Das schlägt dem Fass den Boden aus...

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  • Sir Alfred
    • 19.02.2007
    • 2054

    Das schlägt dem Fass den Boden aus...

    23.09.2008
    Doping: FEI sperrt Courtney King für einen Monat

    Aufgrund der positiven Probe bei ihrem Olympia-Pferd Harmony's Mythilus, ist die US-Dressurreiterin Courtney King vom Sportgericht des Weltverbandes FEI für einen Monat gesperrt worden.

    Ohne Spritze, keine Spitze?

    Könnte man meinen, denn das Leiden des Reitsports hinsichtlich Doping und Medikation, will kein Ende nehmen. Obwohl die FEI nach Bekanntwerden einer Vielzahl von Dopingfällen bei den Olympischen Spielen, "hart" durchgreifen wollte, erweist sich der Weltverband zunehmend als "zahnloser Tiger": Ein FEI-Sportgericht sperrte die US-Olympiateilnehemerin Courtney King für nur vier Wochen. Dadurch, dass die Dressurreiterin direkt nach Bekanntwerden der positiven Probe vorläufig suspendiert worden war, ist die durch die FEI verhängte "brutalstmögliche Sperre" bereits aufgehoben.

    Entzündungshemmer Felbinac festgestellt
    Im Rahmen einer Dopingprobe, war bei Courtney Kings Pferd Harmony's Mythilus, die verbotene Substanz Felbinac nachgewiesen worden. Felbinac ist ein nicht steroidales Antirheumatikum und oftmals Bestandteil von Salben, die direkt auf die Haut aufgetragen werden. Felbinac wird nach dem Auftragen der entsprechenden Salbe durch die Haut aufgenommen und durchdringt das darunter gelegene Sehnen- oder Muskelgewebe und kann sogar bis in die Gelenkkapseln eindringen. Aufgrund ihrer Wirkungsweise (der Wirkstoff hemmt die Produktion der schmerz- und entzündungsfördernden Eiweiße), wird die Substanz zur schmerzlindernden und entzündungshemmenden Behandlung bei Erkrankungen des Bewegungsapparates verwendet.
    Was eine derartige Substanz im Körper eines gesunden Olympiapferdes zu suchen hat, DAS hat die FEI offensichtlich kaum interessiert - das verhängte Strafmaß von lediglich einem Monat ist eine blanke Verhöhnung der Anhänger von Fairness und Horsemanship.

    Übrigens: Ein flüchtiger Blick hinter den Kulissen wirkt ernüchternd. Die Besitzer von Mythilus - die Harmony Amateur Sports Foundation - aus Colorado sind trotz dieser Vorkommnisse "unheimlich stolz" auf ihre Reiterin Courtney King. Kann man auch sein, denn aufgrund ihrer nachträglichen Disqualifikation, verliert das US-Team den vierten Platz in der Dressur-Mannschaftswertung.

    Alle Menschen, die noch an "Einzelfällen im Reitsport" und den Weihnachstmann glauben, sollten sich diesen Artikel durchlesen und anschliessend auf den Weihnachtsmann warten...
    Zuletzt geändert von Sir Alfred; 23.09.2008, 16:08.
  • Sir Alfred
    • 19.02.2007
    • 2054

    #2
    Ahlmann darf nach mildem King-Urteil hoffen

    Lausanne (dpa) - Christian Ahlmann darf auf ein mildes Urteil hoffen.
    Der erste Fall der sechs positiven Doping-Proben bei den Olympischen Spielen ist abgeschlossen und mit einer nur einmonatigen Sperre für die amerikanische Dressurreiterin Courtney King äußerst glimpflich ausgegangen.
    Das Sportgericht des Weltverbandes FEI hat damit die Richtung angedeutet, was die fünf Springreiter erwartet, die in Hongkong ebenfalls mit positiven Tests bei ihren Pferden auffällig geworden waren. Verwundert über das Urteil ist Hanfried Haring, Generalsekretär des deutschen Verbandes (FN): «Das verstehe ich nicht. Das ist ja kein Kavaliersdelikt.»
    Bei Kings Olympia-Pferd Mythilus war Felbinac nachgewiesen worden. Die Substanz ist für Pferde jedoch nicht zugelassen und wird in der Humanmedizin als entzündungshemmendes Schmerzmittel bei Erkrankungen des Bewegungsapparates genutzt. «Mir ist kein Präparat mit diesem Wirkstoff bekannt, das bei Pferden eingesetzt wird», erklärte am Dienstag FN-Chefveterinär Michael Düe.
    Von der FEI wird Felbinac nicht als Dopingsubstanz, sondern als verbotene Medikation der Klasse A gewertet. Im Pferdesport wird zwischen Dopingsubstanzen sowie verbotener Medikation der Klassen A und B unterschieden. Entsprechend heißen die Dopingproben in der offiziellen FEI-Sprache Doping-/Medikations-Test.
    «Das hat im Körper des Pferdes nichts zu suchen», sagte FN- Generalsekretär Haring: «Es müsste schon eine ganze Menge Entlastungsmomente geben, wenn so ein Urteil dabei rauskommt.» Das FEI-Sportgericht hatte King unter anderem zugute gehalten, dass es glaubhaft sei, dass weder sie noch jemand anderes im Dressur-Team der USA dem Pferd «wissentlich ein Medikament verabreicht» habe. Zudem wies die FEI in der Urteilsbegründung auf Kings «einwandfreien Leumund» hin sowie auf die «Härte», dass das US-Team durch die gleichzeitige Disqualifikation den vierten Platz verloren habe. Die Reiterin scheint mit dem Urteil leben zu können. Sie kündigte an, auf eine Revision zu verzichten, und beteuerte ihre Unschuld.
    Ein lange Sperre ist nun weder für Ahlmann, dessen Anhörung am 26. September in Lausanne ist, noch für dessen vier Springreiter-Kollegen zu erwarten. Ahlmanns Anwalt wies unterdessen auf ein anderes Problem der FEI hin. «Sie können die Leute auch nicht freisprechen», sagte Andreas Kleefisch und argumentierte mit der vorläufigen Sperre der Reiter: Bei einem Freispruch wäre der bereits abgesessenen Zeit nachträglich die rechtliche Grundlage entzogen.
    Immerhin war die FEI im Fall King ausnahmsweise schnell, denn schon nach knapp einem Monat gab es das Urteil. Das ist nicht selbstverständlich, wie die Fälle von René Tebbel oder Jessica Kürten beweisen. Bei dem von Tebbel gerittenen Pferd Idol de Reve war vor mehr als einem Jahr Testosteron gefunden worden, doch ein Urteil gibt es noch immer nicht, obwohl die Anhörung inzwischen auch schon drei Monate her ist. Und auch das Verfahren gegen Kürten dauert mehr als ein Jahr und hängt derzeit, weil die FEI seit Mitte Juli nicht in der Lage ist, für die Anhörung vor dem CAS Personal abzustellen.
    23. September 2008 | 14:14 Uhr | Quelle: dpa

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    • horsm
      • 08.02.2005
      • 2561

      #3
      bleibt uns als Konsumenten halt nur noch die "Sperre".

      Kein TV mehr anschalten, kein Turnierbesuch, kein Interesse.
      Dann wirds schon ... dauert nur ein wenig, aber wenn viele sich so verhalten ...

      Kommentar

      • kante
        • 03.06.2005
        • 203

        #4
        Das ist ja wohl der absolute Hammer!! Kann ja wohl nicht wahr sein!!!!

        Kommentar

        • Ginella NB

          #5
          bleibt uns als Konsumenten halt nur noch die "Sperre".

          Kein TV mehr anschalten, kein Turnierbesuch, kein Interesse.
          Dann wirds schon ... dauert nur ein wenig, aber wenn viele sich so verhalten ...
          dann werden aber alle bestraft - auch die, die noch sauber sind.

          >>>diehoffnungstribtzuletzt<<<

          Kommentar

          • Hermine
            • 20.07.2007
            • 255

            #6
            Genau horsmän, mann muß wirklich Veranstaltungen boykottieren.
            Die Herren drehen es, wie es paßt. Geld, Geld - Profit. "Sportgerät Pferd", sie tuen mir leid.
            Je mehr ich drüber nachdenke, ich verstehe es überhaupt nicht mehr.

            Kommentar

            • laconya
              • 22.07.2006
              • 2843

              #7
              Unfassbar! Wenn das so ist Leute,dann laßt doch diese ganzen Dopingproben sein (kostet ja nur Geld und bringt eh nix) und wir können alle wild drauf los behandeln und brauchen uns keinen Kopp mehr um solche "Unwichtigen" Dinge zu machen

              Kommentar

              • CoFan
                • 02.03.2008
                • 15238

                #8
                Also ich muss sagen, ich kann der Argumentation, dass CA jetzt auf eine milde Strafe hoffen könnte, nicht ganz folgen. Das ist ein ganz anders gelagerter Fall, andere Substanz und andere Umstände. Keine Verzögerungstaktik, keine Drohgebärden gegen FEI und Heimatverband - sondern so wie es den Anschein hat, volle Kooperation (Wie sonst sollte sich die FEI zB ein Urteil über das Stallmanagement bilden können?) und Einsicht (dass die FEI dem Fall nachgehen muss, obwohl sie sich ja unschuldig fühlt).

                Hier mal die original Begründung der FEI.

                Vielleicht gibt es ja wirklich die von Hrn. Haring vermuteten entlastenden Aspekte. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man zB die Kontamination des Pferdes mit dieser Substanz in der Klinik nicht ausschliessen, ist aber überzeugt von den Massnahmen, die die US-Equipe grundsätzlich ergriffen hat, um solchen Fällen vorzubeugen.

                Ob es allerdings für die "Capsaicin-Kumpels", aber insbesondere für den äusserst unkooperativen Hrn. Ahlmann solche mildernden Umstände geben kann? Der war ja noch nicht mal zur Anhörung da (komplizierte Vorbereitung), während Fr. King (und ihr Verband) diese Zeit schon längst genutzt hat, um Rede und Antwort zu stehen.
                Zumal ja auch noch erschwerend hinzukommt, dass zumindest 3 zugeben, das Mittelchen schon länger benutzt zu haben.

                Ergänzung: Wie die Sachlage bei den Springreitern ausschaut, werden wir wohl am 30ten erfahren. Da sollte das Urteil mindestens für D. Lynch, aber soviel ich weiss auch für B. Alves "gefällt" werden, die haben ihre Anhörungen ja schon hinter sich gebracht.
                Zuletzt geändert von CoFan; 23.09.2008, 19:45.

                Kommentar

                • horsm
                  • 08.02.2005
                  • 2561

                  #9
                  Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigen
                  dann werden aber alle bestraft - auch die, die noch sauber sind.

                  >>>diehoffnungstribtzuletzt<<<
                  deren Problem. können sie sich ja dann drum kümmern, dass der markt sauberer und fairer wird. ist ja ihr markt, sollen sie ihn auch machen.

                  wenns dann wieder besser wird (in einer neuen generation) kann ja auch wieder neues interesse wachsen.
                  Tel Aviv

                  Kommentar


                  • #10
                    Sprachlos...

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                    • Sir Alfred
                      • 19.02.2007
                      • 2054

                      #11
                      ...ich bin fast geneigt zu glauben das hier maffiöse Strukturen angesiedelt sind...unglaublich!

                      Kommentar


                      • #12
                        Äh... *räusper* ...also...


                        ...überrascht Euch das wirklich?

                        Kommentar

                        • Veracruz9
                          • 26.03.2002
                          • 3848

                          #13
                          Das ist schön wenn Frau King mitarbeitet, aber die Sperren im Pferdesport sind ein Witz.

                          Wenn man bedenkt, wie lange Sperren z.B. in der Leichtathletik verhängt werden, wo der Athlet ja selbst für sich verantwortlich ist, und einfach nur der Betrug im Wettkampf vorliegt.

                          Im Pferdesport trägt der Reiter die Verantwortung fürs Tier.
                          Und wenn schlappe Pferde fit gemacht werden damit sie im Sport gehen können, oder Pferden mutwillig SChmerzen zu gefügt werden, damit sie die Füße höher heben, muss das mit härteren Strafen belangt werden.
                          Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                          Kommentar

                          • CoFan
                            • 02.03.2008
                            • 15238

                            #14
                            Naja, bevor man hier laut "Mafia" schreit, sollte man sich vielleicht auch mal die Texte, sowohl der FEI (hab ich ja schon gepostet) und auch das auf eurodressage.com veröffentlichte Statement von C. King durchlesen.

                            Besonders interessant fand ich schon mal 2 Passagen aus dem og Statement

                            King-Dye expanded on the 'strange situation' of this case explaining that Felbinac is a topical anti-inflammatory used mainly on humans. It is not approved, manufactured, or available in the U.S. It is mainly used as an over-the-counter ointment for humans in China, Hong Kong, and the United Kingdom. It is also sometimes used as a coupling agent in ultrasound gels and lubricants in those countries

                            "However, after doing more research on the drug and having a bio-chemist analyze the data, we learned that the trace amount found in Myth's system could occur from something as distant and arbitrary as a person using Felbinac on their knee then using a broom, then someone else uses the broom and shakes my groom's hand, and then my groom touches my horse. In the sampling, 14 nanograms per milliliter were found. It takes 7,500 to 100,000 nanograms per milliliter to have an effect on a rat."
                            Vielleicht sind das die "extremen mildernden Umstände", die H. Haring als nötig angesehen hat, um eine dermassen milde Strafe auszusprechen.

                            Wenn ich das jetzt mal glaube (an die Fachleute hier, stimmen die Zahlen?) und da sind tatsächlich 14 Nanogramm pro ml festgestellt worden, aber erst ab 7500-10000 Ng/ml sind Effekte bei Ratten (@Ratte, sorry aber so stehts da ) zu erzielen. Wer will da noch ernsthaft von einem gesund gespritzten Pferd reden?

                            Der Grund für die milde Strafe ist wohl, dass das FEI Tribunal C. King glaubt, dass sie unschuldig ist. Aber da es so in den Regeln steht, müssen sie sie eben bestrafen.

                            Kommentar

                            • Sir Alfred
                              • 19.02.2007
                              • 2054

                              #15
                              24.09.08
                              FEI gerät in Erklärungsnot
                              Dieter Ludwig

                              Lausanne (equinet)

                              Der Reiterweltverband, FEI, gerät in der Affaire um die vier Capsaicin-Fälle der Springreiter Christian Ahlmann (Marl), Bernardo Alves (Brasilien), Denis Lynch (Irland) und Tony Hansen (Norwegen) in eigene Erklärungsnot. Nachdem sich der Verdacht immer mehr erhärtet, dass das verbotenene und in ganz winzigen Mengen gefundene Capsaicin über Futtermittel des offiziellen Futterlieferanten der Olympischen Reiterspiele in Hongkong in die Pferde gelangt sein könnte, stellte sich nun heraus, dass die FEI das Futter auf das durchblutungsfördernde Mittel Capsaicin nicht untersuchen ließ. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass die positiven Medikationsergebnisse Folge einer Futtermittelkontamination waren, wie aus einem Untersuchungsbericht hervorgeht. Danach könnten kontaminiertes Futter und leicht capsaicinhaltige Pflegeprodukte ausgereicht haben, um im tiefen Pico- bzw. Femtogramm-Bereich ein positives Dopingergebnis zu liefern. Capsaicin ist außerdem auch zugelassener Bestandteil von Pestiziden in der EU.
                              Unterstützung erfahren die sofort für alle Turniere gesperrten Springreiter auch von dem bekannten deutschen Veterinär Dr. Rüdiger Brems (Wolfesing bei München). Er sagt, der Stoff Capsaicin sei natürlicher Bestandteil der Chilischote und werde auch als Cayennepfeffer häufig verwendet. Brems weiter: „Unter anderem ist Capsaicin Bestandteil sehr vieler Futtermittel für Pferde, die nahezu in jedem Reitstall verfüttert werden. Dass der Inhaltstoff einer Salbe in die Blutbahn gelangt sein soll, ist unwahrscheinlich, naheliegender ist die Aufnahme von Cayennepfeffer mit dem Futter. Bedeutet das aber für die Zukunft, dass unsere Pferde nur noch biologisch angebautes Naturfutter mit den drei Komponenten Hafer, Heu und Stroh fressen dürfen?“ Cayennepfeffer sei übrigens als „Futtermitteladditiv in der europäischen Verordnung zugelassen“.

                              Kommentar

                              • Sir Alfred
                                • 19.02.2007
                                • 2054

                                #16
                                So...obwohl die Herren ja schon teilweise gestanden haben, muß man sich wahrscheinlich jetzt auch noch bei denen entschuldigen, da ja das Futter......

                                .....jetzt wirds immer lustiger!

                                Kommentar


                                • #17
                                  Und spätestens da geht die Perversion doch nun wohl ins grenzenlose. Wenn es über ein Futtermittel 'umbemerkt' reinkam, dann fragt man sich doch, warum nicht alle der getesteten Pferde positiv waren und auch, warum Ahlmann und Kollegen sofort wussten, wo ihr Pferd mit C. in Berührung gekommen war (natürlich völlig arglos).
                                  Und dann wird sich noch gewundert, dass Stimmen laut werden, die sich gänzlich gegen den Reitsport aussprechen... Peinlich.

                                  Kommentar

                                  • JFF
                                    • 15.09.2007
                                    • 5

                                    #18
                                    Und bestimmt fällt Herrn A. aus M. nun auch ein, dass das doch ein anderer seiner vielen Schimmel war, der das Pflegemittel auf den Rücken massiert bekam...

                                    Dass es heutzutage üblich ist, das handelsübliche Futter des "offiziellen Futtermittellieferanten" zu verwenden, wusste ich auch noch gar nicht. Aber klar, ist ja auch viel praktischer, sollen die Zossen doch fressen, was es vor Ort halt im Angebot hat.... Wer schleppt da noch das bekannte Futter von daheim mit....

                                    *mir wird schlecht*

                                    Kommentar

                                    • Lisa83
                                      • 04.02.2005
                                      • 1169

                                      #19
                                      @JFF
                                      wenns dann doch nicht das futter war (weil sie eben doch eigenes mit hatten) dann waren die selbsttränken vielleicht an den koi-teich angeschlossen?

                                      das ganze ist einfach so unglaublich... noch unglaublicher allerdings sind die ganzen ausreden, die jeweils einfach noch lächerlicher werden je mehr leute mit immer anderen ausreden kommen
                                      Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

                                      Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

                                      http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

                                      Kommentar

                                      • Britta
                                        • 17.07.2007
                                        • 3707

                                        #20
                                        sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

                                        Kommentar

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