Don Juan de Hus verstorben

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  • juno
    • 26.06.2011
    • 707

    #21
    was meinen die denn mit " hoof cracks"? Ist da was ausgebrochen? Hat der Schmied zu dicke Nägel genommen? Hat er die Eisen immer verloren? Oder hatte er spalten vom Kronrand durchgehend? Warum haben es die Leute nicht mit einem Klebebeschlag versucht? Alternativer Hufschutz?

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    • zentaur
      • 03.07.2009
      • 4475

      #22
      Zitat von peabody Beitrag anzeigen
      Sehr sehr traurig.
      Dennoch stellen sich mir da mehrere Fragen:
      Ist die Krankheit oder Veranlagung zu der Krankheit vererbbar?
      Don Jaun scheint demnach ja vermehrt gekoligt zu haben, wenn man sich die Symptome durch liest
      Vieles betreffs dieser Erkrankung liegt noch im Dunkeln. Einige Antworten gibt es hier:
      Weidemyopathie beim Pferd Die atypische Weidemyopathie des Pferdes , auch „Grass Sickness“ oder „Graskrankheit“ genannt, ist eine sporadisch auftretende Muskelerkrankung, die ausschließlich Weidepferde vor allem während der...


      LG zentaur

      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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      • Billie Jean
        • 26.06.2010
        • 496

        #23
        Wegen kaputten Hufen haben auch andere Hengste/ Pferde pausieren müssen. Der prominenteste war Dante Weltino. Das muß nicht vererbbar sein und kann durchaus ein gemachtes Problem sein.
        Ich persönlich kenne sehr gute und augenscheinlich gesunde Don J. Nachkommen .Ob sie immer amateurtauglich sind, mag ich nicht beurteilen..
        Ist auf jeden Fall sehr, sehr schade um diesen Hengst

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        • Riesoll
          • 01.06.2008
          • 2247

          #24
          Soll er denn ein Weidepferd gewesen sein? Kann ich mir so richtig nicht vorstellen, Deckhengste werden ja i.d.R. nicht auf der Weide gehalten, schon gar nicht solche wie Don Juan. Schade um ihn.
          Ich kenne einige Nachkommen, nicht alle unbedingt meine Typen, der brauchte Blut sonst gabs gern mal leichte Kaltblüter, aber wo es gepaßt hat, wars immer typvoll mit Bewegung.
          Mal davon abgesehen, kann es nicht sein, das Pferde in diesem Format Probleme mit dem Herzen bekommen können.....
          Wenn man sich vorstellt, ein Elefant sollte sportlich unterwegs sein, dann macht doch auch irgendwann das Herz schlapp, ich denke solche Probleme sind unweigerlich dem "Grösser-Höher-Weiter-Wahn" geschuldet, so auch Hufproblme, die müssen ja die Last tragen und wenn dort der "Huf" nicht paßt.....

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          • peabody
            • 05.01.2011
            • 1478

            #25
            Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
            Vieles betreffs dieser Erkrankung liegt noch im Dunkeln. Einige Antworten gibt es hier:
            https://www.masterhorse.de/expertent...hie-beim-pferd
            Aha, atypische Weidemyopathie = Gras Sickness.
            Wobei sich die Forscher doch mittlerweile sehr sicher sind, dass diese eben durch Bergahorn ausgelöst wird.
            https://vetline.de/die-ursache-fuer-...50/3252/94421/

            Obwohl diese Krankheit ja typischer Weise im Frühling und Herbst ausgelöst wird. Nicht im Sommer.
            Seltsam.


            Zu den "hoof cracks": Wie die sich genau dargestellt haben, weiß ich natürlich nicht. Aber schlechte Hufqualität gab es wohl schon immer, damit wird das hier aber ja nicht begründet, sondern mit den überragenden Bewegungen. Alles irgendwie mysteriös. Ich bin gespannt, ob da noch eine "Aufklärung" kommt.

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            • hufschlag
              • 30.07.2012
              • 4149

              #26
              Ich würde sagen, hoof crack bedeutet hornspalt
              Leider nicht sooo selten
              Ich kenne einige mit unterschiedlichen Abstammungen.
              Von oben nach unten sind sie nicht ganz so schlimm
              Parallel zum saumband schon. Im sch,immsten Fall platz es auf und blutet. Natürlich kann man helfen- den Huf "hohl stellen", so daß an der Stelle keine Belastung mehr ist.
              Das ist aber nur eine Erleichterung. Man muss warten, bis der Spalt bis nach unten raus gewachsen ist, das dauert
              Ist aber einfach Pech, wie eine Verletzung
              Hab das noch nicht bei 2 Pferden mit ähnlicher / gleicher Abstammung erlebt...

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              • Charly
                • 25.11.2004
                • 6007

                #27
                eir Peabody schon schrieb: atypische Weidemyopathie tritt eigentlich im sommer nciht auf.
                dafür müßte der hengst auch 24h auf wiese gewesen sein und das gleube ich nicht, wenn der einen hornstpalt hatte.

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                • Drenchia
                  • 21.12.2012
                  • 3674

                  #28
                  atypische Weidemyopathie und Graskrankheit sind mitnichten identisch.

                  Graskrankheit: Störung im Zentralen Nervensystem, die zur Lähmung des Verdauungstraktes führt.
                  Atypische W.-Myopathie: Zerstörung der Muskelzellen und Zerfall der Muskulatur.

                  "Störung im zentralen Nervensystem" gibt mir bei diesem Hengst zu denken.

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                  • Susi-Sorglos
                    • 20.04.2017
                    • 420

                    #29
                    Ganz gut beschrieben:

                    Es erkranken vorwiegend Pferd im Alter von zwei bis neun Jahren und im Allgemeinen Pferde, die in einem guten Zustand sind. Es konnte auch ein Zusammenhang zwischen Stress und dem Ausbruch der Erkrankung festgestellt werden. Eine erbliche Komponente wird nicht angenommen, da es sich um eine Art von Butolismus handelt.

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                    • Sallycat
                      • 05.05.2004
                      • 1301

                      #30
                      Zitat von Drenchia Beitrag anzeigen
                      atypische Weidemyopathie und Graskrankheit sind mitnichten identisch.

                      Graskrankheit: Störung im Zentralen Nervensystem, die zur Lähmung des Verdauungstraktes führt.
                      Atypische W.-Myopathie: Zerstörung der Muskelzellen und Zerfall der Muskulatur.

                      "Störung im zentralen Nervensystem" gibt mir bei diesem Hengst zu denken.
                      Ich habe das jetzt mit Botulismus, also Vergiftung durch Botolinumtoxin assoziiert. Die klassisch verweste Maus,Ratte, Vogel im Heu....sprich Vergiftung durch Bakterien, die durch verdorbenes Fleisch unter Luftabschluss entstehen. Beim Menschen früher gerne durch Wurst aus Konservendosen- wenn die Dose sich wölbt- oder auch bei frischen Blutwürsten.....
                      und das Toxin zerstört die Nervenendplatten, da geht garnix mehr. Mit Erblichkeit oder Überlastung oder was auch immer hat das aber alles nix zu tun. Und auf der Wiese muss der dafür auch nicht stehen.
                      Schöne Grüße

                      Sallycat

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                      • fanniemae
                        • 19.05.2007
                        • 3204

                        #31
                        Zitat von Drenchia Beitrag anzeigen
                        atypische Weidemyopathie und Graskrankheit sind mitnichten identisch.

                        Graskrankheit: Störung im Zentralen Nervensystem, die zur Lähmung des Verdauungstraktes führt.
                        Atypische W.-Myopathie: Zerstörung der Muskelzellen und Zerfall der Muskulatur.

                        "Störung im zentralen Nervensystem" gibt mir bei diesem Hengst zu denken.
                        guck an. das kann ja dann durchaus mit dem schlag in der felge korrelieren.
                        www.muensterland-pferde.de

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                        • Susi-Sorglos
                          • 20.04.2017
                          • 420

                          #32
                          Zitat von fanniemae Beitrag anzeigen

                          guck an. das kann ja dann durchaus mit dem schlag in der felge korrelieren.
                          Kann es nicht, weil die Erkrankung plötzlich auftaucht und meistens zum Tod führt und Nervenschäden in den Gliedmaßen dieser Art nicht latent vorliegt.
                          Zuletzt geändert von Susi-Sorglos; 11.08.2017, 20:18.

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                          • Susi-Sorglos
                            • 20.04.2017
                            • 420

                            #33
                            "2.1.5.1 Akute Form Bei der akuten Form der Graskrankheit sterben die Tiere innerhalb von zwei Tagen bzw. müssen wegen infauster Prognose euthanasiert werden. Die Pferde sind in gutem Ernährungszustand, aber apathisch, inappetent und dehydriert. An der Hautoberfläche zeigt sich lokales Schwitzen an Schultern, Flanken und Nacken sowie Muskelzittern im proximalen Bereich der Vordergliedmaße. Die Körpertemperatur kann physiologisch sein, aber auch Fieber bis zu 40 °C ist möglich. Eine Untersuchung des Kreislaufes ergibt einen schwachen Puls mit schlechter Gefäßfüllung, sowie im Rahmen einer Koliksymptomatik Tachycardie mit bis zu 120 Schlägen / Minute. Am Verdauungsapparat lassen sich Hypersalivation sowie Schwierigkeiten beim Kauen und Schlucken beobachten. Weiterhin kommt es infolge einer Stase bzw. Paralyse des Magen-Darm-Kanals zur Verminderung der Darmgeräusche und zur Dilatation des Magens und Dünndarms mit Reflux von fauligem Magen- oder sogar Darminhalt über die Nase; sogar die Ruptur des Magens ist möglich. Dies äußert sich auch in einem vermehrten Bauchumfang und mittleren bis schweren Koliksymptomen. Bei der rektalen Untersuchung fällt eine trockene pappige Schleimhaut und kleine harte Kotballen sowie eine harte Obstipation des Colon ascendens auf. Die Ausscheidung von Kot ist ebenso wie die von Urin eingeschränkt.

                            2.1.5.2 Subakute Form Die subakute Forn zeichnet sich durch eine Überlebensdauer der Tiere von 2 bis 7 Tagen aus und kann, wenngleich selten, in die chronische Form übergehen. Ihre Symptome ähneln weitgehend denen der akuten Form, sie sind jedoch weniger stark ausgeprägt. Neben dem Colon ascendens kommt es auch im Caecum zu einer Obstipation; die Dilatation des Magens und Dünndarms ist weniger ausgeprägt. Typischerweise zeigen die Tiere durch die fortgesetzte Inappetenz und Dysphagie einen Gewichtsverlust mit aufgezogenem Abdomen. Ein weiteres Merkmal der subakuten Form ist die Ptosis.

                            2.1.5.3 Chronische Form Bei der chronischen Form setzt sich die Abmagerung der Pferde weiter fort. Die Koliksymptomatik ist nur mild und diskontinuierlich, die Darmperistaltik vermindert. Weitere Symptome sind fauliger Foetor ex ore, Stridor nasalis infolge einer Rhinits sicca, unphysiologische Ruheposition mit vorne rück- und hinten unterständigen Gliedmaßen sowie Zehenschleifen. Die rektale Untersuchung ist unauffällig".

                            Kommentar

                            • Susi-Sorglos
                              • 20.04.2017
                              • 420

                              #34
                              Zitat von Sallycat Beitrag anzeigen

                              Ich habe das jetzt mit Botulismus, also Vergiftung durch Botolinumtoxin assoziiert. Die klassisch verweste Maus,Ratte, Vogel im Heu....sprich Vergiftung durch Bakterien, die durch verdorbenes Fleisch unter Luftabschluss entstehen. Beim Menschen früher gerne durch Wurst aus Konservendosen- wenn die Dose sich wölbt- oder auch bei frischen Blutwürsten.....
                              und das Toxin zerstört die Nervenendplatten, da geht garnix mehr. Mit Erblichkeit oder Überlastung oder was auch immer hat das aber alles nix zu tun. Und auf der Wiese muss der dafür auch nicht stehen.
                              Richtig!

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                              • Drenchia
                                • 21.12.2012
                                • 3674

                                #35
                                Zitat von Susi-Sorglos Beitrag anzeigen
                                "

                                2.1.5.3 Chronische Form Bei der chronischen Form setzt sich die Abmagerung der Pferde weiter fort. Die Koliksymptomatik ist nur mild und diskontinuierlich, die Darmperistaltik vermindert. Weitere Symptome sind fauliger Foetor ex ore, Stridor nasalis infolge einer Rhinits sicca, unphysiologische Ruheposition mit vorne rück- und hinten unterständigen Gliedmaßen sowie Zehenschleifen. Die rektale Untersuchung ist unauffällig".
                                Die chronische Form kann sehr lange unentdeckt bleiben und muss die Leistungsfähigkeit keineswegs aufheben. Nervenschäden an den Gliedmaßen hat bisher niemand in Erwägung gezogen. Oben steht Störung im Zentralen Nervensystem. Selbst wenn der Verdacht der chronischen Form vorliegt, kann die Diagnose erst nach dem Tod gestellt werden. Ein Verdacht könnte schon zu Lebzeiten vorhanden gewesen sein, schließlich ist die chronische Form extrem selten. Auf so eine Idee kommt man eher nicht ad hoc.

                                Kommentar

                                • Susi-Sorglos
                                  • 20.04.2017
                                  • 420

                                  #36
                                  Die chronische Form folgt immer nach einer akuten Form und ist relativ selten, weil die akuten Formen kaum ein Pferd überlebt. Der Hengst hätte demnach schon zuvor eine akute Form durchlebt haben müssen, um deine Vermutung bezüglich der sich schon zuvor bemerkbar gemachten Nervenschäden an den Gliedmaßen zu bestätigen.

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                                  • Susi-Sorglos
                                    • 20.04.2017
                                    • 420

                                    #37
                                    Es gibt ja Gerüchte, dass der Hengst an dem Shivering Syndrom litt. Diese Erkrankung steht jedoch nicht im Zusammenhang mit der Graskrankheit.

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                                    • Drenchia
                                      • 21.12.2012
                                      • 3674

                                      #38
                                      Zitat von Susi-Sorglos Beitrag anzeigen
                                      Die chronische Form folgt immer nach einer akuten Form und ist relativ selten, weil die akuten Formen kaum ein Pferd überlebt. Der Hengst hätte demnach schon zuvor eine akute Form durchlebt haben müssen, um deine Vermutung bezüglich der sich schon zuvor bemerkbar gemachten Nervenschäden an den Gliedmaßen zu bestätigen.
                                      Nö, die chronische Graskankheit steht nicht in Abhängigkeit zur akuten Form. Bei ihr entwickeln sich die Symptome von Anfang an viel langsamer und in der Regel überleben die Tiere mehrere Wochen. Es soll Ausnahmefälle dieser seltenen Erkrankung geben, in denen einzelne Tiere viel länger, mit behandelbaren Symptomen überlebt haben, Außerdem wird von ausgeheilten Krankheitssyndromen berichtet. Wirklich erwiesen, ist aber nichts.

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                                      • CoFan
                                        • 02.03.2008
                                        • 15238

                                        #39
                                        Einige Hengststationen bieten ihren Hengsten inzwischen Freilauf, oft auf kleineren Grasflächen, die von der Größe her wohl eher als Paddock bezeichnet würden.
                                        Es ist es durchaus möglich, dass der Hengst sich auf einem solchen Auslauf eine botulismusartige Infektion zugezogen hat. Dazu braucht es keine weitläufigen Koppeln.

                                        Und noch eine Anmerkung zur atypischen Weidemyopathie: Diese braucht Frost und Ahorn-Bäume. Je nach Wetterlage kann das auch später bzw. früher im Jahr auftreten. Wir hatten hier bei uns in der Region dieses Jahr extrem späte Frostnächte und in Folge dessen 2 tote Pferd durch aWM.

                                        Kommentar

                                        • Susi-Sorglos
                                          • 20.04.2017
                                          • 420

                                          #40
                                          Zitat von Drenchia Beitrag anzeigen

                                          Nö, die chronische Graskankheit steht nicht in Abhängigkeit zur akuten Form. Bei ihr entwickeln sich die Symptome von Anfang an viel langsamer und in der Regel überleben die Tiere mehrere Wochen. Es soll Ausnahmefälle dieser seltenen Erkrankung geben, in denen einzelne Tiere viel länger, mit behandelbaren Symptomen überlebt haben, Außerdem wird von ausgeheilten Krankheitssyndromen berichtet. Wirklich erwiesen, ist aber nichts.
                                          Ist dies deine private Theorie? In der Wissenschaft finden sich jedenfalls keinerlei Belege dafür. "Die subakute Forn zeichnet sich durch eine Überlebensdauer der Tiere von 2 bis 7 Tagen aus und kann, wenngleich selten, in die chronische Form übergehen..." " Bei der chronischen Form setzt sich die Abmagerung der Pferde weiter fort. Die Koliksymptomatik ist nur mild und diskontinuierlich, die Darmperistaltik vermindert. "

                                          Der Hengst war laut Aussage des Hengsthalters vor dem Ausbruch in einem sehr guten Zustand. Man muss nicht in alles seine eigenen Fantasien einfließen lassen.. Ich glaube man muss nicht erklären, was die Worte "setzt sich weiter fort" bedeuten oder doch?.

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                                          Erstellt von Ramzes, 28.11.2024, 11:58
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                                          Erstellt von wilabi, 03.03.2023, 10:23
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