Das Problem bei momentanen Formulierung ist dass (im Gegensatz zum momentan gültigen Arzmeimittelrecht) Fütterung, Pflege und Hygiene nicht aus dem Gültigkeitsbereich ausgenommen sind.
das bedeutet, dass ,wenn man diesen entwurf streng auslegt (und dass werden bestimmte Interessengruppen garantiert machen) JEDE gesundheitsfördernde Maßnahme am Tier laut dieses Gesetzes nur noch von Tierärzten durchgeführt werden darf (sprich nicht mal mehr Quark auf die Beine schmieren wäre streng genommen erlaubt).
Und ja die Homöopathie ist nicht das worauf das hier abzielt sondern auf die sich immer weiterverbreitende Nutzung von Kräuterbasierenden Produkten Im Futtermittel und Pflegebereich.
Dass gerade dagegen Lobbymäßig schon länger massiv vorgegangen wird, ist ja an den abtrusen FN Dopingregelungen zu sehen, nach denen ein Turnierpferd weder Kräuterweide noch Kräuterheu bekommen darf, da alle Kräuter streng genommen als Doping gelten und sogar überall vorkommende Pflanzen wie z.B. Spitzwegerich namentlich genannt sind.
Leider gibt es so gut wie keine für Tiere zugelassenen Phytotherapeutika und daher sind diese Produkte oft die einzige Möglichkeit pflanzliche Wirkstoffe einzusetzen.
Da die Zulassungsvoraussetzungen für Tierarzneimittel so angesetzt sind, dass es sich finaziell nicht lohnt sie für die meisten Tierarten bzw. Indikationen zulassen zu lassen, kann man davon ausgehen, dass es deutlich weniger und sehr viel teurere Produkte geben wird, selbst wenn es wieder Phytotherapeutika geben sollte.
ich bin selber Tierärztin und arbeite mittlerweile fast ausschluießlich mit pfanzlichen Wirkstoffen, meist als Fertigprodukte die eben als futter- und Pflegemittel laufen, manchmal auch Einzelkräuter...
ich kann damit vieles was ich mit konventionellen Pharmaka nicht kann ( z.B. Unterstützung für Darm, Leber und Nieren, alles Organe, die beim Pferd besonders anfällig sind) und das meiste was diese können ohne (oder zumindest deutlich reduzierten) Nebenwirkungen.
Da dabei eben nicht die Entgiftungsorgane belastet (alle konventionellen Pharmaka) und die Verdauung(-organe) gestört (z.B.Schmerzmittel, Antibiotika) werden.
Und im gegensatz zu Homöopathika (setze ich zwar auch ein aber nicht meine Hauptherangehensweise) kann mir da niemand sagen, dass es alles Placeboeffekt ist.
Dass das bestimmten Interessengruppen nicht gefällt ist klar....
das bedeutet, dass ,wenn man diesen entwurf streng auslegt (und dass werden bestimmte Interessengruppen garantiert machen) JEDE gesundheitsfördernde Maßnahme am Tier laut dieses Gesetzes nur noch von Tierärzten durchgeführt werden darf (sprich nicht mal mehr Quark auf die Beine schmieren wäre streng genommen erlaubt).
Und ja die Homöopathie ist nicht das worauf das hier abzielt sondern auf die sich immer weiterverbreitende Nutzung von Kräuterbasierenden Produkten Im Futtermittel und Pflegebereich.
Dass gerade dagegen Lobbymäßig schon länger massiv vorgegangen wird, ist ja an den abtrusen FN Dopingregelungen zu sehen, nach denen ein Turnierpferd weder Kräuterweide noch Kräuterheu bekommen darf, da alle Kräuter streng genommen als Doping gelten und sogar überall vorkommende Pflanzen wie z.B. Spitzwegerich namentlich genannt sind.
Leider gibt es so gut wie keine für Tiere zugelassenen Phytotherapeutika und daher sind diese Produkte oft die einzige Möglichkeit pflanzliche Wirkstoffe einzusetzen.
Da die Zulassungsvoraussetzungen für Tierarzneimittel so angesetzt sind, dass es sich finaziell nicht lohnt sie für die meisten Tierarten bzw. Indikationen zulassen zu lassen, kann man davon ausgehen, dass es deutlich weniger und sehr viel teurere Produkte geben wird, selbst wenn es wieder Phytotherapeutika geben sollte.
ich bin selber Tierärztin und arbeite mittlerweile fast ausschluießlich mit pfanzlichen Wirkstoffen, meist als Fertigprodukte die eben als futter- und Pflegemittel laufen, manchmal auch Einzelkräuter...
ich kann damit vieles was ich mit konventionellen Pharmaka nicht kann ( z.B. Unterstützung für Darm, Leber und Nieren, alles Organe, die beim Pferd besonders anfällig sind) und das meiste was diese können ohne (oder zumindest deutlich reduzierten) Nebenwirkungen.
Da dabei eben nicht die Entgiftungsorgane belastet (alle konventionellen Pharmaka) und die Verdauung(-organe) gestört (z.B.Schmerzmittel, Antibiotika) werden.
Und im gegensatz zu Homöopathika (setze ich zwar auch ein aber nicht meine Hauptherangehensweise) kann mir da niemand sagen, dass es alles Placeboeffekt ist.
Dass das bestimmten Interessengruppen nicht gefällt ist klar....
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