Pferdeseuche in Thüringen

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  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14684

    #21
    Abgesehen von jetzigen Anämiefällen : Aufklärung über die Tierseuchenkasse und Meldung der Bestände sollte grundsätzlich auf den websites der Verbände,z.B.unter Pferdepass,Besitzerwechsel und allg.Hinweis erscheinen.Außerdem in den Verbandszeitschriften.Tierseuchenkasse selbst über Annoncen.Auch die Tierärzte sollten m.M.darauf hinweisen.
    Wird ohne TSK auch bei Kadaverentsorgung richtig teuer.
    Einige TSK geben auch finanz. Zuschüsse zur Stutengesundheitskontrolle,Impfprogramme.

    Moritzburg und auch Graditz haben VORSORGLICH und verantwortungsvoll reagiert und quasi Quarantäne.Rein nimmer,raus mit Coggins-Test.
    BBAG hat auch schon reagiert(Coggins-Test)

    Vet.Untersuchungsamt DD nimmt für Sammel-Blutproben nur 2 € und paar zerquetschte,Einzelproben wesentlich teurer.
    Habe alle meine testen lassen. Ansicht TA geht mit Angel´s Meinung Im Prinzip konform.Untersuchungsgebiet ausweiten,ALLE Bestände testen,jeglichen
    Transport,Neueinstellung unterbinden.
    Ich kann mich noch gut an die Vorsorgemaßnahmen zur MKS erinnern,die auch Pferdebetriebe betraf,selbst ohne Klauentiere.Diese nun wirklich für Equiden hochansteckende und tödliche Krankheit wird verharmlost
    Welchen Schaden nimmt denn dann der z.Z.florierende Export,von den anstehenden Auktionen und Körungen ganz zu schweigen.Italien verlangt für jeden Starter in Rennen Cogginstest.Käufer aus GB/IRE verlangen ihn wohl schon längere Zeit obligatorisch,ebenso Vollblutgestüte bei Stuten zur Bedeckung (auch in GER).Immerhin gibt es ja wohl drei Verlaufsformen der Krankheit mit entsprechend unterschiedl. Symptomausprägung."Der Beginn der Krankheit wird häufig nicht bemerkt "(Wintzer),"Die Klinische Diagnose bleibt in jedem Fall eine Verdachtsdiagnose,die unter allen Umständen durch präzise Labormethoden gesichert sein muß"Leptospirose und Babesiose(z.Zt.vermehrt bei Hunden,Zecken)sollten ausgeschlossen werden".

    So schrecklich der Verlust positiv-gestesteter Pferde für den einzelnen ist,jedoch bei Verschleppung daran mitgewirkt zu haben, daß andere auch noch daran erkranken ? Da sind mir pers. entspr.Vorsorgemaßnahmen lieber und wie ich finde nicht übertrieben.

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    • Oppenheim
      • 27.01.2003
      • 3240

      #22
      Sachsen will in den nächsten Tagen entscheiden, wie es weitergeht.

      Wir haben nächste Woche Turnier. Aber mein SB läßt mich nicht mehr aus der Tür. Verständlicherweise. Mir ist das auch zu heikl muß ich sagen.
      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

      Kommentar

      • angel36
        • 18.07.2002
        • 2782

        #23
        Bei uns geht zur Zeit auch nichts rein und raus. Am Tag vor dem Bekanntwerden der Krankheit waren drei unserer Pferde auf dem Turnier, die haben wir auch erstmal isoliert. Zum Lehrgang durfte niemand mit Pferd aus einem anderen Stall kommen. Auf Turniere würde ich schon im Eigeninteresse im Moment dankend verzichten.

        Übrigens... was nützt ein Cogginstest bei Neueinstellern? Habe gehört, daß es bis zu drei Wochen nach einer Infektion dauert, bis die Tests auch wirklich ansprechen. Der Test beweist also nur, daß zum Zeitpunkt der Blutentnahme eine eventuelle Infektion noch nicht so weit fortgeschritten war, daß der Test positiv war. Mehr nicht.

        Also wäre das richtige Vorgehen: neues Pferd holen und isolieren. Test machen, nach drei Wochen wiederholen. Wenn der zweite Test auch negativ ist, dann ist alles ok. Wie sonst soll es gehen?

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        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14684

          #24
          Hallo Angel , das ist mir persönlich neu.
          Kann es sein , daß Du EVA meinst , Equine Virus Arteritis,auch Pferdestaupe.
          Die Schnelltests werden z.B.nicht von jedem Land/Gestüt anerkannt(z.B.Exportzertifikate).Die sicheren Tests dauern 10 Tage u.länger.Uni München hat meines Wissens ein spez. Forschungsgebiet.Universitäts-Instituts-Labore als Referenzlabore.EVA verläuft rel.schnell im Gegensatz zu EIA.Gegen EVA gibt es Vaccine.(spez.Hengste,da Virussausscheider Sperma)Inkubationszeit 2-6(2-14)Tagen.Nicht tödlich,AborteKonjunktivitis(pink-eye)Ödeme,seröser Nasenausfluß.Die meisten Pferde erkranken ohne Ausprägung von Symptomen.

          Der Cogginstest ist die sicherste Methode für Equine Infektiöse Anämie (EIA),ansteckende Blutarmut der Einhufer.Inkubationszeiten 8-14 Tagen,aber auch kürzer und bis zu 90 Tage beobachtet.Tödlich,keine wirksame Therapie.

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          • angel36
            • 18.07.2002
            • 2782

            #25
            @Ramzes: bin kein Experte. Gebe zu, es kursieren jetzt viele Dinge. Da liest man sicher auch manches aus weniger berufener Quelle.

            Fakt ist: mein Jungspund ist getestet worden, weil er in einem Kontaktbetrieb zur Aufzucht steht. Die Ergebnisse gab es dann nach drei Tagen (negativ). Der Betrieb ist weiterhin gesperrt. Es wurde weiter angekündigt, daß nach drei Wochen nochmals Blut genommen würde. Fällt dieser zweite Test auch negativ aus, wird die Sperre aufgehoben. Begründung für den zweiten Test war, wie oben geschrieben: falls sich die Infektion "langsam" ausbreitet, kann es bis zu drei Wochen dauern, bis der Test anschlägt. Wenn daher nach drei Wochen Isolation nichts nachweisbar ist, ist auch nichts da.

            Soweit mein Kenntnisstand als "Betroffene". Denke nicht, daß ich das jetzt verwechsle. Wie kommst Du jetzt auf die anderen Krankheiten- genauer: was an meinem vorigen Beitrag hat Dich zu der Vermutung veranlaßt, ich würde was verwechseln?

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            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14684

              #26
              Deine letzte Aussage,Angel, Deines vorhergehenden Beitrages.Das ist normalerweise die Vorgehensweise bei EVA,wenn 1.Test positiv,2.Test in bestimmtem Abstand (steigender o. fallender Titer),bisdahin Isolation vom Restbestand,spez.tragende Stuten.
              Bei Kontaktbestand besteht ja nun dringender Verdacht einer Ansteckung!
              Auf keinen Fall erst holen und dann testen bei Neueinstellern.Wenn negativ,dann platzt die Bombe.

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              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14684

                #27
                Sorry , meinte natürlich : wenn dann 1.Test positiv,dann...dann ist der gesamte Bestand gesperrt,positiver Befund-no chance,keine 2.Probe mehr nötig.

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                • angel36
                  • 18.07.2002
                  • 2782

                  #28
                  Kontaktbestand: Nein, in vielen Fällen KEIN dringender Verdacht. Das waren (auch) alle, die mal auf einem Turnier waren, wo mal Pferde aus einem Stall waren, wo was aufgetreten ist.
                  Die Krankheit ist doch kein Schnupfen, der durch die Luft übertragen wird. Ganz so einfach geht es ja nun auch wieder nicht. Hochansteckend... so ganz paßt das Wort nicht. Da stelle ich mir was anderes drunter vor.
                  Ansteckend ist die Krankheit bei engem Kontakt der Pferde. Auf dem zuerst in Thüringen betroffenen Hof gab es zwei Herden, die auf getrennten Koppeln mit Abstand 200m standen. Die eine ist ausgelöscht, die andere völlig sauber. Die zwei anderen Thüringer Ställen, die betroffen waren, hatten Einsteller aus dem ersten Stall neu aufgenommen. Im aktuellen Fall vom Montag standen die Pferde auf der Nachbarkoppel neben der ausgelöschten Herde.
                  Für die "ferneren" Kontaktbestände (also die wo ein Pferd auf einem Turnier war wo ein Pferd aus dem Stall war...) halte ich das Risiko für ziemlich gering und dort sind auch alle Tests negativ ausgefallen.

                  Was ich nur noch sagen wollte: wenn jetzt so die Angst grassiert- ein negativer Test sagt leider noch nicht viel aus! Kann ja sein, er hat nur noch nicht angeschlagen, obwohl die Infektion schon vorliegt oder das Pferd "holt" sich in den Tagen zwischen der Blutentnahme und dem Transport in den neuen Stall die Krankheit doch noch. Was nützt einem dann der Test?
                  Wenn man auf Nummer sicher gehen will, muß man das Pferd für die gesamte Inkubationszeit isolieren. Kein Nasenkontakt zu den anderen Pferden, keine gemeinsame Koppel etc. Insekten werden derzeit zum Glück weniger, und die besonders gefährlichen Bremsen gibt es schon seit Wochen kaum noch.

                  Die Folgen eines positiven Tests sind mir bekannt.

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                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14684

                    #29
                    Wie soll man den Insekten denn klarmachen,daß sie auf dem isoliertem Pferd nichts zu suchen haben und sich dann auch nicht danach an "anderen" vergreifen.Ich glaube nicht , daß die meisten Betriebe in der Lage sind , ein Pferd wirksam quarantänemäßig zu isolieren.Ein Pferd ungetestet reinholen erhöht doch die Gefahr erheblich.Bei jedem Test besteht die Möglichkeit,sich danach /zeitnah zu infizieren.Die Zeit davor habe ich aber schon ausgeklammert.
                    Die sicherste Methode ist keiner rein,keiner raus.Die Pferde müssen nicht zwingend persönlichen Kontakt haben,es reicht , wenn die stechend-saugenden Insekten den zwischen-equiden-Kontakt herstellen.Im Prinzip erreicht man u.a.damit , daß die Insektenpopulation sauber bleibt.
                    Der Cogginstest ist eine weltweit anerkannte Methode.Ich bin kein Virologe/Immunologe,um evtl.diesen in Frage zu stellen.

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                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14684

                      #30
                      zu Angst : es gibt zu dieser Krankheit ganz klare seuchenrechtliche Bestimmungen,es ist eine Krankheit , die eben nicht mit Schnupfen zu vergleichen ist.
                      Selbst bei Afrik.Pferdepest ist eine Impfung /Ringimpfung im Radius um gekeulte
                      Schutzzone möglich.In verseuchten Gebieten wird auf Mindestrate 20% vacc.Tiere geachtet,was bei der Wildpopulation im südl. Afrika natürlich erhebliche Probleme mit sich bringt.Es besteht Einfuhrsperre in die EU aus solchen Ländern.1966 war Spanien/Nordafrika betroffen.SILVANO konnte als Shuttlehengst nicht nach Fährhof zurückkommen,da in SA Pferdepest ausgebrochen war.
                      Impfen ist bei EIA NICHT möglich.Es geht um das Ausbremsen (eines Seuchenzuges,wenn man keine Maßnahmen dagegen ergreift).

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                      • angel36
                        • 18.07.2002
                        • 2782

                        #31
                        Wie kommst Du darauf, ich würde den Cogginstest in Frage stellen? Habe ich nie geschrieben.

                        Re Insekten: volle Zustimmung. Wirksame Quarantäne dagegen nahezu unmöglich. Am schlimmsten sind allerdings beißende Insekten (Bremsen). Ich wollte nur sagen, daß uns so langsam die Jahreszeit hilft: keine Bremsen mehr und wenig Mücken etc.

                        Mein Schnupfenvergleich bezog sich auf die Übertragung. Einmal "anniesen" reicht eben nicht. Es muß auch eine Eintrittspforte da sein (kleine Verletzung z.B.).

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                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14684

                          #32
                          "Das Virus wird unter natürlichen Verhältnissen von stechenden Insekten übertragen,die als einfache mech.Vektoren zu funktionieren scheinen.Daneben spielt vor allem eine Übertragung durch unsterile Inj.kanülen(fällt ja wohl bei Einwegspritzen weg)und chirurg. Instrumente eine Rolle.Auch Nasenschlundsonde,Maulkeil und andere Instrumente mögen die Infektion übertragen,wenn ihr Gebrauch mit Schleimhautverletzungen und Blutungen verbunden ist.
                          Ansteckungen durch Exkrete u.Sekrete (Urin,Kot,Speichel,Sperma,Milch)sind anscheinend möglich,dürften aber wegen der rel. geringen Viruskonz. selten vorkommen.
                          ...Virulenz des betreffenden Virusstammes ...entscheidender Faktor."

                          Kommentar

                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14684

                            #33
                            Baden-Baden,BBAG-sales: nur Pferde mit neg. Cogginstest

                            Kommentar

                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14684

                              #34
                              Verkaufsveranstaltung Seelitz gecancelt.
                              Sämtliche Nachbrenntermine Sachsen/Thüringen umgewandelt in Hofbrenntermine (s.Pferdezuchtverband Sachsen-Thüringen)

                              Wieso erlaubt man in Thüringen die Nachstellung der Schlacht von Jena-Auerstedt bei gleichzeitiger Ausweitung der Untersuchungen ?

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                              • Oppenheim
                                • 27.01.2003
                                • 3240

                                #35
                                Das Turnier in Bobersen nächste Woche ist abgesagt.
                                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                Kommentar

                                • angel36
                                  • 18.07.2002
                                  • 2782

                                  #36
                                  Zitat von [b
                                  Zitat[/b] (Ramzes @ Okt. 12 2006,14:28)]Wieso erlaubt man in Thüringen die Nachstellung der Schlacht von Jena-Auerstedt bei gleichzeitiger Ausweitung der Untersuchungen ?
                                  Wenn Du mich fragst: die spinnen!

                                  Angeblich sollen die "Vorsichtsmaßnahmen" alles regeln. Dazu gehören:

                                  -Thüringer Pferde dürfen nur mit negativem Test teilnehmen
                                  -alle Pferde werden mit Insekten abweisenden Mitteln behandelt
                                  -es werden nur Koppeln genutzt, auf denen lange (>1/2 Jahr) keine Pferde mehr standen.

                                  Das solls nun sein.
                                  Übrigens wohne ich in Jena.

                                  Kommentar

                                  • Filius
                                    • 16.06.2005
                                    • 315

                                    #37
                                    Das sächsische Sozialministerium teilte mit, daß die ansteckende Blutarmut auch bei den beiden verbliebenden Pferden in einem Kleinstbestand im Regierungsbezirk Chemnitz nachgewiesen wurde.

                                    Die betroffenen Pferde werden getötet.
                                    Die Ermittlungen zr Einschleppungsursache werden fortgesetzt.

                                    Kommentar

                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14684

                                      #38
                                      Hallo Angel36,
                                      mea culpa , ich muß mich bei Dir entschuldigen,ich habe jetzt Zeit gehabt,etwas zu googlen.Riems war mir ein Begriff(BSE).Also auf der site des Friedrich Löffler Institutes www.fli.bund.de steht unter Diagnose :Nachweis von Antikörpern spätestens 45 T. nach Infektion,Nachtesten 2x.Beim US-Landwirtschaftsministerum findet man auch gute Infos,die ich leider in der Form hierzulande vermisse.Dort ist es fast jedes Jahr.
                                      Aber mit dem auf alle Fälle vorher testen liege ich wohl richtig als ersten wichtigen Schritt.

                                      Kommentar

                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14684

                                        #39
                                        We are responsible for improving and protecting the environment. We aim to grow a green economy and sustain thriving rural communities. We also support our world-leading food, farming and fishing industries. Defra is a ministerial department, supported by 35 agencies and public bodies .

                                        www.aphis.usda.gov/vs

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                                        • Ramzes
                                          • 15.03.2006
                                          • 14684

                                          #40
                                          Neuer Fall in Thüringen,Kranichfeld durch Ministerium bestätigt

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Linu, 05.03.2025, 12:11
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