Als ich diesen Beitrag gelesen habe, war ich doch etwas geschockt. Dass der Rennsport in den USA bei einigen Medikationen laxer ist, war mir bekannt. Aber als ich die Liste gelesen habe, ist mir doch etwas der Atem gestockt. Vor allem die Tatsache, dass innerhalb von 10 Wochen 22 tote Rennpferde zu beklagen sind und man das anscheinend mit den Medikationen in Verbindung bringt.
Für mich als sehr Unwissende beim Thema Rennsport klingt die Maßnahmenliste dieses Veranstalters natürlich gut. Aber die Frage ist natürlich, ob das ein gewichtiger Veranstalter ist, der tatsächlich auch etwas bewegen kann. Und vor allem auch - sieht das sonst im Rennsport z.B. bei uns in Europa wirklich besser aus?
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