Das Märchen von Hänsel und Gretel

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  • Reitpferd
    • 17.09.2013
    • 141

    Das Märchen von Hänsel und Gretel

    Die Nummer ist ja mal wieder köstlich.



    Wer sich in Westfalen etwas auskennt, weiß eigentlich genau, wer gemeint ist.
  • sporthorses100
    • 06.09.2010
    • 874

    #2
    Das ist nicht köstlich, das ist billig. Den Diarado x Cornet nicht zu kören, war eine krasse Fehlentscheidung. Wer es nicht gesehen hat, dem empfehle ich das Freispringvideo der Münchener Körung auf CMH.

    Kommentar

    • ReitponyOWL
      • 17.02.2012
      • 417

      #3
      Es ist tatsächlich billig, vor allem für ein Vorstandsmitglied, wenn es diesen Brief gegeben hat. Und ich dachte immer, dass auf einer Körung noch ein wenig mehr beurteilt wird, als das Freispringen.

      Kommentar

      • fanniemae
        • 19.05.2007
        • 3204

        #4
        Zitat von sporthorses100 Beitrag anzeigen
        Das ist nicht köstlich, das ist billig. Den Diarado x Cornet nicht zu kören, war eine krasse Fehlentscheidung.....
        unabhängig von der angemessenheit der entscheidung:
        stil ist nicht das ende des besens.
        so benimmt man sich nicht.
        schon gar nicht als "öfftl person".

        als frau empfinde ich ein solches verhalten als beschämend.
        genau die sorte zickenkrieg, die die welt nicht braucht u bestenfalls "quotenfrauen" zu gesicht steht.

        das ist und war nicht der erste hengst der zu (un)recht nicht gekört wurde und es wird auch nicht der letzte bleiben.
        wie es richtig ist, zeigt das beispiel des galayo, der zweitausend befürworter auf seiner seite hatte u dennoch in verden nicht gekört wurde.
        jetzt ist er in zangersheide anerkannt und wird seinen weg gehen.
        www.muensterland-pferde.de

        Kommentar

        • Kisa
          • 30.01.2015
          • 203

          #5
          Zugegeben, kenne mich im Bereich der Körung wenig bis gar nicht aus.
          Aber kann man nicht auch über Leistung, sprich Turnier, kören lassen?
          Dauert länger, ist wohl auch mit mehr Geld verbunden, aber ein Pferd, dass zur Zucht zugelassen werden soll, sollte auch die von dieser Rasse angestrebten Leistungen erbringen können.
          Sprich, ein Pferd das zur Körung vorgestellt wird, sollte auch so viel Talent mitbringen, dass es auch über Leistung gekört werden könnte. Bringt es dafür weder die Nerven noch die Leistung, hat es auch bei einer normalen Körung nichts zu suchen. Ein schöner Körper ist schließlich nicht alles.

          Kommentar

          • dissens
            • 01.11.2010
            • 4060

            #6
            Zitat von Kisa Beitrag anzeigen
            (...) ein Pferd, dass zur Zucht zugelassen werden soll, sollte auch die von dieser Rasse angestrebten Leistungen erbringen können.
            Sprich, ein Pferd das zur Körung vorgestellt wird, sollte auch so viel Talent mitbringen, dass es auch über Leistung gekört werden könnte. Bringt es dafür weder die Nerven noch die Leistung, hat es auch bei einer normalen Körung nichts zu suchen. Ein schöner Körper ist schließlich nicht alles.
            Super Idee!
            Könnte man dann aber auch gleich grundsätzlich so machen, oder?

            *Binschonwiederweg*

            Kommentar

            • cps5
              • 07.07.2009
              • 1586

              #7
              Und wo wollen wir die ganzen Reiter hernehmen, um die Spreu vom Weizen zu trennen? Mit anderen Worten: Jeder Hengst müsste dieselben Bedingungen haben, um sein tatsächliches Potenzial zeigen zu können. Also einen Reiter bekommen, der es über mehrere Jahre bis zur S-Klasse (mindestens bis M) ausbildet. Da wird dann endgültig nicht mehr der bestmögliche Hengst mit eigener Veranlagung und diese bestätigender Genetik zur Zucht zugelassen, sondern derjenige, der dem Hengsthalter mit dem besten finanziellen Hintergrund (und entsprechendem Beritt) gehört.

              Auf diese Weise wird der Erfolg eines Hengsthalters zunehmend weniger vom Sachverstand, aber dafür ebenso zunehmend von dessen kaufmännischem Geschick geleitet. Es gibt ohnehin schon genug Pferde der größten Züchter, die nur in dem Maße für den Markt gezüchtet wurden, dass sie über einen Ramschpreis, der von der besseren Nachzucht dessselben Züchters wieder ausgeglichen wird, kleinere Züchter über kurz oder lang aus dem Geschäft drängen.

              Hinzu kommt die Vermarktung der äußerst teuren Stutenmilch für diejenigen Schickimicki-Damen, die mal Kleopatra spielen wollen. Auch die Nachkommen dieser Stuten helfen mit, den mittlerweile schwierig gewordenen Markt zu überschwemmen. Der Fairness halber muss man natürlich erwähnen, dass auch diese Pferde immer noch gut genug sind, um zumindest auch ambitionierte Freizeitreiter beritten zu machen.

              Dabei vergessen leider viele, dass die (deutsche) Pferdezucht nur deswegen auf diesem Standard ist, weil zuvor etliche Generationen von Züchtern (besser Pferdemenschen) in der Lage waren, auch mal das Pferd zu beurteilen, anstatt nur Namen und Zahlen von Ergebnislisten abzulesen (bei denen man zumindest in der Dressur nicht immer weiß, wie sie eigentlich zustande gekommen sind).

              Kommentar

              • Kisa
                • 30.01.2015
                • 203

                #8
                @ cps5: Du hast natürlich recht damit, dass ein an die Spitze kommen, auch immer ein bisschen mit Glück zu tun hat.

                Nichtsdestotrotz funktioniert das Prinzip in der Vollblutzucht seit Jahrzehnten (Jahrhunderten?). Nicht nur Hengste sondern auch Stuten müssen sich erst auf der Bahn beweisen. Ich bin keinesfalls dafür, dass die Missstände aus dem Rennalltag auch auf andere Bereiche des Pferdesports übertragen werden. Hier gibt es schon genug, was ziemlich unschön ist, ohne es noch künstlich anzuheizen.
                Aber es kann wohl kaum einer abstreiten, dass uns die Auswahl Kriterien in der Vollblutzucht ein hartes, widerstandsfähiges Pferd eingebracht haben. Ich denke, um so mehr sich die Zuchtkriterien am Original orientieren, umso gesünder ist auch die Zucht. Das Warmblut unterliegt leider stark den Modeerscheinungen und leidet darunter auch gesundheitlich. Ich sehe kaum noch WB ohne zusätzliche Polsterung unter dem Sattel, egal ob Springen oder Dressur. Sind unsere Sättel so schlecht geworden, die Reiter(-elite) oder die Rücken unserer Pferde?
                Und das bereits junge Tiere, bevor sie überhaupt kaputt geritten werden können, vermehrt so massive Gesundheitliche Probleme aufweisen, ist, meiner Meinung nach, ein deutliches Alarmsignal!
                Und ja, auch wenn Chips etc. inzwischen Routineoperationen sind, ist es doch eine OP. Hier gab es entweder gravierende Aufzuchtsmängel oder die Genetik ist bereits anfällig für derartige Probleme.
                Und Pferde aus diesen Linien sollen international Höchstleistungen bringen?

                Ich wünsche mir einen Freizeitpartner, der lange gesund und klar im Kopf ist. Der Großteil der Pferde landet schließlich beim normalen Freizeitreiter. Und auch wenn jeder Stutenhalter sich wünscht, einen zukünftigen Olympiateilnehmer zu züchten, ist dies doch etwas an der Realität vorbei. Also, wenn ein Pferd mit einem Amateurreiter erfolgreich, sagen wir mal S, lief, und seinen Lebensabend dann bei einem Freizeitreiter (evtl. sogar fortgeschrittener Anfänger oder große Kinder) verbringt und noch ein paar Jahre gesund durchs Gelände gondelt, können wir wohl von einem wahrlichen Zuchterfolg sprechen!
                Vielleicht kommen wir da irgendwann noch mal hin.

                Kommentar

                • Carla X
                  • 13.09.2013
                  • 147

                  #9
                  Mal zurück zum Ursprungsthema. Ob die Entscheidung der Körkommission in München richtig oder falsch war, mag ich gar nicht beurteilen. Dazu fehlt mir die Kompetenz und ich habe das Pferd zumindest in München nicht live gesehen. Fakt ist, dass der Hengst bereits bei der Vorauswahl in Westfalen, also dem Zuchtgebiet in dem die Ausstellerin selbst ein hohes Ehrenamt bekleidet, rausgeflogen ist. Aber auch das muss ja noch nichts heißen. Die Geschichte zeigt, dass Körkommissionen durchaus daneben liegen können. Entscheidend ist aber, wie die Betroffene damit umgegangen ist. Eine gute Bekannte von mir hat den Brief, der eigentlich eine iphone-Mitteilung war, von einem befreundeten Züchter bekommen und mir den Inhalt vorgelesen. Wenn das alles stimmt, was sie mir erzählt hat, war der Inhalt wirklich unterallerste Kanone und grenzte schon scharf am Straftatbestand der Beleidigung.

                  Was für mich aber viel schlimmer ist. Die Ausstellerin wirft der Zuchtleiterin vor, dass sie durch die Nichtanerkennung des Hengstes dem Verband sowie der Ausstellerin Einnahmen vorenthalten habe, da der Hengst bei Körung teuer hätte verkauft werden können. Hier kommt für mich zum Ausdruck, dass die Ausstellerin den Sinn und Zweck einer Körung daran festmacht, wer dabei wieviel Geld verdienen kann. Wenn höchste Ehrenamtler in Zuchtverbänden so denken und es bereitwillig auch noch schreiben, dann ist doch bestätigt, was alle Kritiker der augenblicklichen Zuchtsituation in Deutschland behaupten: Körungen sind längst keine Veranstanstaltungen der Zuchtselektion mehr, sondern nur noch der Vermarktung und der Gewinnmaximierung von Verbänden und einigen (wenigen) Ausstellern. Da müssen wir uns nicht wundern, wenn uns die Holländer links und die Belgier oder Dänen rechts überholen.

                  Kommentar

                  • Kisa
                    • 30.01.2015
                    • 203

                    #10

                    Gebe dir vollkommen recht!


                    (Eine Frage des Geldes: Eine Bekannte von uns hat vor einigen Jahren einen QH-Absetzer erstanden. Zum Freundschaftspreis, meiner Meinung nach aber immer noch teuer genug. Der Züchter schwärmte ihr vor, was für ein tolles Pferdchen das doch sei, mit super Abstammung und eine Körung bestimmt kein Problem, er würde auch die Vorstellung übernehmen.
                    Vom Temperament her, hat der Mann recht, ist wirklich ein ganz toller. Wurde letztes Jahr mit fünf im Gelände angeritten und hat sich klasse benommen. Leider war der Hengst da immer noch dermaßen krumm auf den Beinen, dass sich das nicht mal durch einen fehlerhaft angepassten Sattel oder zu engen Gurt erklären lässt. Entengang vom feinsten.)

                    Kommentar

                    • cps5
                      • 07.07.2009
                      • 1586

                      #11
                      @Kisa

                      Da hast du so etwas von Recht, gerade was die Wünsche eines Freizeitreiters anbelangt! Die sich genau genommen nicht so stark von denjenigen der Profis unterscheiden. Nur dass die Voraussetzungen (zeitlich, wirtschaftlich und auch hinsichtlich des Talents sowie des Ehrgeizes) andere sind. Da dies hier vom Ursprungsthema zu sehr abweicht, werde ich möglicherweise zu diesem Thema einen eigenen Thread eröffnen (falls ich dazu komme). Dazu gibt es meiner Meinung nach sehr viel zu sagen ...

                      Zum Thema selbst: Aus eigener Beobachtung kann ich hierzu zwar nichts sagen. Aber falls dies so ist, wie Carla es beschrieben hat, bin ich hundertprozentig bei ihr.

                      Kommentar

                      • sporthorses100
                        • 06.09.2010
                        • 874

                        #12
                        Heute wurde zu diesem Thema, vom Verfasser so eigentlich nicht gedacht, dem Peter-Prinzip in der Pferdezucht im Züchterforum ein eigener Artikel gewidmet. Herr Hartwig durfte sein dümmliches Märchen zum Besten geben und Brockmann durfte über Sinn und Unsinn neuer und alter HLP-Systeme philosophieren. Der Wahnsinn kennt offensichtlich keine Grenzen!
                        Zuletzt geändert von sporthorses100; 07.04.2016, 08:48.

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                        • fanniemae
                          • 19.05.2007
                          • 3204

                          #13
                          jetzt muss ich mal grübeln wo du warst.... BZV hanno - irgendwo in westfalen?
                          da wird öffentich über sowas diskutiert?
                          nicht zu fassen...
                          und was ist das peter-prinzip, bitte?
                          www.muensterland-pferde.de

                          Kommentar


                          • #14
                            att. cps5: Applaus.

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von Carla X Beitrag anzeigen
                              Hier kommt für mich zum Ausdruck, dass die Ausstellerin den Sinn und Zweck einer Körung daran festmacht, wer dabei wieviel Geld verdienen kann. Wenn höchste Ehrenamtler in Zuchtverbänden so denken und es bereitwillig auch noch schreiben, dann ist doch bestätigt, was alle Kritiker der augenblicklichen Zuchtsituation in Deutschland behaupten: Körungen sind längst keine Veranstanstaltungen der Zuchtselektion mehr, sondern nur noch der Vermarktung und der Gewinnmaximierung von Verbänden und einigen (wenigen) Ausstellern. Da müssen wir uns nicht wundern, wenn uns die Holländer links und die Belgier oder Dänen rechts überholen.
                              Volle Zustimmung in allen Punkten. Aber wie du schon selbst feststellst, steht dieser Vorwurf schon was länger im Raum. Man hofft als positiv denkender Mensch dies geschieht aus Mangel an Weitsicht oder Pferdeverständnis, aber das Gegenteil scheint der Fall.

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                              • frau holle reloaded
                                • 19.02.2007
                                • 773

                                #16
                                Laurence J. Peter : Das Peter - Prinzip oder Die Hierarchie der Unfähigen, guter Mann, tolles Buch!
                                Avatar: `cavalleria` von cavallieri xx aus der dekadenz von de niro-argentan

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                                • fanniemae
                                  • 19.05.2007
                                  • 3204

                                  #17
                                  man lernt doch immer dazu ...
                                  einfach brilliant!
                                  vielen dank dafür :-)

                                  .... Durch die Mitarbeiter, die ihre höchste Stufe noch nicht erklommen haben, wird noch etwas geleistet: „Die Arbeit wird von den Mitarbeitern erledigt, die ihre Stufe der Inkompetenz noch nicht erreicht haben.“ Es schließt mit der These, dass man seine Energie vielleicht sinnvoller auf die Vermeidung einer Karriere verwenden sollte.
                                  www.muensterland-pferde.de

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                                  • Reitpferd
                                    • 17.09.2013
                                    • 141

                                    #18
                                    Völlig unabhängig davon, ob die Entscheidung der Körkommission berechtigt war oder nicht, zeigen die in der neuen Ausgabe des Züchterforums abgedruckten Zeilen des Briefes eines: Hier wurde von der Breifschreiberin ein Niveau gewählt, mit dem sie die fachlich-sachliche Diskussionsebene weit hinter sich gelassen hat. Solche Briefe schreibt man nicht. Auch nicht an einen Menschen von dem die Verfasserin anscheinend glaubt, dass er in Rangfolge und Fachkompetenz weit unter ihr angesiedelt sei. Wenn sie manns genug ist, entschuldigt sie sich dafür bei der Zuchtleiterin. Wenn nicht, unterstreicht es nur das von ihr gewählte Niveau.

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                                    • Coriolanus
                                      • 10.03.2012
                                      • 194

                                      #19
                                      Rücktrittsgrund

                                      Zitat von Reitpferd Beitrag anzeigen
                                      Völlig unabhängig davon, ob die Entscheidung der Körkommission berechtigt war oder nicht, zeigen die in der neuen Ausgabe des Züchterforums abgedruckten Zeilen des Briefes eines: Hier wurde von der Breifschreiberin ein Niveau gewählt, mit dem sie die fachlich-sachliche Diskussionsebene weit hinter sich gelassen hat. Solche Briefe schreibt man nicht. Auch nicht an einen Menschen von dem die Verfasserin anscheinend glaubt, dass er in Rangfolge und Fachkompetenz weit unter ihr angesiedelt sei. Wenn sie manns genug ist, entschuldigt sie sich dafür bei der Zuchtleiterin. Wenn nicht, unterstreicht es nur das von ihr gewählte Niveau.
                                      "Reitpferd" trifft den Nagel auf den Kopf!
                                      die Züchterin Gretel Sch.-B. aus H. ist ja nicht irgendwer, sie ist Vorstandsmitglied beim Westf. Pferdestammbuchs, gewählt in der 2. Stufe des Westf. Frühlings (nachdem man den neuen Aufräumer-Vorstand unter Baron B. und Finanzminster Günther V. in die Wüste geschickt hatte). Gehört also zur Bernd "Dagobert" R./Dr. Lutz A.-Seilschaft!!!

                                      Daher darf man 3 Fakten nicht übersehen:
                                      1. Gretel Sch.-B. hat ihren Junghengst bei der Vorauswahl ihres eigenen Verbands (Westfalen) schon mal vorgestellt und ist dabei auch durchgefallen. Sind die da alle auch Idioten?
                                      2. ist es ein ziemlich dämliches Argument zu behaupten, der Hengt wär für viel Geld verkauft worden wenn er gekört wäre (welcher Springreiter legt Wert auf die Körung, wenn es um ein angeblich so tolles Springpferd geht?). Mit diesem Schwachsinn versuchen seit 50 Jahren Züchter di Körkommissionen dazu zu bringen, nicht körfähige Hengste zu kören. Die Süddeutschen haben sich extra Leute in die Kommission geholt, die mit den Verbandsklüngel nix zu tun haben!!!
                                      3. die Beleidigungen und Entgleisungen von Gretel Sch.-B. gegenüber der bay. Zuchtleiterin sind nicht nur unverschämt, sondern ein klarer RÜCKTRITTSGRUND wegen verbandsschädigendrn Verhalten!!!

                                      Wenn das Westf. Pferdestammbuchs einen Vorsitzenden mit Rückgrat hätte, hätte der seinem Vorstsndsmitglied schon längst den Kopf gewaschen und sie gezwungen, sich öffentlich zu entschuldigen (kann ja mal passieren...!) oder zurückzutreten. Was anderes kommt gar nicht mehr in Frage!

                                      In ein paar Tagen ist ja Delegiertenversammlung in Münster. Bin mal gespannt, ob da irgendeiner den A... in der Hose hat und das so klar auf den Punkt bringt, was an der Theke alle sagen: diese Frau ist untragbar! Wer will sich von so einem Vorstand vertreten lassen?
                                      Zuletzt geändert von Coriolanus; 11.04.2016, 05:06.

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                                      • Korney
                                        • 05.03.2009
                                        • 3512

                                        #20

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von wilabi, 03.03.2023, 10:23
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                                        Erstellt von Duggi, 04.09.2025, 19:01
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                                        Erstellt von angel36, 21.05.2008, 16:43
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