Landgestüt Dillenburg - Land Hessen will das Landgestüt schließen
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Zitat von carolinen Beitrag anzeigenWie das ?
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[QUOTE=fanniemae;n4735927]wenn sie mit der begründung durchkommen müssen sie in der konsequenz die gesamte deutsche warmblutzucht verbieten.
ich kenne jedenfalls keinen warmblut hengststation mit weidegang für deckhengste...
nebenbei dürften sie die meisten deutschen handels- und leistungssportställe dann ebenfalls schliessen.
[/QUOT
oje da wird die Liste lang, wo die Hengste zumindest täglich auf Paddock dürfen...............
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Zitat von CoFan Beitrag anzeigen...
edit: Paddockparks (die es auf vielen Hengststationen inzwischen gibt) sind wohl nicht der Standard, der als Maßstab für diese Entscheidung angelegt wird. Ich habe es auch so verstanden, dass das Maß an dem hier gemessen wird Weidegang ist.
Und damit verabschieden wir uns dann am besten auch gleich vom LG WAF, außer zwei, drei kleinen Paddocks gibt es da nämlich auch keine Flächen. Oder wir verteilen die Hengste auf die "Außenposten" (Deckstationen), wo es durchaus Flächen gibt, da ließen sich bestimmt Möglichkeiten schaffen.
(Wobei es in Dillenburg glaub ich nicht einmal Paddocks gibt? Und das wäre für mich dann tatsächlich ein NoGo und widerspricht hinsichtlich der Haltung auch dem Tierschutzrecht.
*edit* Hat Calt aufgeklärt, sind vorhanden; dann ist es für mich wirklich absolut unverständlich, was die Aktion der Obergrünen soll.)Zuletzt geändert von Gast; 05.07.2017, 13:12.
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Ein Trauerspiel in höchster Form. Da werden Unsummen durch die öffentliche Hand zum Fenster rausgekommen, wie Flughäfen Hahn, Kassel oder das Paradestück BER.
Gestern gelesen:
Zucht: Landgestüt Dillenburg ist bald Vergangenheit
Krise deutscher Landgestüte geht weiter
Wie kann man so eine verfahrene Politik ändern? Vielleicht am 24. September 2017, wenn die "sogenannten" Volksvertreter nach unseren Votierungen gieren, damit sie für weitere vier Jahre auf Kosten der Steuerzahler ein nicht so ganz schlechtes Leben führen können.
Es ist zum KOTZEN
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Zitat von Charly Beitrag anzeigenMary-Lou: am LG WaF sollen weitere paddock auf der Fläche der abgebrannten Halle entstehen, das wurde seinerzeit so komminuiziert
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Offener Brief einer Auszubildenden an Frau Hinz auf Facebook:
"Offener Brief an Frau Hinz!
Hallo Frau Hinz, mit großem Entsetzen musste ich am Montag ihre Entscheidung feststellen. Recht plötzlich und doch irgendwo erwartet. Zuerst in den Medien, bevor es die Leute aus den eigenen Reihen erfahren. Sie treffen Entscheidungen über Menschen und Tiere, die sie nicht kennen. Dass unser Betrieb Ihnen ein Dorn im Auge ist, war uns schon lange klar. Doch haben sie sich mal ausführlich mit der Haltung und Nutzung von Deckhengsten beschäftigt? Können sie mir eine genaue Definition von artgerechter Haltung für Hengsten beschreiben? Wir tun alles menschenmögliche, dass es unseren Pferden gut geht. Tägliche Pflege, putzen, die Boxen sauber halten, ausreichendes und gutes Futter, immer ein Tierarzt zur Verfügung wenn auch nur das kleinste Bisschen nicht stimmt, täglicher Auslauf in den Paddocks, sowie freie Bewegung in der Halle, Bewegung in der Führanlage und Ritte in der Halle, auf dem Platz oder im Gelände. Auch wir lieben unsere Pferde! Wir beschäftigen uns den ganzen Tag mit diesen Tieren, bilden uns fort und kümmern uns um jedes Einzelne. Wir sind nicht nur Angestellte, Pferdewirte, Pferdewirtschaftsmeister, Pferdepfleger, Auszubildende, nein, wir sind Tier- und vor allem Pferdeliebhaber! Wir verbringen den ganzen Tag mit den Tieren, wir teilen unsere gesamte Zeit mit ihnen und pflegen und behüten sie. Es ist nicht nur ein Job oder Beruf, es ist eine Lebenseinstellung! Und entweder man hat diese oder eben nicht. Unsere Haltung der Pferde ist definitiv nicht schädigend und dass Pferde täglich mehrfach freie Bewegung brauchen, weiß jeder Einzelne von uns, dementsprechend geben wir unser Bestes und um dies zu wissen, muss man wahrlich nicht studiert haben. Eines sind sie uns schuldig: Verbringen sie einen Tag mit uns am Landgestüt und danach können sie gerne urteilen, wenn sie dann noch andere Privatställe in Vergleich setzen und immer noch der Meinung sind, dann ist das so. Aber sie Leben das Gestüt nicht, sie kennen das Gefühl von Gestütseinheit nicht, im Team zusammen mit allen die Veranstaltungen vorbereiten, durchführen und danach zusammen die Pferde verpflegen und im Stall die Diskussionen führen wie es lief, während man die Pferde füttert.In den Boxen zu sitzen und gemeinsam auf den Tierarzt warten, wenn eines unserer Pferde mal krank war. Zusammen auf die Mittagspause verzichten oder den Feierabend verschieben, wenn das Wohl der Pferde wieder Vorrang hat.
Reiten, weinen, schuften, leben, lieben, lachen, Landgestüt ist alles machen! Landgestüt lebt und ist man. Fangen sie einen Tag, morgens um 6 Uhr an mit uns zu arbeiten, die Pferde frei bewegen zu lassen, die Pferde anzuspannen, zu reiten, die Pferde auf den Paddocks ihren freien Lauf lassen, zu longieren und im Gelände die Seele der Pferde baumeln zu lassen. Leben sie einen Tag Landgestüt und sie wissen, wieso wir jeden Tag gerne an die Arbeit gehen. Zumindest so lange, wie es unseren Arbeitsplatz und den unserer Pferde noch geben wird. Die Pferde die seit über 10 Jahren oder schon länger im Gestüt leben, ihren täglichen Ablauf kennen und damit zufrieden sind (Ja, wir merken, wenn unsere Pferde zufrieden sind, dafür sind wir da!). Diese Tiere aus ihrer gewohnten Umgebung reißen und im Alter noch in fremde Stallungen umziehen lassen, sie neuen Nutzungen zukommen lassen. Ist das Tierschutz? Und was denken sie, was mit den älteren Hengsten passiert, meinen sie, dass es noch jemanden gibt, der sich diesen annehmen möchte und im Alter von mehr als über 20 Jahren, die sie auch im Landgestüt verbracht haben, nochmal umziehen lassen möchte, neue Stallungen, andere Pferde, andere Menschen. Was passiert mit den Pferden, denen sich keiner mehr annehmen möchte? Sind sie sich dessen bewusst?
Wir wollen doch nur Antworten, um Ihre Entscheidung auch nur im Geringsten nachvollziehen zu können. Natürlich wissen wir alle, dass das Gestüt nicht nur Tierschutzrechtlich ein Dorn im Auge war, aber suchen sie mit uns das Gespräch. Es kann Ihrem Ruf nur zu Gute kommen.
Ich bin Auszubildende im dritten Lehrjahr. Drei wundervolle Jahre durfte ich im Landgestüt verbringen und bin kein bisschen traurig, um jede einzelne Stunde, die ich dort verbracht habe. Nicht nur die Menschen dort, sondern auch die Tiere haben mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Pünktlich, damit jedes Pferd morgens sein Futter zur gewohnten Uhrzeit bekommt. Pferde sind Gewohnheitstiere. Zuverlässig, damit genug Leute morgens um 6 Uhr im Stall stehen können und den Pferden den ganzen Tag über genügend freien Auslauf zu gewährleisten, ob beim Freilaufen in der Halle oder das Zusammensein auf den Paddocks. Teamfähig, damit absprachen stattfinden können, welche Pferde wann und wie bewegt werden. Das Landgestüt und vor allem die Pferde dort, haben mich geprägt! Es ist schade und auch bald eine Schande, dass weiteren Menschen die Chance, dies auch zu erleben, genommen wird. Im Gestüt sind wir alle gleich: Wir sind Pferdemensch! Wir sind grün! Gestütsgrün!
Maria Schmidt"
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Das LG Dillenburg hat Paddocks für die Hengste. Das Reithaus wurde 2015 komplett restauriert. Heute finden dort unter anderem Konzerte statt. So etwas kann man doch nicht 2 Jahre später schließen.
Maßnahme: Sanierung denkmalgeschütztes Reithaus, Hessisches Landgestüt, 35683 Dillenburg, Wilhelmstraße 28 Bauherr: Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vertreten durch: Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Kölnische Straße 48-50 34117 Kassel vertreten durc...
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Welche Erfahrung im Bereich der Landwirtschaft und hier speziell der Pferdehaltung kann Frau Hinz denn vorweisen? Ich denke keine, sonst würde Sie solche Entscheidungen nicht treffen.
Sorry, aber mit einer gelernten Erzieherin ( https://de.wikipedia.org/wiki/Priska_Hinz ) auf solch einem Posten hat man den Bock zum Gärtner gemacht!
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Das von Hessens Umweltministerin Priska Hinz so heuchlerisch vorgebrachte angeblich ach so mangelhafte Tierwohl der Pferde im Landgestüt Dillenburg ist doch nur eine Vernebelungsaktion, um die wahren Motive zu verschleiern. Denn läge ihr am Wohl der Tiere, dann müsste sie sich zunächst mal damit beschäftigen, warum sie die ganzjährige Anbindehaltung für viele der mehr als 500.000 Rinder und Milchkühe in Hessen noch nicht abgeschafft hat. Wo ist der Unterschied zwischen Kühen und Pferden.
Ein anderer Satz von ihr ist viel verräterischer. So sieht sie den Betrieb für das Land zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben als nicht mehr erforderlich an. Dass die in den letzten Jahren für viel Geld sehr gut renovierten Gebäude des Gestüts in Filet-Lage Dillenburgs bei der augenblicklichen Immobilienblase ein hübsches Sümmchen einbringen dürften, wird von ihr natürlich nicht erwähnt.
Nach Zweibrücken und Prussendorf ist Dillenburg nun das nächste Landgestüt, das von seinen Eigentümern, sprich den jeweiligen Bundesländern, liquidiert wird. Die letzten Jahre haben für Pferdesport und Pferdezucht aus politischer wie bürokratischer Sicht ausschließlich negative Entwicklungen gebracht. Dies gilt von der vor gut 15 Jahren völlig vergeigten Schuldrechtsreform bis zur heute wieder ganz akuten Pferdesteuer.
Doch Pferdesport und Pferdezucht müssen sich auch fragen, warum das Thema Pferd in den letzten Jahren von Politik und Verwaltung so jämmerlich behandelt worden ist. Das einst so durchwegs positive Image des Pferdes hat in den vergangenen Jahren auch genügend selbstverschuldete Kratzer bekommen. Erinnert sei nur an Themen wie Doping und Rollkur oder so beschämende Geschichten wie der tiefe Fall des Totilas. Gleichzeitig werben Auktionsstandorte, ganz gleich ob privat oder verbandsgestützt mit immer aberwitzigeren Zuschlagspreisen, von denen die eine Hälfte gelogen ist und die andere Hälfte nicht stimmt. Wild gewordene Scheich-Söhne kaufen sich für Millionenbeträge Spitzenspringpferde und damit auch den Erfolg in den völlig durchkommerzialisierten internationalen Spitzenspringen oder sie massakrieren bei Distanzritten ihre Pferde im Dutzend billiger. Vor Gerichten landen immer öfter Pferdeverkäufe, bei denen sich herausstellt, dass die Provisionen der Vermittler höher sind als die Nettopreise der Pferde. Die Top-Jockeys im Springsport jagen nur noch den Geldtöpfen der Global Champions Tour hinterher und interessieren sich für die Nationenpreise – immerhin die Länderspiele im Springen – einen feuchten Dreck. Da sind die strafrechtlichen Ermittlungen gegen die gesamte Führungscrew des NRW-Landgestütes in Warendorf wegen des Verdachts der Vorteilsannahme oder die Ermittlungen gegen das Westfälische Pferdestammbuch wegen Verdachts der Steuerhinterziehung und Untreue ja noch kleine Fische gegen. Pecunia non olet et manus manum lavat. Bei all diesen Entwicklungen muss man sich über das veränderte Image des Pferdes in unserer Gesellschaft nicht wirklich wundern. Dem Pferd geht es wie dem Thema Landwirtschaft insgesamt.
Und in Berlin schleichen um die Abgeordneten mehr als 5.000 Lobbyisten herum, um diese zu ihnen wohlgefälligen Entscheidungen zu drängen. Für den Pferdesport und die Zucht, die in Deutschland rund 250.000 Menschen mit Arbeitsplätzen versorgen und einen jährlichen Gesamtumsatz von annähernd 10 Milliarden Euro erwirtschaften gibt es in Berlin nicht einmal einen einzigen Teilzeit-Lobbyisten auf 400-Euro-Basis.
Und ach, um noch einmal auf Frau Ministerin Hinz mit ihrer cleveren Idee zurückzukommen: Ihr Ehemann, einst Betriebsratsvorsitzender, Gewerkschaftsfunktionär und als Politiker der Grünen ein ganz scharfer Gegner der Privatisierung in der hessischen Krankenhausszene, ist heute Personalchef und damit Top-Manager im Universitätsklinikum Gießen-Marburg. Allerdings bekam er den Job erst nachdem das Klinikum privatisiert wurde. Wie wusste schon Heinrich Heine zu berichten: „Sie predigten öffentlich Wasser und tranken heimlich Wein.
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Das ist es heute schon, ohne dass es die meisten Betroffenen überhaupt merken. Die Organisationen für Pferdesport und Zucht haben in den letzten 25 Jahren bei jeder Fragestellung immer zwischen Nutz- und Haustiercharakter des Pferdes hin- und hergependelt, je nachdem welche Position gerade mehr Vorteile verspricht. Das rächt sich jetzt bitterlich. Das Pferd wird im Bewußtsein von Politik und Bürokratie (sofern dort überhaupt ein Bewußtsein für das Pferd existiert) immer mehr zum Haustier mit allen Konsequenzen.
Bei der Verabschiedung der Leitlinien Tierschutz in der Pferdehaltung Mitte der 90er Jahre haben sich führende ehrenamtliche Funktionäre der FN deshalb gegen ein Verbot von Stacheldrahtzäunen für Pferdeweiden ausgesprochen, weil sie selbst viele hundert Meter davon auf ihren Weiden hatten. Die in den Ethischen Grundsätzen des Pferdefreundes definierte Pflicht zur freien Bewegung des Pferdes konnte nur gegen massive Widerstände einiger Spitzenfunktionäre 1995 verabschiedet werden.
Tja, now the empire strikes back.
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Bin mit Kluger Hans ja in sehr vielen Punkten einer Meinung. Aber wenn das Image so beschissen ist, und es ist so beschissen!, dann ist die Abschaffung von "Steuerzahler-Hengsten" doch ein Beitrag zur Imageverbesserung! Habe im neuen Züchterforum über die Auflagen gelesen, die mögliche Pächter von Prussendorf / Zweibrücken erfüllen müssen. Wenn ich es richtig verstanden habe, sollen sie privatwirtschaftlich "alles" so weiterbetreiben wie es in der Vergangenheit von Staatsbediensteten betrieben wurde und zu der heutigen Situation geführt hat. Ein Treppenwitz.http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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Zitat von Arielle Beitrag anzeigen@fanniemae: Auf Gestüt Bonhomme haben die Deckhengste einen eigenen "Paddockpark". Dort geht es ihnen diesbezüglich wesentlich besse als den Steuerzahler-Hengsten.
Als Züchter mag man die Entscheidung in Hessen so oder so sehen. Ordnungspolitisch ist sie eindeutig nur zu begrüßen.
Die Semper-Oper könnte man sicher auch gut verkaufen und zum Wellness-Bad umbauen. Nach der Wende gab es solche Pläne ja . Nur zu. Wenn schon, denn schon.
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HDT Tierschutz ist doch unser Anliegen, oder nicht?
Kluger Hans In einem Artikel wurde Frau Hinz schon zitiert mit einem alternativen Nutzungsvorschlag in Richtung Wohnbebauung. Im Moment ist schlicht und ergreifend eine gute Zeit, um mit solchen Objekten in der Immobilienbranche Kasse zu machen. Da kommt auch die erst kürzlich durchgeführte aufwändige Renovierung der Anlage ganz passend.
Besonders schade ist übrigens, dass gerade Dillenburg mit dem Verein "Pferde für unsere Kinder" zusammenarbeitet und versucht hat, sich darüber zu positionieren. Hatten sie dort nicht auch Ponys für die eigene Reitschule kaufen wollen? Das Konzept dieses Vereins geht für mich genau in die richtige Richtung und diese Arbeit an der Basis ist mindestens genauso wichtig wie eine GCT Station in Berlin.
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Zitat von Arielle Beitrag anzeigenHabe im neuen Züchterforum über die Auflagen gelesen, die mögliche Pächter von Prussendorf / Zweibrücken erfüllen müssen. Wenn ich es richtig verstanden habe, sollen sie privatwirtschaftlich "alles" so weiterbetreiben wie es in der Vergangenheit von Staatsbediensteten betrieben wurde und zu der heutigen Situation geführt hat. Ein Treppenwitz.
wilabi Ganz meine Meinung. Es geht bei den LGs auch um Tradition, Kulturgüter, die Erhaltung seltener Pferderassen, traditioneller Handwerksberufe und die Ausbildung der Pferdewirte. Wenn die mal alle weg sein sollten, wo bitte schön sollen denn dann die ganzen Bereiter herkommen? Mit Dillenburg fällt z.B. auch für RLP die Prüfungsanstalt für Service/Haltung weg.
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