also ganz kann ich dir nicht zustimmen @brands.
Es gibt sowohl beim Springen, als auch in der Dressur Verfassungsprüfungen. Und ob beim Springen die Pferde medizinisch mehr vorbereitet sind als in der Dressur, wage ich zu bezweifeln. Auch ein Vielsseitigkeitsreiter weiß wann er mit welchen Medikamenten aufhören muß (oder auch nicht, siehe letztes Beispiel Ostholt). Es kann mir keiner erzählen, dass Vielseitigkeitspferde weniger medizinisch behandelt werden müssen, als Dressur- oder Springpferde. Dürfte wohl, wie bei allen Sportlern, überall das gleiche sein.
Und eine gute medizinische Betreuung gehört zum Sport, egal wo.
Auch ist es im Busch nicht immer so (zugegebener Maßen meistens), dass die Reiter/Pferd Paare nur Erfolg haben können, wenn sie lange zusammengewachsen sind. Es haben schon mehrfach Paare große Prüfungen gewonnen, die erst sehr kurz zusammen waren.
Ich denke draufsetzen und gewinnen ist heute nur noch in der Distanz möglich. Wenn man da Glück hat und sein Pferd nicht überanstrengt hat (da man es ja nicht kennt, was es aushält) dann kann man da auch gewinnen. Das was ich in Aachen gesehen habe und vor kurzem bei einem Breicht im WDR über einen normalen 120km Ritt (ein Pferd ließ sich gar nicht mehr antraben und lief schwankend vor Erschöpfung im Schritt über die Ziellienie), da frage ich mich wozu das Ganze. Es geht doch wirklich nicht um Leben und Tod, um sowas einem Pferd anzutun. Da tun es kürzere Distanzen und noch schärfere Kontrollen wohl auch.
Es gibt sowohl beim Springen, als auch in der Dressur Verfassungsprüfungen. Und ob beim Springen die Pferde medizinisch mehr vorbereitet sind als in der Dressur, wage ich zu bezweifeln. Auch ein Vielsseitigkeitsreiter weiß wann er mit welchen Medikamenten aufhören muß (oder auch nicht, siehe letztes Beispiel Ostholt). Es kann mir keiner erzählen, dass Vielseitigkeitspferde weniger medizinisch behandelt werden müssen, als Dressur- oder Springpferde. Dürfte wohl, wie bei allen Sportlern, überall das gleiche sein.
Und eine gute medizinische Betreuung gehört zum Sport, egal wo.
Auch ist es im Busch nicht immer so (zugegebener Maßen meistens), dass die Reiter/Pferd Paare nur Erfolg haben können, wenn sie lange zusammengewachsen sind. Es haben schon mehrfach Paare große Prüfungen gewonnen, die erst sehr kurz zusammen waren.
Ich denke draufsetzen und gewinnen ist heute nur noch in der Distanz möglich. Wenn man da Glück hat und sein Pferd nicht überanstrengt hat (da man es ja nicht kennt, was es aushält) dann kann man da auch gewinnen. Das was ich in Aachen gesehen habe und vor kurzem bei einem Breicht im WDR über einen normalen 120km Ritt (ein Pferd ließ sich gar nicht mehr antraben und lief schwankend vor Erschöpfung im Schritt über die Ziellienie), da frage ich mich wozu das Ganze. Es geht doch wirklich nicht um Leben und Tod, um sowas einem Pferd anzutun. Da tun es kürzere Distanzen und noch schärfere Kontrollen wohl auch.
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