Abgesehen von jetzigen Anämiefällen : Aufklärung über die Tierseuchenkasse und Meldung der Bestände sollte grundsätzlich auf den websites der Verbände,z.B.unter Pferdepass,Besitzerwechsel und allg.Hinweis erscheinen.Außerdem in den Verbandszeitschriften.Tierseuchenkasse selbst über Annoncen.Auch die Tierärzte sollten m.M.darauf hinweisen.
Wird ohne TSK auch bei Kadaverentsorgung richtig teuer.
Einige TSK geben auch finanz. Zuschüsse zur Stutengesundheitskontrolle,Impfprogramme.
Moritzburg und auch Graditz haben VORSORGLICH und verantwortungsvoll reagiert und quasi Quarantäne.Rein nimmer,raus mit Coggins-Test.
BBAG hat auch schon reagiert(Coggins-Test)
Vet.Untersuchungsamt DD nimmt für Sammel-Blutproben nur 2 € und paar zerquetschte,Einzelproben wesentlich teurer.
Habe alle meine testen lassen. Ansicht TA geht mit Angel´s Meinung Im Prinzip konform.Untersuchungsgebiet ausweiten,ALLE Bestände testen,jeglichen
Transport,Neueinstellung unterbinden.
Ich kann mich noch gut an die Vorsorgemaßnahmen zur MKS erinnern,die auch Pferdebetriebe betraf,selbst ohne Klauentiere.Diese nun wirklich für Equiden hochansteckende und tödliche Krankheit wird verharmlost
Welchen Schaden nimmt denn dann der z.Z.florierende Export,von den anstehenden Auktionen und Körungen ganz zu schweigen.Italien verlangt für jeden Starter in Rennen Cogginstest.Käufer aus GB/IRE verlangen ihn wohl schon längere Zeit obligatorisch,ebenso Vollblutgestüte bei Stuten zur Bedeckung (auch in GER).Immerhin gibt es ja wohl drei Verlaufsformen der Krankheit mit entsprechend unterschiedl. Symptomausprägung."Der Beginn der Krankheit wird häufig nicht bemerkt "(Wintzer),"Die Klinische Diagnose bleibt in jedem Fall eine Verdachtsdiagnose,die unter allen Umständen durch präzise Labormethoden gesichert sein muß"Leptospirose und Babesiose(z.Zt.vermehrt bei Hunden,Zecken)sollten ausgeschlossen werden".
So schrecklich der Verlust positiv-gestesteter Pferde für den einzelnen ist,jedoch bei Verschleppung daran mitgewirkt zu haben, daß andere auch noch daran erkranken ? Da sind mir pers. entspr.Vorsorgemaßnahmen lieber und wie ich finde nicht übertrieben.
Wird ohne TSK auch bei Kadaverentsorgung richtig teuer.
Einige TSK geben auch finanz. Zuschüsse zur Stutengesundheitskontrolle,Impfprogramme.
Moritzburg und auch Graditz haben VORSORGLICH und verantwortungsvoll reagiert und quasi Quarantäne.Rein nimmer,raus mit Coggins-Test.
BBAG hat auch schon reagiert(Coggins-Test)
Vet.Untersuchungsamt DD nimmt für Sammel-Blutproben nur 2 € und paar zerquetschte,Einzelproben wesentlich teurer.
Habe alle meine testen lassen. Ansicht TA geht mit Angel´s Meinung Im Prinzip konform.Untersuchungsgebiet ausweiten,ALLE Bestände testen,jeglichen
Transport,Neueinstellung unterbinden.
Ich kann mich noch gut an die Vorsorgemaßnahmen zur MKS erinnern,die auch Pferdebetriebe betraf,selbst ohne Klauentiere.Diese nun wirklich für Equiden hochansteckende und tödliche Krankheit wird verharmlost

Welchen Schaden nimmt denn dann der z.Z.florierende Export,von den anstehenden Auktionen und Körungen ganz zu schweigen.Italien verlangt für jeden Starter in Rennen Cogginstest.Käufer aus GB/IRE verlangen ihn wohl schon längere Zeit obligatorisch,ebenso Vollblutgestüte bei Stuten zur Bedeckung (auch in GER).Immerhin gibt es ja wohl drei Verlaufsformen der Krankheit mit entsprechend unterschiedl. Symptomausprägung."Der Beginn der Krankheit wird häufig nicht bemerkt "(Wintzer),"Die Klinische Diagnose bleibt in jedem Fall eine Verdachtsdiagnose,die unter allen Umständen durch präzise Labormethoden gesichert sein muß"Leptospirose und Babesiose(z.Zt.vermehrt bei Hunden,Zecken)sollten ausgeschlossen werden".
So schrecklich der Verlust positiv-gestesteter Pferde für den einzelnen ist,jedoch bei Verschleppung daran mitgewirkt zu haben, daß andere auch noch daran erkranken ? Da sind mir pers. entspr.Vorsorgemaßnahmen lieber und wie ich finde nicht übertrieben.
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