Benny , hier ist ein Beispiel aus der Natur , in den 80er Jahren das erste Mal
entdeckt , inzwischen zu einer ( noch ) wenig im Focus befindlichen
Wissenschaft : Mikrochimärismus .
Mutter und Embryo tauschen während der Schwangerschaft
vereinzelt Zellen aus .
Das könnte dann auch vereinzelt bei Embryotransfer Pferd
mit der Empfängerstute passieren , die ja eigentlich
genetisch am eingepflanzten Embryo gar nicht beteiligt ist .
Bestimmt gab es damals auch jede Menge " Gegner " bei Einführung
der künstlichen Besamung unter den Pferdezüchtern , ...
genau wie beim nächten Schritt Embryotransfer ...
Ich bleibe bei meiner Meinung , daß es durchaus möglich ist ,
daß ein fertiler Klon eines Wallachs oder Deckhengstes ( s. Levisto ,
Cruising etc. ) mit der F1 - Generation auch Zuchtfortschritt
beinhaltet . Klone werden auch in Zukunft aufgrund des elitären
Preises eine rel. übersichtliche Anzahl ausmachen .
Schließlich gibt es jede Menge Zuchttiere ( m/w ) , die % gesehen
wenig zum Zuchtfortschritt beitragen , aber eine Basis bilden .
Im Umkehrschluß willst Du die doch nicht alle eliminieren , oder ?
PS : ...http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...-a-709200.html
Virenreste im Erbgut
Endogene Retroviren , ca 8 % unseres Erbgutes .
Wie Du siehst , hat die Natur viel mehr " Gentechnik "
auf Lager als bislang vermutet .
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