Das Ende der grünen Idylle ?

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  • wilabi
    • 21.05.2008
    • 2319

    Das Ende der grünen Idylle ?

    WuesteOWL.JPG
    Stute mit Fohlen auf der Weide - oder soll ich schreiben in der Wüste ? Nichts mehr zu beissen, kein grüner Halm mehr da.

    Ostwestfalen Anno 2018, die längste Trockenperiode seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Toppt das Jahr 1959 um Längen - für die nächsten Tage ist auch kein Regen angesagt. Hier haben wir in seit April praktisch nichts Nennesnwertes an Regen gehabt. Heute hat die Hauswasserversorgung den Dienst quittiert, weil der Grundwasserspiegel so niedrig ist. Das hat es auf dem Hof seit dem Bau des Brunnens 1948 noch nicht gegeben.
    Gras 2. Schnitt praktisch ausgefallen.

    Müssen wir uns jetzt an diese Bilder gewöhnen ?

    Was sind die Konsequenzen für Pferdezucht und Pferdehaltung ?
    Zuletzt geändert von wilabi; 21.08.2018, 20:45.
  • hufschlag
    • 30.07.2012
    • 4136

    #2
    OT, Sorry- wie stammt der/ die ab?
    Ja, euch oben hat es hart getroffen
    hier im Süden sind wir trotz zu wenig Regen viel besser dran .
    der Aufzüchter meines fohlens sagt trotzdem auch 30% weniger Heu geerntet dieses Jahr ...
    ich glaube nicht, dass es so weiter geht.
    aber ich Glaube, dass es mit der Ernte immer öfter schlecht aussehen wird, nicht nur wegen Dürre sondern auch wegen dauerregen .
    hab kürzlich eine sehr interessante Reportage gesehen: weil die Pole sich so erwärmen, ist der Temperatur Unterschied zwischen Pol und äquator zu gering. Dadurch entsteht kein Wind mehr.
    das wiederum führt dazu, dass das Wetter viel zu lange bleibt wie es ist. Also weder hoch- noch tiefdruckgebiete ziehen weiter.
    also wochenlang sonne oder Regen...
    Keine Ahnung wie sich das dann mit unserem Hobby noch hinbekommen lässt .
    ich bin mir auch recht sicher, dass sich das in der rinderhaltung und dem fleischpreis entsprechend bemerkbar machen wird

    Kommentar


    • wilabi
      wilabi kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Das Stutfohlen ist vom 19.4. und stammt von Edward-Natielloxx-Akzent II-Ferdinand . Nr. 4 aus der Serie. Ganz dunkler Fuchs - genannt Schoko

    • hufschlag
      hufschlag kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Gefällt mir sehr und tolle Abstammung
  • anthea7819
    • 17.04.2012
    • 1301

    #3
    Mit wochenlang gleichem Wetter hat hufschlag Recht.
    Wir sind südlich der Alpen.
    Hier herrschten Starkregen 40 -60 l pro halber Stunde oder Stunde, Hagel und Unwetter bei heiß, schwülem Wetter.
    Heuer ist das Grünland so gut wie schon ewig nicht. Jede Woche mehrmals Regen bzw. Gewitter, es ist alles grün wie in Irland.
    Vor einigen Jahren genau das Gegenteil 16 Wochen kein Regen, da sah es gleich aus wie auf dem Bild von Wilabi.
    Ich habe eine Grafik über den Grünlandertrag angehängt, da sieht man gut, dass die normal heißen und trockenen Zonen in Europa heuer sehr viel Ertrag hatten -es ist quasi umgekehrt zu normalen Jahren.
    Doch die Frage ist, was ist schon normal.
    Ich denke, wir werden uns auf die Extreme einstellen müssen.
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    • #4
      Sieht bei uns seit Wochen genauso aus. Glyphosat hätte dem Grün nicht gründlicher den Garaus machen können. Selbst die Feuchtwiesen waren stellenweise braun, das sieht nach zwei Gewitterschauern in der letzten Woche wieder etwas besser aus, aber Umweiden tun wir nicht mehr, das bißchen Gras wäre in kurzer Zeit weggefressen. Wenn es zum Wochenende wirklich kräftig regnet und das Gras noch wächst, könnte stattdessen erstmalig seit 40 Jahren die Überlegung bestehen, einen zweiten Schnitt zu machen, weil Heu überall so knapp ist.
      Der Brunnen tut's noch, nur wie lange? Wenn ich den Baggerteich nebenan so sehe wird mir wegen des extrem niedrigen Wasserspiegels mulmig.

      Ich fürchte an extremeres Wetter müssen wir uns gewöhnen, egal ob zu nass oder zu trocken.
      2016 ist bei uns alles abgesoffen, wochenlang, da mussten wir mitten im Sommer aufstallen weil sogar die Schutzhütten voller Wasser standen. Jetzt dieser extrem trockene Sommer, wo sogar die Feuchtwiesen schlappmachen (die sind normalerweise nur an wenigen Tagen überhaupt mit schwerem Gerät befahrbar, dieses Jahr seit Mai knochentrocken).

      Kommentar

      • Sabine2005
        • 17.06.2005
        • 7750

        #5
        Sommer 2018. Da kann man sogar in eingetrockneten Flussläufen spazieren gehen (Strecke überprüfe) und drin reiten.
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        • Polanegri
          • 29.08.2009
          • 1640

          #6
          Bei uns in Nord-Niedersachsen sah es bis vor kurzem auch so aus, jetzt hatten wir einige kleine Schauer und zumindest das Gras wächst wieder. Haben aber 2 Pferde vorübergehend im Stall, sonst wird´s im Herbst zu knapp. Ersten Stroh- Rundballen für 40,- € erworben, aber da werden die Preise noch gewaltig anziehen.
          Der Klimawandel schreitet extrem schnell voran und läßt sich nicht mehr aufhalten. Seit jahren tauen die Permafrostgebiete in der Tundra, dieses Jahr lag dort ein enormes Hitzegebiet,
          und der aufgetaute Boden gibt enorme Mengen an Methangas ab, welches die Auheizung beschleunigt. Da können wir noch so viel Dieselfahrverbote verhängen, das wird den Prozess nicht umkehren.
          Wir haben gerade Probleme mit unserem Fohlen haben im Blut viel zu wenig Mineralien festgestellt. Dabei hab ich der Szute immer Mineralbricks zugefüttert auf der Weide.
          Ob das Gras durch die Dürre womöglich auch weniger Mineralgehalt hat ?

          Kommentar


          • #7

            Sehe es ähnlich wie hufschlag, das "Extreme" an den Wetterverhältnissen ist die Dauer bzw. Stabilität ein und derselben Wetterlage, die auch noch von einem Extrem ins andere umschlagen kann.
            Im letzten Herbst/Winter gab es hier fast drei Monate nahezu täglich große Regenmengen/Dauerregen (ich hab es nach einigen Wochen täglich im Kalender notiert, weil ich schon an eine Winterblues-bedingte Fehlwahrnehmung geglaubt habe ), was dann fast nahtlos in die außergewöhnliche Dürre überging.
            Das wird für die Landwirtschaft eine große Herausforderung, wenn das zunehmend häufiger wird.

            Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigen
            Sommer 2018. Da kann man sogar in eingetrockneten Flussläufen spazieren gehen (Strecke überprüfe) und drin reiten.
            Ja, so ähnlich geht das hier auch. Spaziergang im Flussbett der Ems... da stünde ich normalerweise unter Wasser.
            image_68885.jpg

            Die Sommerweide letztes Jahr Ende Mai:
            IMG_2493_1.jpg

            Die Weide daneben in diesem Jahr im Juni:
            IMG_7523_1.jpg
            Zuletzt geändert von Gast; 22.08.2018, 10:44.

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            • Sallycat
              • 05.05.2004
              • 1301

              #8
              In Brandenburg ist Steppe. Sieht so aus wie bei Wilabi.
              Schöne Grüße

              Sallycat

              Kommentar

              • Paradoxia
                • 12.12.2017
                • 55

                #9
                Hier herrscht auch Wüste bzw Steppe. Wir zahlen ab Oktober knapp 1/4 mehr Pension wegen der unglaublichen Rauhfutterpreise....

                Kommentar

                • Sabine2005
                  • 17.06.2005
                  • 7750

                  #10
                  Die Bäume sind hier mit Wasser Bags ausgestattet
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                  • Sportschecke
                    • 12.11.2009
                    • 1022

                    #11
                    Sachsen-Anhalt genauso Steppe, kaum Regen seit April. Weidegang nur noch für die Bewegung, wachsen tut da nix. Nur 1 Schnitt, es kommt kein Gras nach.
                    LG Sportschecke

                    www.sportschecken.de

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                    • Tambo
                      • 23.07.2003
                      • 1876

                      #12
                      Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hat den durch die Dürreperiode wirtschaftlich geschädigten Landwirten Hilfen in Höhe von 170 Millionen Euro zugesagt. Der CSU geht das nicht weit genug - die Grünen bemängeln eine fehlende Klimaschutzpolitik für die Landwirtschaft.

                      Wie immer sind die normalen Bauern schuld und die ökologische Landwirtschaft ist nicht betroffen... Wieso dürfen dann die besseren Bauern dass Futter der schlechteren verfüttern, wenn sie es denn nicht bräucbteb


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                      • Bolaika2
                        Bolaika2 kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Bio-Betriebe dürfen aufgrund der Witterung konventionelles Futter verwenden. Soviel zum Thema...
                        Die sind genauso arm dran wie die "normalen" Betriebe.
                    • Mondnacht
                      • 01.12.2009
                      • 2459

                      #13
                      Bei uns ist auch nichts mehr auf den Weiden, aber ganz so schlimm sieht es nicht aus.
                      Ab und an kam etwas Regen, von daher sieht es noch grün aus, aber die Bäche sind trocken und die Bäume lassen ihr Laub fallen.

                      Letzte Woche habe ich den ersten LKW mit Heulage aus Polen vor einem Reitstall stehen sehen.

                      Ich warte nur auf die Preiserhöhung bei uns...

                      Nächstes Jahr gibt es dann wahrscheinlich wieder Dauerregen.

                      Kommentar

                      • Browny
                        • 13.11.2009
                        • 2630

                        #14
                        ich beobachte das auch mit Sorge... bei uns wird gerade wieder auch das schlechte Heu zugekauft und gefüttert. Meine persönliche Konsequenz: ich warte auf die natürliche Reduktion meiner Pferde und werde künftig nur noch 1 statt 3 Pferde haben. Habe mich auch kürzlich mit einer Freundin unterhalten, ob es wohl klug wäre, in Zukunft auf leichtfuttrige Rassen zu setzen. Haflinger sind auch nette Pferde und ich muss dann nicht wie verrückt zufüttern im Pensionsstall im Winter.

                        Ich fange jetzt schon mit der Winterfütterung an (Heucobs, Leinsamen, melassefreie RüSchni, Luzernepellets und ordentlich MiFu), damit die Jungs nicht das minderwertige Heu fressen müssen. So macht das echt keinen Spaß. (und nein, ich stehe in keinem Assi-Stall...)

                        Kommentar


                        • Gast
                          Gast kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Diese Fütterung ersetzt aber doch kein Raufutter? Bei Heu ist ja nicht allein der Nähwert relevant, sondern fast noch mehr sein Wert als Strukturfutter. Durch Heucobs etc ist das nicht annähernd zu ersetzen. Da würde ich lieber auf Zufütterung von Futterstroh setzen.
                          Da werden hier auch viele Ställe zu übergehen müssen, Stroh gibt es zum Glück in toller Qualität und nicht allzu knapp dieses Jahr.
                          Finde ich auch völlig ok, einen Teil der Heumenge so zu ersetzen.
                          Zuletzt geändert von Gast; 23.08.2018, 06:05.
                      • angel36
                        • 18.07.2002
                        • 2781

                        #15
                        Bei uns herrscht gefühlt auch große Dürre, aber ich habe jetzt mal die Regenmengen meiner Stadt angeschaut und da bestätigt sich der Eindruck nicht ganz so.

                        Im Juli z.B. 58l Niederschlag, seit Jahresbeginn 270l. Das ist sicher unterdurchschnittlich, in normalen Jahren kommen wir hier auf 500...700l/Jahr, da haben wir also grad die Hälfte. Nur dass die Jahresmitte schon eine Weile zurück liegt.
                        Was aber sehr auffällig ist, ist die regionale Begrenztheit der Niederschläge, jedenfalls im Sommer. Ich würde wetten, bei mir zuhause, 8km von der Messstation entfernt, sieht die Bilanz ganz anders aus, was die Mengen und auch die Tage anbetrifft... je nachdem, wohin genau das Gewitter gerade getroffen hat. Und wenn es regnet, dann eben sehr stark, der Boden kann das gar nicht aufnehmen. Schon am nächsten Tag wirkt alles wieder knurztrocken.

                        Viel Gras wächst nicht, aber so eine Steppe wie andernorts (und nur 30km von hier entfernt, letzte Woche auf Turnier gesehen) haben wir hier nicht.

                        Kommentar

                        • Browny
                          • 13.11.2009
                          • 2630

                          #16
                          Sicher ersetzen heucobs kein gutes Heu. Die Pferde bekommen ja auch weiterhin Heu und auch Stroh - sie stehen ja auch im Offenstall. Aber ich muss das nährstoff arme Heu ja in irgendeiner Fom kompensieren.

                          Kommentar

                          • wilabi
                            • 21.05.2008
                            • 2319

                            #17
                            Viele Mitbürger, die keine Verbindungen zur Landwirtschaft haben, finden den Sommer ja toll. Eine Einstellerin hat mir gesagt : "Klimawandel ist doch toll, da brauchen wir nicht mehr so weit in den Urlaub fliegen..." Schwimmen, Terasse und Shopping. Reiten tut sie momentan nicht - ist zu warm und staubt - da wird man dreckig und schwitzt. .Und meckern, wenn ich das Abwaschen der Pferde und endlosen Weidegang derzeit untersage.

                            Vorgestern haben sie hier die Badeseen gesperrt: Blaualgen - ich war fast ein wenig schadenfroh.

                            Kommentar

                            • hopplahop
                              • 20.01.2016
                              • 1058

                              #18
                              Genau das ist die ungeschminkte Wahrheit. Ich bin zwar auf einem landwirschaftlichen Betrieb groß geworden, habe damit aber nichts mehr am Hut; d.h. ich kann die Probleme zwar sehr gut nachvollziehen, bin aber nicht mehr davon betroffen. Auch wir sind diesen Sommer nicht in den Badeurlaub geflogen, sodern haben uns im Garten und Schwimmbad ohne Reisestress mindestens geanauso gut erholt, und haben nur einen Bruchteil von dem ausgegeben, was uns ein Urlaub am Mittelmeer gekostet hätte. Und das hat sogar umwelttechnisch positive Auswirkungen -> Weniger Treibhausgase verursacht.

                              P.S.: Unser Rasen im Garten ist schön grün und flauschig drauf zu laufen, da wir mindestens jeden zweiten Tag gewässert haben. Da die Abwasserkkosten die Zuwasserkosten deutlich übersteigen, will ich mir die Wasserrechnung 2018 mal anschauen, und ggf. über einen Brunnenbau nachdenken.

                              Kommentar

                              • Casi
                                • 29.05.2007
                                • 268

                                #19
                                Über die Rasensprenger Fraktion habe ich mich diesen Sommer oft genug geärgert. In unserer Tageszeitung wurde das auch angeraten. Drei Wochen später kam die große Warnung vor Wassermangel. Unser Rasen hat jedenfalls kein Wasser gesehen und der wird sich trotzdem irgendwann erholen. Da gibt es meiner Meinung nach wichtigere Dinge, die man mit Wasser machen sollte.

                                Kommentar


                                • hopplahop
                                  hopplahop kommentierte
                                  Kommentar bearbeiten
                                  Klar wird sich der Rasen wieder erholen, aber so richtig Spaß macht es nicht mit kleinen Kindern im Garten mit Wasser zu planschen, wenn man dabei Gummistiefel anziehen muss, weil man da barfuss gar nicht drauf mehr laufen kann und anschließend der Rasen ein großes Schlammloch ist. Wir haben Unmengen von Wasser in Deutschland, und natürlich springt die Presse dann im deutschen Sommerloch aus solch ein Thema. Und von irgendwelchen Spinnern mir vorschreiben lassen, was moralisch in Ordnung ist und was nicht ... da bist Du bei mir an der falschen Adresse. Ganz davon abgesehen ist "Wassersparen", was ja lange offiziell propagiert wurde, für Deutschland grober Unfug:

                                  Deutschland hat Wasser im Überfluss – doch die Verbraucher sparen, was das Zeug hält. Das führt gerade im Sommer dazu, dass es in den Städten bestialisch stinkt. Die Lösung wäre eine Wasser-Flatrate.

                                • samira127
                                  samira127 kommentierte
                                  Kommentar bearbeiten
                                  hopplahop , das mit demw assersparen musst du hier mal einigen sagen die wochenang tagsüber kaumw asser hatten da der wasserdruckd eutlichdreduziert wurde nd die auf einem hügel wohnten. auch bei uns kamen die folgen an. hatten auch über längerem weniger wasser auf der leitung als normal da es einfach enger wurde. meine schwester war langfristiger bei der arbeit und anderswo am duschen da zu hause kaum noch wasser ankam. gut das dort im haus keine kinder sind. und garten wässern finde ich in dem fall auch total bescheuert. wer einen brunnen hat kann es noch mal machen aber mit trinkwasser muss das definitv nicht sein. hier ist auch alles steppe. egal, unser rasen sieht noch recht gut aus, aber nur da wir einfach nicht gemäht haben früh genug. und barfuß darauf laufen ging noch super.

                                • Casi
                                  Casi kommentierte
                                  Kommentar bearbeiten
                                  hopplahop. Sorry, hatte doch kurz vergessen, dass wir in einer Spaßgesellschaft leben. Natürlich sollte jeder so viel Rasen sprengen wie er will. Die blöden Moralapostel wollen einem doch einfach alles vermiesen :-(
                              • Sabine2005
                                • 17.06.2005
                                • 7750

                                #20
                                Ich hätte noch solche Tierchen zu verschenken. Bis dato nie gesehen, jetzt meide ich einige Stellen auf dem Hof (ja ich weiss, sie sind nicht giftig)
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                                Erstellt von Ramzes, 28.11.2024, 11:58
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                                Erstellt von Hatice, 03.06.2025, 09:00
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                                Erstellt von wilabi, 03.03.2023, 10:23
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