Schlimmer Pferde-Autobahn-Unfall in der Pfalz

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  • chilii
    • 08.02.2011
    • 8089

    #21
    Es wurden wohl in dem Bereich schon wieder Zäune beschädigt.

    Kommentar

    • ganzkleinewolke
      • 28.12.2011
      • 945

      #22
      Im Ernst - dann hoffe ich, dass man die Personen fasst, das ist ja dann wohl kein Kinderstreich mehr (und das war es eh nicht...)!

      Kommentar

      • dissens
        • 01.11.2010
        • 4060

        #23
        Der Zaun wurde gestern definitiv durchgeschnitten. Das wurde vorhin im Radio bestätigt.

        Kommentar

        • Kisa
          • 30.01.2015
          • 203

          #24
          Schweinerei
          Die Tiere am besten noch in Richtung Straße schicken!

          Kommentar


          • #25
            Solche Menschen gehören für immer weggesperrt. Nix mit guter Führung usw. einbuchten und drin lassen.
            Mensch, was da hätte noch alles passieren können. Nicht auszumalen.

            Kommentar

            • satania
              • 11.05.2010
              • 6293

              #26
              Wir sind hier in Deutschland. Da wird man nur wegen Steuerhinterziehung eingebuchtet.

              Kommentar

              • Astas
                • 19.01.2009
                • 504

                #27
                Uns haben sie mal die Schulpferde auf die Straße gelassen. 20 Pferde auf einer uneinsehbaren 80-kmh Strecke. Beim Einfangen war das erst auch sehr gefährlich, bis beide Fahrstreifen standen. Die Weide war mit einer Kette und Schloss gesichert, die aufgebrochen war. Die Zuchtstuten, die regelmäßig dort standen, wurden nie raus gelassen, bei den Schulpferden kam das mehrfach vor, so dass sie ihren "Sommerurlaub" fortan nur noch am STall verbringen durfen. Da kann man sich auch denken, aus welcher Ecke zu welchem zweck das kam...

                Kommentar

                • dissens
                  • 01.11.2010
                  • 4060

                  #28
                  Zitat von Schwippe Beitrag anzeigen
                  Solche Menschen gehören für immer weggesperrt. Nix mit guter Führung usw. einbuchten und drin lassen.
                  Mensch, was da hätte noch alles passieren können. Nicht auszumalen.
                  Polizei ermittelt wegen "gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr". Mehr ist rechtlich wohl nicht drin. (Und das ist, hier möge mich ein Jurist bitte ggf. orrigieren, m.E. schon recht gewagt, weil der Zaundurchschneider ja keineswegs - sicher! - vorhersehen konnte, dass die Pferde auf die 2 km entfernte Autobahn laufen...)

                  Das befriedigt mich persönlich ehrlich gesagt auch nicht so wirklich, hätte ich doch "gerne" noch irgendwie mindestens Körperverletzung mit drin, aber so ist unser Rechtssystem. Und das ist als Großes und Ganzes wohl auch in Ordnung, auch wenn wir, immer mal von Emotionen gebeutelt, zuweilen andere Maßstäbe anlegen würden. Gerechter würde es dadurch aber, wenn wir ganz ehrlich sind, auch nicht zugehen...

                  Zivilrechtlich allerdings ... ja, wenn derjenige ermittelt wird, dann hat der richtig arg hohe Kosten am Backen. Drei Verletzte bzw. deren Behandlung (da kommt die Krankenkasse und will ihr Geld zurück) und ggf. deren Verdienstausfall, Gegenwert von acht Pferden, der Polizei- und Rettungskräfte-Einsatz, der ... den halben Tag(?) dauerte, mindestens drei beschädigte Fahrzeuge ... habe ich was vergessen?

                  Ja, bitte! Zahlen soll er (oder sie), bis er/sie Tränen blutet!

                  Kommentar

                  • CoFan
                    • 02.03.2008
                    • 15238

                    #29
                    Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                    Polizei ermittelt wegen "gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr". Mehr ist rechtlich wohl nicht drin. (Und das ist, hier möge mich ein Jurist bitte ggf. orrigieren, m.E. schon recht gewagt, weil der Zaundurchschneider ja keineswegs - sicher! - vorhersehen konnte, dass die Pferde auf die 2 km entfernte Autobahn laufen...)

                    Das befriedigt mich persönlich ehrlich gesagt auch nicht so wirklich, hätte ich doch "gerne" noch irgendwie mindestens Körperverletzung mit drin, aber so ist unser Rechtssystem. Und das ist als Großes und Ganzes wohl auch in Ordnung, auch wenn wir, immer mal von Emotionen gebeutelt, zuweilen andere Maßstäbe anlegen würden. Gerechter würde es dadurch aber, wenn wir ganz ehrlich sind, auch nicht zugehen...

                    Zivilrechtlich allerdings ... ja, wenn derjenige ermittelt wird, dann hat der richtig arg hohe Kosten am Backen. Drei Verletzte bzw. deren Behandlung (da kommt die Krankenkasse und will ihr Geld zurück) und ggf. deren Verdienstausfall, Gegenwert von acht Pferden, der Polizei- und Rettungskräfte-Einsatz, der ... den halben Tag(?) dauerte, mindestens drei beschädigte Fahrzeuge ... habe ich was vergessen?

                    Ja, bitte! Zahlen soll er (oder sie), bis er/sie Tränen blutet!
                    Absolut korrekt!

                    Wenn man als Maßstab für das Strafmaß die emotionalen Befindlichkeiten der Menschen ansetzt, steht man eventuell mal vor dem Problem, dass ein zertrampelter Vorgarten eines Gartenliebhabers zu einer lebenslangen Haftstrafe führen müsste.

                    Wohin ein solcher Ansatz führt, können wir gut in den USA beobachten. Auf der Suche nach Genugtuung für eine Straftat, was dort teils als Grundrecht empfunden wird, reden sich Menschen auch erwiesene Fehlurteile schön, in deren Folge Unschuldige hingerichtet wurden.

                    Und jetzt sind wir doch mal realistisch. Ein zerstörter E-Zaun kann theoretisch auch das Werk von 10järigen sein, die mal testen wollten, ob es beim Zerschneiden bitzelt oder nicht (ohne jetzt in diesem konkreten Fall spekulieren zu wollen).

                    Ich habe auf Facebook einen bewegenden Abschied von dem Pferd, das nicht gleich tot war, gelesen. Dabei musste ich wirklich heftig schlucken. Das macht es nicht einfacher, zu akzeptieren, dass so etwas auch unseren Pferden passieren kann und wir dann mit solchen Emotionen umgehen müssen.

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