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Bildungsmesse - FN nimmt teil
Ich finde das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung 
Genauso diese von der FN beauftragte Studie:
Genauso diese von der FN beauftragte Studie:
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Habe kürzlich einem Vater erzählt dass das Pferd auf dem sein Kind sitzt lahmt und nicht nur alt ist sondern extrem schlecht bemuskelt und in Rente gehört. Er sagt darauf, dass man das eigene Pferd ja nur noch ein paar Wochen nicht reiten könne, und das es jawohl egal sei, wenn das Kind doch Spaß am reiten hat und dieses Pferd eben die aktuelle Option ist. Ein Pferd kann nur charakterbildend wirken wenn es auch gefragt wird.Auch Freizeitpferde sin Profis! -
Hmmmm, und was willst Du damit sagen?
Bloss keine Meinungsbildung pro Pferd in Nicht-Reiter-Kreisen?Kommentar
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Pferde sind komplexe Geschöpfe, das lässt sich nicht in einer Stunde oder einem Nachmittag erklären. Schon gar nicht von Menschen, die finanziell von den Pferden und der Prpaganda für Pferde profitiere. Die FN kann nichtmal durchsetzen dass lahme oder blutende Pferde nicht starten dürfen ...Auch Freizeitpferde sin Profis!Kommentar
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Pferd fragen?? Da muss doch wohl der Mensch mitdenken oder?Kommentar
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Mit Pferd fragen meine ich natürlich nicht wörtlich fragen. Wenn ich das Pferd aber wie einen Gegenstand behandele und eben nicht mitdenkend auf dessen Befindlichkeit eingehe, dann vielleicht lieber etwas dem nichts weh tuen kann.Auch Freizeitpferde sin Profis!Kommentar
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Ich kann immer noch nicht nachvollziehen, was Du eigentlich sagen willst.
Sprichst Du der FN die Legitimität für solche Aktionen ab? Wer Pferde "nicht schützen" kann, darf auch keine Werbung für "das Pferd" machen?
Findest Du solche Aktionen unnötig?Kommentar
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Als Sonderpädagogin war ich auf der Didacta Ich fand es toll, dass die FN vertreten war, da ich beabsichtige, an unserer Grundschule für einige unserer Schüler (mit und auch ohne Förderbedarf) eine Pony AG anzubieten. Ich bin wirklich gut beraten worden, an der Aktion kann ich nichts Schlechtes finden.Kommentar
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Ich auch nicht. Im Gegenteil, ich freue mich ehrlich, dass die FN und auch der Verein "Pferde für unsere Kinder" sich jetzt so gezielt diesem Thema annehmen.
Zu lange waren der Sport mit seinen Sensationen und Skandalen, die Millionenverkäufe etc die hauptsächlich in der Öffentlichkeit besetzten Themen in Verbindung mit dem Pferd.Kommentar
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jedem seine Meinung. Ich finde der Mensch sollte selbst ein Gefühl und ein Interesse am Pferd habe und nicht dazu überredet werden. Wenn Reitlehrer ansagen müssen dass das Pferd zu loben ist könnte ich kotzen. Und nach wie vor ist reiten eine Elitärer Sport, wo Ponys mit Glitzerstirnband von Grundschulkindern mit Sporen traktiert werden unter Pappies Anleitung "Du musst dem schon zeigen, wer der Herr ist!"
Pferde sind gut für Kinder oder Menschen, wenn Menschen sie ansehen, in große freundlich Augen auf nuegierig spielende Ohren, mit dem Bewußtsein dass das Pferd sehr viel stärker ist, das man es bitten muss an dem Sport teilzunehmen, das es ein Lebewesen ist mit guten und schlechten Tagen mit Krankheiten und Schmerzen. Und ja auch Therapiepferde werden tickern noch eingesetzt, weil es im Schritt ja kaum zu sehen ist und weil die Ausbildung teuer ist.
Gerade die FN, wo es sehr viel um Geld, Image und Außenwirkung geht kann meine Vorstellung von Pferdehaltung und Sport überhaupt nicht vermitteln. Siehe "Binde-das-Maul-zu-Diskussion" vom letzten Bundeschampionat etc, etc.Auch Freizeitpferde sin Profis!Kommentar
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Hmm, ich für meinen Teil habe ganz sicher nicht die Absicht, Schüler zum Pferd zu überreden.... mir geht es um Teilhabe, insbesondere für Kinder die BuT Leistungen in Anspruch nehmen könnten, deren Eltern aber jedes Engagement vermissen lassen. Mir geht es auch darum, Kindern mit Förderbedarf ein vielfältiges Angebot machen zu können und es geht vor allem um Spaß und eine gute Zeit mit einem Pferd. Das, was wir alle hier selbstverständlich jeden Tag haben! Wenn die FN mir Kontakte, Finanzierungsmöglichkeiten, ja sogar Helme für die Kinder ermöglicht oder mir Wege ebnet ist mir das sehr recht.
Pferde, die tickern und trotzdem geritten werden gibt es zu Hauf. (Der muss sich einlaufen....) Da brauch ich nicht nach Therapiepferden zu sehen. Glücklicherweise hab ich ein gutes Auge dafür und werde das natürlich nicht tolerieren, sollte es denn dazu kommen.Kommentar
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@Neuzüchter
Überreden kann man so und so niemanden. Denn wenn Kinder keinen Spass an solchen Angeboten haben, erledigt sich das sehr schnell von selbst. Und diese Angebote kann man nicht gleichsetzen mit dem von Dir geschilderten Szenario. "Unter Papis Anleitung", das klingt nach eigenem Pony und ist damit eine ganz andere Liga.
Wenn man Deiner Logik folgt, sollte man das Reiten einfach komplett einstellen, denn dann kann keinem Pferd/Pony mehr ihrgendetwas negatives passieren. Dann müsste man aber wirklich der PETAschen Logik folgen und jegliche Tierhaltung verbieten.
Wenn man sich nicht mehr um "externen" Nachwuchs bemüht, sondern ihn nur noch aus den eigenen Reihen oder den elitären "Willigen" rekrutiert, braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Lichter bald komplett ausgehen.
Die Aufgaben für die FN (und alle anderen nationalen Reitverbände ebenso) u.a. im Spitzensport bleiben natürlich immer noch genauso dringend. Aber das heisst für mich nicht, dass man das andere lassen muss. Im Gegenteil, denn wir brauchen dieses "back to the roots" dringend als Gegengewicht zum Millionengeschäft Spitzensport. Und das meine ich nicht finanziell.
Mal ganz davon abgesehen, dass ich das Argument "elitär" nicht so einfach hinnehmen will. Denn es muss nicht immer das eigene Pferd sein, oder die grosse Sportlaufbahn. Ich kenne viele heute Erwachsene, die (wie ich damals auch) in ihrer Jugend auf einer Jugendfarm (sädtische soziale Einrichtung, die AUCH Pferde/Ponies anbietet) geritten sind. Im Erwachsenenalter haben einige den Sport nicht weitergeführt, erinnern sich aber immer noch gerne daran und haben aus dieser Zeit viel mitgenommen.Kommentar
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