaftskammer Niedersachsens und dem PSVWE zur Herpes Infektion




              Ich habe zum Glück erstmal 3 Wochen Turnierpause
              und geimpft ist meiner.

              lg
              denise
              http://trauminschwarz.blogspot.com/

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              • rozier
                • 01.11.2005
                • 209

                #8
                laut Informationsschreiben der Tiergesundheitsdienste der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und des
                Pferdesportverbandes Weser-Ems zu equinen Herpesvirusinfektionen
                Im Wesentlichen werden beim Pferd vier verschiedene Herpesviren im Zusammenhang mit Erkrankungen
                nachgewiesen. Die klinische Erkrankung infolge der Infektion mit den beiden wichtigsten Herpesviren
                (Equines Herpesvirus 1 und 4) tritt in drei Verlaufsformen auf.
                1. Verfohlung ausgelöst durch Herpesvirus (Herpes-Stutenabort)
                2. Infektion mit Atemwegssymptomatik (Rhinopneumonitis) und kurzzeitigem hohem Fieber (40 ° C)
                3. Erkrankung mit der paralytischen (Lähmungs-) Form, beginnend mit Koordinationsstörungen in der
                Hinterhand, möglicherweise mit dem Festliegen und Tod des betroffenen Tieres
                Die paralytische (Lähmungs-) Form sorgt zurzeit für Aufregung bei den Pferdehaltern im Bereich Friesland
                und Umgebung. Die Sorge der Pferdehalter ist berechtigt. Es handelt sich aber um Einzelfälle.
                Pferdeherpesviren befallen ausschließlich Pferde. Es kann davon ausgegangen werden, dass ca. 85 – 90%
                der Pferde in Deutschland serologisch positiv reagieren, d.h. Antikörper bei diesen Tieren nachzuweisen
                sind. Dabei haben sich ca. 70% der Pferde bis zum Ende des dritten Lebensjahres mit Herpes infiziert. Die
                meisten Herpesviren verbleiben in Körperzellen eines einmal infizierten Pferdes und können dort über lange
                Zeit ruhen (latente Infektionsform). Es kommt in der Folge zu einem gewissen Gleichgewicht zwischen
                Immunabwehr des Körpers und der Virusvermehrung. Stresssituationen führen zu einer Freisetzung aus
                den Körperzellen und sprunghaftem Anstieg einer Herpesvirusvermehrung. Hierdurch kann die Infektion
                wieder ausbrechen (ähnlich wie beim Lippenherpes des Menschen). Der Hauptübertragungsweg ist eine
                Tröpfcheninfektion mit Nasensekret. Das infizierte hustende Pferd überträgt über den Luftweg Herpesviren
                an die Tiere in seiner Umgebung. Ungeimpfte oder mit zu großen Zwischenabständen geimpfte Pferde
                können sich dann infizieren und durch Herpesviren ausgelöste Krankheitssymptome entwickeln.
                Klinische Symptome von EHV – 1 / EHV- 4 Infektionen:
                Infektionen der Atemwerge
                · Inkubationszeit: 2 bis 10 Tage
                · wässriger Nasenausfluss
                · flacher, feuchter Husten
                · wenige Tage Fieber (38,8 – 39,5 C)
                · Kehlgangslymphknoten vergrößert
                · Dauer der Infektion der oberen Atemwege ohne Komplikationen: 8 bis 14 Tage
                Virusabort – sog. Seuchenhaftes Verfohlen
                · Infektion über die Atemwege
                · Inkubationszeit bis zu 3 bis 4 Monate
                · tritt meist „ohne Warnung“ und ohne vorherige Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens der Stuten auf
                · Spätabort: 7.-10. Trächtigkeitsmonat
                · Zeitpunkt des Abortes abhängig von Resistenz-, Hormonstatus der Stute, auch abhängig von exogenen
                Faktoren wie Stress, allgemeiner Infektionsdruck und Medikamenteneinsatz
                · rasche Ausbreitung im Bestand, hohe bestandsbezogene Abortrate
                · Fruchtwasser und Fruchthüllen erhalten erhebliche Virusmengen
                · in den nächsten Jahren erneute herpesbedingte Aborte möglich
                Bewegungsstörungen und Lähmungen
                · Infektion über Atemwege
                · 2 bis 3 Tage deutliches Fieber (39 bis 40,5 C)
                · zunächst Symptome der Atemwege oder Aborte vorausgegangen
                · dann Koordinationsstörungen (Ataxie) der Hinterhand (3 bis 4 Tage später)
                · milder Verlauf: Bewegungsstörungen; Besserung bzw. Spontanheilung nach 2 bis 3 Wochen
                schwere neurologische bzw. paralytische Verlaufsform („Schlaganfall des Pferdes“):
                · Krampfanfälle
                · vollständige Lähmung der Hinterhand (u.U. hundesitzige Stellung)
                · Verlust der Harnblasenkontrolle
                · Lähmung After und Penis
                · Sterblichkeitsrate bis zu 50%
                Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
                · es gibt keine spezifische, gegen den Erreger gerichtete Behandlung
                · symptomatische Behandlungen sind möglich
                · bei der paralytischen Verlaufsform sind die Heilungsaussichten schlecht
                · konsequent und lückenlos durchgeführte Impfprophylaxe als Bestandsimpfung ist der einzig mögliche
                Schutz
                Die folgende Vorgehensweise empfehlen wir bei hohem Infektionsdruck, wenn also
                Krankheitssymptome, ausgelöst durch Pferdeherpesviren, bereits im Stall oder in der direkten
                Nachbarschaft nachgewiesen sind:
                · Betroffenen Tiere sollten sofort isoliert werden.
                · Infektionsdruck im Bestand mindern durch Optimierung des Umfeldes der Pferde;
                durch geringe körperliche Belastung, jegliche Vermeidung von Stress
                · Akut betroffene Betriebe sollten Pferde- und Personenverkehr deutlich reduzieren, am besten einstellen
                (Bestandssperre).
                · Diese Maßnahmen sind bis zum Abklingen der Erkrankung einzuhalten, das heißt die entsprechenden
                Regelungen sollten mindestens drei Wochen nach Abklingen der klinischen Erscheinungen beachtet
                werden.
                Im Anschluss sollte eine gründliche Reinigung mit nachfolgender Desinfektion des Stalles mit einem
                DVG-geprüften Desinfektionsmittel durchgeführt werden.
                · In Absprache mit dem Hoftierarzt Erhöhung der allgemeinen Infektionsabwehr z.B. durch
                Paramunisierung
                · In Betrieben mit akutem Infektionsgeschehen sind keine aktiven Immunisierungen durch beginnende
                Impfprogramme mehr sinnvoll. In möglichen Kontaktbetrieben können in Abstimmung mit dem
                Hoftierarzt Paramunisierungen (Impfungen mit Paraminitätsinducern) oder Notimpfprogramme (z.B. mit
                Herpes-Lebendimpfstoff) durchgeführt werden.
                · Begonnene Impfprogramme sollten in Absprache mit dem Hoftierarzt konsequent und langfristig
                weitergeführt werden (Bestandsimpfung, halbjährliche Wiederholungsimpfungen).
                · Bei der Umsetzung von mit dem Hoftierarzt abgestimmten Impfprogrammen ist zu beachten, dass
                möglichst alle Pferde eines Bestandes geimpft werden müssen.
                · Ein belastbarer Impfschutz kann erst ca. 1 bis 2 Wochen nach abgeschlossener Grundimmunisierung
                (d.h. ca. 2 Wochen nach der Wiederholungsimpfung und ca. 6 Wochen nach erstem Impftermin)
                erwartet werden.
                Die aktuelle Situation ist kein Grund für Panikreaktionen bei den Pferdehaltern bzw. Pferde
                haltenden Betrieben. Anderseits muss zum Schutz der übrigen Pferdepopulation eine
                Herpesvirusinfektion in einem Bestand zu umsichtigem Handeln des Betriebsleiters unter Anleitung
                des Hoftierarztes führen (Bestandssperre).
                Bei Beachtung der angegebenen Maßnahmen in betroffenen Betrieben ist ein großflächiges oder
                gar landesweites Sperren von Pferdeveranstaltungen nach dem derzeitigen Erkenntnisstand nicht
                notwendig.
                Wenn kein Herpesimpfschutz des Pferdes vorhanden ist, muss jeder einzelne Pferdehalter
                eigenverantwortlich unter Abwägung des Risikos (regionales Auftreten und Häufigkeit von Herpes-
                Infektionen) entscheiden, ob er mit seinen Pferden am allgemeinen Pferdeverkehr (Turnier, Schauen
                etc.) teilnehmen will.
                Oldenburg / Vechta, dem 03. Juni 2010
                Dr. med. vet. Karsten Zech F.d.R.
                Dr. med. vet . Thomas Heilkenbrinker
                Pferdegesundheitsdienst
                Landwirtschaftskammer Niedersachsen
                FB 3.5.5 –Tiergesundheitsdienste -Geschäftsführer PSVWETelefon:
                0441 801-641
                Telefax: 0441 801-666
                Avatar: Stutfohlen von Royaldik-Lemon Tree-Akzent II

                Kommentar

                • rozier
                  • 01.11.2005
                  • 209

                  #9
                  aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass man die Immunabwehr beim Pferd hochfahren muß.
                  Vitamin C-Pulver, Engystol + Coenzym im Wechsel, Lysin füttern,

                  und vorallem sind für den Tierarzt Einwegoveralls bereitzulegen, denn das sind auch potentielle Überträger !
                  Avatar: Stutfohlen von Royaldik-Lemon Tree-Akzent II

                  Kommentar

                  • Uniqua
                    • 20.03.2005
                    • 6628

                    #10
                    hallo rozier.....
                    das hatte ich auch gelesen....

                    heute morgen hieß es hier, das in wst auch ein stall zu gemacht sei weil die krankheit dort ausgebrochen sei ???

                    hast du etwas von neuen fällen gehört ????

                    lg

                    Kommentar

                    • Uniqua
                      • 20.03.2005
                      • 6628

                      #11
                      habe gerade mit einer tierärztin gesprochen.....

                      die leute erzählen zuviel !

                      alles bis jetzt vorsorgliche maßnahmen, bis lang gibt es keinen weiteren fall !

                      lg und euch ein schönes we....

                      Kommentar

                      • iris.sommer
                        • 21.07.2008
                        • 38

                        #12
                        Am 15.06.2010 gibt es eine Informationsveranstaltung in Schortens.

                        EINLADUNG
                        Der KRV Friesland- Wilhelmshaven und der Pferdesportverband Weser-Ems laden zur
                        folgenden Informationsveranstaltung mit anschließender Diskussion ins Bürgerhaus
                        Schortens ein:
                        Thema: „EQUINE HERPESINFEKTIONEN“
                        Datum: Dienstag, den 15. Juni 2010
                        Uhrzeit: 19:00 Uhr
                        Ort: Bürgerhaus-Schortens, Weserstr. 1, 26419 Schortens
                        Referenten: Dr. med. vet. Karsten Zech –
                        Pferdegesundheitsdienst Landwirtschaftskammer Niedersachsen
                        Dr. med. vet Christof Mattheis –
                        26389 Wilhelmshaven
                        Teilnehmer: Pferdesportler, Vereine, Pferdebetriebe, Veranstalter, etc.
                        Eintritt: frei
                        http://trauminschwarz.blogspot.com/

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                        Erstellt von Hatice, 03.06.2025, 09:00
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