Pferdeseuche in Thüringen

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  • #81
    Zitat von [b
    Zitat[/b] (Llewella @ Okt. 25 2006,08:02)]
    Zitat von [b
    Zitat[/b] (Ramzes @ Okt. 24 2006,13:52)]Wie sieht denn jetzt überhaupt die Informationspolitik der Verbände aus ? Trak.Neumünster u.a. mit Beschickern aus betroffenenen Gebieten ?Coggins oder Streichung ?
    Ich weiß es nicht aus erster Hand, aber die Buschtrommeln sagen, daß Dr. Blobel Pferde aus betroffenen Gebieten nicht in NMS sehen will...

    Coggins-test allein wäre ja sinnlos, das Tier kann ja infiziert sein, aber noch keine Antikörper ausgebildet haben...

    ändert sich eine solche méinung so schnell
    denn besagte tiere sind wohl doch vor ort.



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    • Non Stop
      • 30.12.2003
      • 540

      #82
      Blutarme Geschäfte
      Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus Thüringen. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der THÜRINGER ALLGEMEINE.




      Nach fünf Wochen und fast zwanzig getöteten Tieren ist die Pferdeseuche in Thüringen noch immer nicht unter Kontrolle. Billig-Pferde aus Rumänien könnte die Krankheit eingeschleppt haben.


      ERFURT. Die Liste ist lang. Seit das erste Pferd am 22. September an der Seuche verendete, haben auf behördliche Anordnung achtzehn Tiere vorsorglich eine tödliche Spritze bekommen. Nach TA-Informationen stammen dabei etliche der infizierten Pferde aus Rumänien. Dort werden die Tiere oft für wenige hundert Euro eingekauft und dann in Deutschland für mehrere tausend verscherbelt.

      "Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mir ein krankes Pferd auf den Hof geholt habe", wiegelt Thilo Röth AB, auf dessen Reiterhof in Hohenfelden die hochansteckende Seuche erstmals nachgewiesen wurde.

      Sicher ist das nicht, denn die rumänischen Pferde hat Röth in Rumänien nicht selbst testen lassen, sondern von einem bayerischen Pferdehändler gekauft. Die in Deutschland vorgeschriebenen Pferdepässe mitzugeben, hatte der Händler, wie Röth zugibt, "verschlumpert".

      Fieber und Kreislaufschwäche sind die ersten Symptome der sogenannten Equinen Infektiösen Anämie (EIA), der oft tödlich verlaufenden Pferdeseuche. Der Erreger, der der gleichen Gruppe angehört wie das Aids-Virus des Menschen, verbreitet sich durch Kontakt zwischen Pferden, aber auch durch Blut saugende Insekten wie Pferdebremsen. Das Virus befällt die Blutzellen der Pferde und löst dadurch die für diese Krankheit typische Blutarmut aus. Zuletzt war das für Menschen ungefährliche Virus zwischen 1998 und 2002 mehrfach in Bayern, Hessen und Sachsen aufgetreten.

      Während hierzulande jeder Fall für Aufsehen sorgt, ist die Pferdeseuche in Rumänien ein Dauerproblem. Die Tierschutzorganisation "Animals´ Angels" hatte in der Vergangenheit bei rumänischen Pferden immer wieder Schlamperei bei den Bluttests nachgewiesen, die vor dem Import in die EU gemacht werden müssen. Zudem gab es häufig erhebliche Zweifel, dass die gelieferten Pferde auch die Pferde waren, die laut Gesundheitszeugnissen getestet wurden.

      "Bis die Krankheit ausbricht, vergehen oft bis zu vierzig Tage", erklärt Professor Gerald F. Schusser, von der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig. Selbst nach einem negativen Test könne ein Tier die Krankheit damit nach Deutschland einschleppen.

      Während in Deutschland die Tötung aller infizierten Tiere vorgeschrieben ist, fehlt in Rumänien das Geld, um die Seuche wirklich zu bekämpfen. Einen Impfstoff gibt es bisher nicht.


      26.10.2006 Von Michael WASNER
      "Quali Quanti" v.Quidam de Revel a.d.Naomi Z v.Non Stop

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      • #83
        Ich finde unglaublich, was ich gerade da gelesen habe. Dann stellt sich so´einer noch hin und lässt sich bemitleiden, daß er vor dem Ruin steht?!!!! Warum müssen wir "Gäule", die ja scheinbar krank waren ins Land schleppen, wo es doch in Deutschland genug gibt. Ach ja, man ist ja ein armer .... Wer weiß was und sucht einen guten Freund für lange Ausritte und viel Schmuseeinheiten. Nee, Geld damit verdienen. Ob die Leute dort auch nach rumänischen Tarifen ihre Pferde einstellen oder reiten können. Ich bin sprachlos. Vielleicht sollte man alle thüringer und sächsischen Hengsthalter, die letzte Woche ihr Pony in Alsfeld zur Körung zeigen wollten mal aufwiegeln und dort nach Schadenersatz fragen, weil sie ganau auf diesen Tag hingearbeitet haben und einiges an Geld dafür investiert haben. Vielleicht hätte es dort auch seriöse Käufer gegeben, die ein qualitätvolles Pony kaufen wollten nicht nur gegen Schutzvertrag und Besuchsrecht.
        Falls mich jemand für diese Worte angreifen will, bitte schön. Hier meine Identität!
        Grit Loewenstein
        Hengststation Bodethal
        aus dem thüringischen Eichsfeld

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        • Ginella NB

          #84
          Warum müsen die Pferde aus den Ostblock-Staaten eigentlich nicht in Quarantäne?

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          • #85
            Warum sind viele Leute nur an Billigprodukten interessiert. Wenn ich mir kein Pferd leisten kann, dann kann ich mir keins anschaffen. Geiz ist schon lange nicht mehr geil.

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            • Ginella NB

              #86
              ich bin mir eigentlich gar nicht so sicher, ob diese pferde immer noch so eindeutig billiger sind als manch einheimische "produkte". deutsche pferde/ponys werden doch auch viel zu oft nur noch "verscherbelt", nur, damit man sie irgendwie losbekommt.

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              • Charly
                • 25.11.2004
                • 6025

                #87
                Bodethal, ich kann deine wut verstehen, gerade in bezug auf den Herren, auf dessen Hof die Seuche erstmalig ausgebrochen ist.
                Aber man sollte nicht alle ausländischen Pferde deshalb verteufeln.
                Wir leben leider in einer Zeit wo "Geiz geil ist".
                DAs hängt aber leider auch mit der Politik zusammen, die Arbeitnehmern immer mehr geld aus der Tasche zieht und den großen unternehmen immer mehr Geld in den Rachen schiebt,. Was daraus passiert, sieht man nicht zu letzt z.B. am beispiel BenQ.
                Wer kann da einem Menschen verdenken, sich das für ihn passende in entsprechendem Rahmen zu suchen.
                Wird nciht jeder, der an der Grenze zu einem Nachbarland wohnt, wo der Sprit billiger ist, dahin fahren und tanken anstatt die hiesigen Tankstellenpächter zu unterstützen?
                Sicherlich sind die Auswirkungen der Seuche nun für alle beteiligten gravierend und ein Ende ist nicht abzusehen, ABER
                gerade im Rahmen der EU etc sollte man hier doch eher dazu übergehen, die Wurzel des Übels auszumerzen.
                Ich meine damit, man sollte lieber dafür sorgen, dass in Rumänien jedes Pferd getestet wird, evt. auch zweimal, bevor es das Land verlassen darf.und sollte man nicht evt. in die Forschung investieren, um die Seuche zu bekämpfen?
                Das macht für mich Sinn, vor allem in Hinblick auf die Zukunft.
                Aber da scheiden sich die Geister. in der Milch- und Viehwirtschaft gibt es das Problem nicht, da wird ständig weiterentwickelt, aber beim Luxusobjekt Pferd hält sich die Wissenschaft und Pharmindustrie vermehrt zurück, weil es nciht "kostendeckend" ist.
                Das Ergebnis haben wir nun und ich denke, im Fall der EIA haben wir noch lange nicht das Ende des Tunnels erreicht.

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                • #88
                  Warum kauf ich dann so´n Tier, das nichtmal ´n Equidenpass hat? Weils so schön aussieht oder so toll geritten ist?

                  Kommentar

                  • Ginella NB

                    #89
                    Zitat von [b
                    Zitat[/b] ]Warum kauf ich dann so´n Tier, das nichtmal ´n Equidenpass hat? Weils so schön aussieht oder so toll geritten ist?
                    weil das leute sind, die einfach keinerlei ahnung von pferden haben, und deshalb einfach zum nächstbesten pferdehändler fahren um sich "irgendwas putziges" rauszusuchen ..... !



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                    • #90
                      .... um dann damit einen Reiterhof aufzumachen und vielleicht sogar Unterricht zu geben.

                      @ Charly
                      Ich bin nur in Ansätzen Deiner Meinung und ich finde es ziemlich einfach, immer der Politik alles in die Schuhe zu schieben. Klar wird den Leuten immer mehr Geld aus den Taschen gezogen. Aber ich doch auch keine Achterbahnfahrten anbieten, ohne daß der TÜV die Freigabe erteilt hat und dann sagen, in Rumänien ist es aber nicht nötig.

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                      • stimp
                        • 08.12.2004
                        • 3694

                        #91
                        Wollte bloß mal anmerken, dass nicht alle Osteuropäischen Pferde "minderwertig" oder "schlecht" sind.
                        Die sind halt (noch) billiger. (Genauso wie das Benzin. Mit polnischem Sprit fährt mein Auto genauso lange wie mit deutschem, obwohl er billiger ist.)
                        Von den meisten Pferdehändlern halte ich sowieso nichts. (Tut mir leid, aber hier bei uns in der Gegend gibt es so ein paar "Spezialisten".....Nun ja, es gibt sicher auch viele seriöse.)
                        Den Masseneinkauf von billigen Pferden aus Osteuropa um sie hier dann teuer zu verkaufen - davon halte ich auch nichts. Besonders nicht wenn weder auf Equidenpaß noch sonstige gesundheitliche Vorkehrungen wert gelegt wird. So werden wirklich Krankheiten/Seuchen eingeschleppt.

                        Allerdings die Einzelperson, die sich ein Pferd kauft weil es "billig" ist würde ich nicht unbedingt verteufeln. (Außerdem kann ich mir nicht vorstellen das nur der Preis eine Rolle spielt. Wenn das Pferd beißt, schlägt und mich bereits mit angelegten Ohren begrüßt, dann sehe ich mich vielleicht besser nach was anderem um - auch wenn es "super billig" ist.)
                        Aber warum nicht gleiche Qualität zum günstigeren Preis einkaufen, wenn möglich? Für Reitstallbesitzer ist ein Pferd eben auch eine Einnahmequelle, die sich rechnen muss.

                        In vielen osteuropäischen Ländern fehlt das nötige Kleingeld für Tierseuchenbekämpfung, sowie die nötige Organisation.
                        Obwohl sich im aktuellen Fall in Deutschland auch noch nicht mit Ruhm bekleckert wurde.
                        Growing old is mandatory; growing up is optional.

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                        • Tati2210
                          • 16.03.2006
                          • 1576

                          #92
                          Ähm,.. was hat das mit dem EQ Paß zu tun?Klar weiß ich das jedes Pferd einen haben muß.Aber ich kenne genug Pferde die noch keinen haben(ja ,auch Pferde mit Papieren die nur Freizeitpferde sind).Unsere haben natürlich alle einen:-)
                          Aber nen EQ Paß Antrag macht jeder Doc oder Kreistierzuchtbeauftragte. Und kostet dann bei der Fn ca 42€.Aber ob Paß oder nicht ,davor macht die Seuche auch nicht halt.Und ne Impfung gibt es halt nicht. Da wir auch Turnierleute sind bin ich ja schon immer froh ,wenn sie sich sonst nichts einfangen.

                          Kommentar

                          • Tati2210
                            • 16.03.2006
                            • 1576

                            #93
                            Und ob billiges oder teures Pferdchen kriegen können sie es ja alle.Natürlich ist die Gefahr geringer ,wenn ich in nem Nobel Stall stehe ,wo zumeist die pferde fast nie wechseln.

                            Kommentar

                            • stimp
                              • 08.12.2004
                              • 3694

                              #94
                              Hat nix mit EQ-Pass zu tun. Hatte das nur als zusätzliche Bemerkung geschrieben. Würde auf mich seriöser wirken wenn das Pferd den bereits hätte, da man ohne ja theorethisch auch nichts transportieren darf.

                              Da die Seuche wohl auch durch Blutsauger übertragen wird bist du auch in einem "Nobel-Stall" nicht sicher.(Ich frage mich so wie so, wie man sich vor so was schützen kann.)

                              Ich glaube es ging auch nur darum, dass in manchen osteuropäischen Ländern die Sicherheitsbestimmungen hinsichtlich von solchen Sachen noch nicht so weit sind, bzw. die finaziellen Mittel fehlen.
                              Growing old is mandatory; growing up is optional.

                              Kommentar


                              • #95
                                Das spielt doch gar keine Rolle, ob in anderen Ländern ander Sitten sind. Bloß hier hier ist das anders und wenn ich zu eingeführten Pferden keinen Pass und bestimmt kein Gesundheitszeugnis bekomme, dann muß mich das doch stutzig machen. Und da spielt es keine Rolle ob Nobelstall oder Reitverein. Ich brauche doch auch TÜV und KFZ-Versicherung obwohl ich kein Berufskraftfahrer bin und auf dem Dorf wohne. Da wird Schindluder mit der Gesundheit gespielt. Bei der Pferdedichte in Deutschland ist so eine Seuche eine große Gefahr und kann teure Bestände und seriöse Züchter und Sportler in existenzielle Gefahr bringen. Ganz davon abgesehen, daß die Tier getötet werden müssten. Das ist verantwortungslos!

                                Kommentar

                                • stimp
                                  • 08.12.2004
                                  • 3694

                                  #96
                                  Nichts anderes hatte ich geschrieben.
                                  Growing old is mandatory; growing up is optional.

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                                  • pegasus333
                                    • 05.01.2006
                                    • 344

                                    #97
                                    Das habe ich auch schon mal versucht zu erwähnen.. 1.Körung: Alsfeld ist ja nun vorbei und evtl. Käufer verpasst. Wenn das so weiter geht mit der Seuche fällt auch die Februarkörung in Th/Sa weg, was dann??
                                    2.Existenzen: Da steht nicht nur die Existenz des Hohenfeldener Stalls auf dem Spiel, auch die der kleineren Ställe und Züchter der Region. Wer etwas Verantwortung zeigt verkauft als Züchter im Moment keine Pferde, Stallbesitzer nehmen keinen neuen Pensioner, Ausbilder sagen Berittpferde ab.. Wer da kein finanzielles Polster hat dem geht es so langsam an die Existenz!
                                    Zum Thema "ausl. Pferde": Meine Ponys sind auch aus Amerika, aber mit allen Tests, Quarantäne und vollen Papieren, so gehts auch! Von "Urlaubsschnäppchen", "Mitleidskäufen" und Billigposten halte ich nichts, aber das muß jeder selber wissen. Schade nur wenn das solche Konsequenzen für andere mit sich zieht..
                                    Ponys sind die besseren Sportler

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                                    • #98
                                      Gibts in dieser Angelegenheit eigentlich Neuigkeiten?

                                      Kommentar

                                      • Filius
                                        • 16.06.2005
                                        • 315

                                        #99
                                        Es gibt einen neuen Fall in einem Bestand in Berlstedt/Thüringen.
                                        Dieser Bestand befindet sich im 3km Radius eines bereits bekannten Kontaktbetriebes.
                                        Die Zusammenarbeit der Thüringer Behörden mit dem Friedrich-Löffler-Institut wurde intensiviert, um den möglichen Übertragungsweg zu erforschen.

                                        LG Filius

                                        Kommentar

                                        • angel36
                                          • 18.07.2002
                                          • 2782

                                          @Filius: der Fall in Berlstedt ist nun schon lange bekannt, die offizielle Pressemitteilung dazu stammt vom 24. Oktober. Seitdem gab es offiziell nichts Neues mehr, aber in den ersten Kontaktbetrieben war der zweite Test negativ und die Sperre konnte aufgehoben werden. Über neue Fälle wird nicht berichtet.

                                          Dieser Tage hörte ich aus zwei Quellen, daß ein weiterer Stall betroffen sei (diesmal auch nicht im Weimarer Land). Da jedoch offiziell nichts bestätigt wird, scheint es wohl nur ein Gerücht zu sein. In einem anderen Forum las ich, daß ein Stall bei 12 Proben 12 x ein positives Ergebnis bekam! Es wurde noch mal getestet, alles negativ. Offenbar ein Laborfehler. Vielleicht kam dadurch das Gerücht zustande.

                                          Ergänzung zu Berlstedt: was ich gehört habe, ein mysteriöser Fall. Der Kontaktbetrieb selbst wurde nicht positiv getestet. Es gibt nur einen positiven Test in Berlstedt, eine Stute mit Fohlen, auch das Fohlen ist negativ. Die Stute hat den Stall seit Jahren nicht mehr verlassen. Völlig unklar, wo sie es her hat! Die Stute wurde getötet. Für mich klingt es nach einem subklinischen Fall, sie kann schon sonstwie lange infiziert gewesen sein (vermutlich ohne Zusammenhang zum aktuellen Fall), nur jetzt fiel es halt auf. Anscheinend hat sie aber, falls es sich so verhalten würde, kein anderes Pferd angesteckt.



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