Wodurch ist Deiner Meinung nach denn der Scheiss fabriziert worden?
Schwerer Unfall beim Hambrger Derby
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Das war ein Unfall !! Meine Güte sowas kommt leider mal vor....
Für keinen ist sowas besonders erfreulich.
Aber Unfälle passieren nun mal nicht nur auf der Rennbahn.
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Ja,da stimme ich Dir zu,wenn man aber zum Beispiel liest,was bei YAHOO schon wieder fuer Kommentare geschrieben werden,da fragt man sich ,ob irgendwann der Pferdesport - wenn es nach denen ging - ganz verboten wird.
Zuletzt geändert von Gast; 07.07.2013, 00:04.
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tja die Presse... alles schön hochpushen....
tragisch genug ohne solcher Presse :-(
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Zitat von St.Pr.St Beitrag anzeigenDas war ein Unfall !! Meine Güte sowas kommt leider mal vor....
Für keinen ist sowas besonders erfreulich.
Aber Unfälle passieren nun mal nicht nur auf der Rennbahn.
steht jeder Unfall logischerweise ( da eine öffentliche Veranstaltung ,
mit großer Medienpräsenz ) unmittelbar im Focus der Öffentlichkeit .
Montagabend, gegen 17.30 Uhr: Ein 54-jähriger Mindener und seine 24-jährige Tochter sind mit einem Vierspänner auf einem Gelände am Mitteldamm unterwegs...
Unfälle passieren immer wieder auch in anderen Bereichen , hier das Thema Kutsche .
Dort passieren auch Unfälle , wo die Pferde zu Tode kommen .
Bei einem Reitunfall auf der Kirchberg-Straße in Heuweiler haben sich zwei Frauen schwer verletzt. Die Ursache ist noch unklar. Eventuell sind ihre Pferde durchgegangen.
Und jeder , der lange genug Umgang mit Pferden ( und anderen größeren Nutztieren )
hatte , weiß auch wie gefährlich das für den beteiligten Menschen sein kann .
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Durch entlaufene Pferde werden auch völlig Ahnungslose verwickelt
in Unfälle
Die Frage wäre , wie hätte man diesen Unfall in Hamburg- Rennbahn
innerhalb knapp 60 Sekunden aufhalten könnenZuletzt geändert von Ramzes; 07.07.2013, 10:47.
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Zitat von Tante Beitrag anzeigenWenn am 1. Sprung einer hinsteht und dann fast die gesamte Breite nach aussen wegbricht und dabei 2 Pferde vom Jockey befreit, spricht das nicht für Ausbildung. Im weiteren Verlauf sind zwei der reiterlosen Pferde auch immer schön aussen vorbei und haben die Fänge in die Sprünge krachen lassen. War jedes mal Glück, dass keines der Pferde mit Jockey nicht auf den hinter dem Sprung liegenden Fang gesprungen ist.
Wenn Pferde so gezielt nach kleinsten Lücken suchen, damit sie nicht über die niedrigen Hürden müssen, spricht das aus meiner Sicht nicht für die Springleidenschaft des Pferdes, sondern mehr für: für die Flache zu langsam, also probieren wir es mal über Hürden.
Zitat von Dickie Beitrag anzeigenTrotzdem: Menschen wollen einfach sehen, dass es für kritische Situationen ein ganzes Arsenal an Sicherungsmaßnahmen für Tier und Mensch (bewußt gewählte Reihenfolge) gibt. "Kollateralschäden" werden nicht mit einer schlichten Begründung akzeptiert. Ob die Reaktion immer logisch und berechtigt ist, steht gar nicht zur Debatte. Aber wenn Pferdesport auch künftig Menschen begeistern und gewinnen will, muss er sich auf diese Haltung zubewegen.
Solche Ereignisse sind ein Festmahl für die Presse und militante Tierschützer, Kritik erfolgt hier oft genug ohne Sinn und Verstand. Aber den Aufschrei der Bevölkerung/ des Publikums als reine Ahnungslosigkeit abzutun finde ich geschmacklos. Das ist Bestürzung! Kein normaler Mensch möchte sowas erleben - und schon gar nicht live! Wenn es in einer Sportart Todesfälle gibt, wird auch immer mahnend gefragt, ob es wirklich nötig ist, diesen Sport zur Belustigung abzuhalten. Erst recht, wenn der Teilnehmer Pferd keine Wahl dabei hat, ob er mitmachen möchte. Und die Haltung des Großteils der Bevölkerung als nicht-Pferdesportler dürfte klar gegen die Pferdesport-Freunde gehen, ob uns das passt oder nicht!
Die Logik hinter den Forderungen von Außenstehenden mag durchaus zweifelhaft sein, zumal wenn es sich um tragische Einzelfälle handelt, wenn wirklich mal was passiert. Aber wir brauchen die Massen, um unseren Sport und solche Veranstaltungen finanziell möglich zu machen. Da hat man auch die Pflicht für "sauberen Sport" zu sorgen. Wer zahlt, schafft an - deren Meinung wird unterm Strich für die Erhaltung des Pferdesports ausschlaggebend sein!
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Sicherheitsmaßnahmen noch weiter überprüfen und umsetzen ist die eine Sache ,
aber es wird trotzdem immer wieder auch unglückliche Verkettungen geben ,
die zu Unfällen führen können .
Unterbrunn - Das hätte auch ins Auge gehen können: Ein Heißluftballon landete bei Unterbrunn auf einem Elektrozaun - woraufhin sich die Pferde auf der Weide selbständig machten...
Scheinbar gibt es nichts , was es nicht gibt :
Heißluftballon landet auf Elektrozaun ,
30 Pferde brechen aus , GsD ist niemand ernsthaft zu Schaden gekommen .
Das hätte auch anders ausgehen können .
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Da verzichte ich auf die Massen gerne - auch wenn dann der Sport nicht mehr ist - zum einen ,weil ich nicht denke ,dass eine Entwicklung nur einseitig geht.
Es wird Zeit,dass Leuten ,die absolut laecherliche Aussagen machen : NICHT nach gegeben wird,sondern von den Fachleuten erklaert wird,wie unsinnig Forderungen sind ,die nur den Tierschutz "SCHEIN" erfuellen ,eben dass die Massen zu frieden sind und ihr Geld fuer den Sport ausgeben.
Wuerden wir auch Amateuren die Regulierung von Flugzeugen ueberlassen?
Dass der Trend vom Publikum den Mund aufzumachen auch etwas Gutes hat steht ausser Frage - es geht um die Balance .
Und genau die ,die schreien : Es geht ja nur um's Geld,da waere ein Tier egal - was natuerlich bei einer ganzen Zahl von Leuten stimmt - nach deren Geld wird gehungert fuer den Sport - da macht sich der Sport zu Sklaven von zwei Herren - heute ja auch Damen .
Was ist so schlecht daran ,wenn kleinere Broetchen gebacken werden muessen - diese ganze Welt kommt in solch einen Wahn : wir brauchen die Massen ,wir brauchen das Geld - brauchen wir ueberhaupt nicht.
Geist ist's den es braucht - und den haben die Massen meistens nicht !!!!!!!!!! Aber gar nicht ,das wissen wir aus unserer Vergangenheit am Besten !
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Mir persönlich gefällt diese Entwicklung weg vom Sport auch nicht!
Aber einem Laien komplexe Sachverhalte, die es zum verstehen der Hintergründe nunmal braucht, mal eben schnell vermitteln zu wollen, ist reichlich aussichtslos. Die Masse begeistert sich eben für die Außenseiterhelden, bunte Rennpferde etc. Gleichzeitig Geld abkassieren und Forderungen ignorieren hat was von wasch mich aber mach mich nicht nass.
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Ich habe jetzt nicht alles gelesen ,aber mein erster besuch auf einer rennbahn in Hoppegarten zum Preis der NVA vor einer langen zeit endete mit dem Tod zweier Pferde und einem schwerverletzten Jockey .Da konnte eigentlich keiner etwas dafür,es war eine Verkettung unglücklicher Umstände und ich bin trotz allem Pferdewirt geworden.
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ich kam erst nach dem 3. Rennen auf die Bahn.Die bahn ist dort ohne Ausweichmöglichkeiten und die zurücklaufenden Pferde waren für die Reiter nicht sichtbar,in diesem fall wären wie bei derFormel 1 Streckenposten mindestens hilfreich.Wir hatten ein Pferd im 8. Rennen,eigentlich wäre ich lieber nach Hause gefahren.
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Auch Streckenposten können nur Signale geben und hoffen
das es hilft Unfälle zu vermeiden .
Das es einen mitnimmt ist klar , aber dann müßten überall
jede Veranstaltung abgebrochen werden .
Bei der Straßenradveranstaltung „Schwalbe Tour Transalp 2013“ ist Sonntag ein 47 Jahre alter Teilnehmer bei einem Sturz tödlich verunglückt. Ein weiterer Teilnehmer prallte nach einem Sturz gegen einen Reisebus und wurde schwer verletzt.
Rennradfahrer ganz allgemein scheinen gefährlich zu leben .
Gib mal bei google NEWS Rennradfahrer ein .
Werden dann Rennräder verboten ???
Fohlen auf Fohlenschau tödlich verletzt !
Verbot von Fohlenschauen ?
Hund verletzte Kind tödlich ?
Werden dann Hunde verboten ?Zuletzt geändert von Ramzes; 07.07.2013, 17:27.
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So schrecklich dass jetzt klingt. Aber die Pferde sind nicht wegen der Hindernisse gestorben, sondern weil die Pferde in Panik dem ran jagenden Feld entgegen gelaufen sind. Pferde sind Fluchttiere. Bei Tieren gilt immer: Tiere sind unberechenbar, die Pferde hätten auch vor der Kutsche durch gehen können. Was hättet ihr gesagt wenn eine Kutsche in einen LKW gerannt wären. Scheiß Kutschfahrten? Also Leute ein bisschen sachlich bleiben, auch wenn die Tiere gestorben sind. Es war und bleibt ein Unfall!!!
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Stimmt ja alles, es war ein fürchterlicher Unfall - ganz viele richtige Argumente....
Ich kann mich allerdings nicht damit anfreunden, "kleinere Brötchen zu backen" wie Carlo es formuliert hat. Möchte ja mal den Aufschrei hören, wenn plötzlich viel weniger Kunden Pferde kaufen, viel weniger Geld für Veranstaltungen da ist, in den Pferdebranchen Betriebe verkleinern, dicht machen, Züchter weiter reduzieren usw... ich habe hin und wieder auch solche Momente des Ärgers wie Carlo es beschrieben hat. Es ist und bleibt aber arrogant. Wer möchte, dass Menschen besser verstehen, muss sich auf die zu bewegen. Der weitaus größte Teil der Erdbevölkerung kann wunderbar ohne Pferde und Pferdesport überleben. Genau das entspricht meiner Interessenlage aber nicht! Und es tut auch dem Rennsport nicht weh, nach vorne zu denken in Sachen Sicherheit, selbst wenn nicht jedes Unglück dadurch vermieden werden kann.
Und noch was: "die Presse" macht keine Unfälle, die folgt aber einer keineswegs neuen Erkenntnis: bad news are good news für die Auflage, weil es eine ureigene menschliche Eigenschaft ist, ausgiebig die schlechten Nachrichten zu diskutieren, weniger ausdauernd die Guten - hu man gruselt sich und sagt ohgottohgottohgott. Das bedient auch dies Forum. An seitenlange Threads über einen glorreichen Erfolg kann ich mich kaum erinnern, aber endlose über den armen Totilas, und was nicht noch alles. Für den Unfall gibt es Montag garantiert noch auf`s Fressbrett in verschiedenen Medien, Wenn der Rennclub klug ist, nutzt man dort die Chance, ein paar Ideen anzuregen....Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht...
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Zitat von Dickie Beitrag anzeigenStimmt ja alles, es war ein fürchterlicher Unfall - ganz viele richtige Argumente....
Ich kann mich allerdings nicht damit anfreunden, "kleinere Brötchen zu backen" wie Carlo es formuliert hat. Möchte ja mal den Aufschrei hören, wenn plötzlich viel weniger Kunden Pferde kaufen, viel weniger Geld für Veranstaltungen da ist, in den Pferdebranchen Betriebe verkleinern, dicht machen, Züchter weiter reduzieren usw... ich habe hin und wieder auch solche Momente des Ärgers wie Carlo es beschrieben hat. Es ist und bleibt aber arrogant. Wer möchte, dass Menschen besser verstehen, muss sich auf die zu bewegen. Der weitaus größte Teil der Erdbevölkerung kann wunderbar ohne Pferde und Pferdesport überleben. Genau das entspricht meiner Interessenlage aber nicht! Und es tut auch dem Rennsport nicht weh, nach vorne zu denken in Sachen Sicherheit, selbst wenn nicht jedes Unglück dadurch vermieden werden kann.
Und noch was: "die Presse" macht keine Unfälle, die folgt aber einer keineswegs neuen Erkenntnis: bad news are good news für die Auflage, weil es eine ureigene menschliche Eigenschaft ist, ausgiebig die schlechten Nachrichten zu diskutieren, weniger ausdauernd die Guten - hu man gruselt sich und sagt ohgottohgottohgott. Das bedient auch dies Forum. An seitenlange Threads über einen glorreichen Erfolg kann ich mich kaum erinnern, aber endlose über den armen Totilas, und was nicht noch alles. Für den Unfall gibt es Montag garantiert noch auf`s Fressbrett in verschiedenen Medien, Wenn der Rennclub klug ist, nutzt man dort die Chance, ein paar Ideen anzuregen....
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Zitat von carlo Beitrag anzeigentypisch geistreiche Aussage
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Nur mal so am Rande,
ihr schreibt hier tatsächlich nur über den Unfall, aber insgesamt scheint die Derby- Woche doch super gelaufen zu sein.
Die Wettumsätze sind gestiegen, dass Wetter hat mitgespielt und die Zukunft der Rennbahn scheint ja auch ziemlich sicher zu sein. Zumindest stehen jetzt bald die Verhandlungen mit der Stadt an über die Zusammenlegung der Trab- und Galopprennbahn.
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Für mich ist Hamburg die Kundenunfreundlichste Bahn die ich kenne.Es fängt beim Parkplatz an und bei der Sicht auf. Die Rennen sind praktisch nur auf der Leinwand zu verfolgen. Um nochmal auf den Unfall zu kommen, wenn an der ersten Hürde 3Pferde reiterlos werden, muss nach meiner Meinung das Rennen gestoppt werden.
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Stoppen wäre sicherlich am besten gewesen - zumindestens das das Tempo schonmal gedrosselt wird und die Jockeys auch drauf gefasst sind um eben vllt. doch Ausweichmanöver zu starten. Ob das bei dem Tempo so umsetzbar ist? Keine Ahnung. Was soll ein Streckenposten machen?
Ich denke man hätte die Pferde einfach mit dem Pulk laufen lassen müssen. Wären von vorne keine Menschen entgegengelaufen um die reiterlosen Pferde einzufangen, hätte es für die Tiere keinen Grund gegeben umzudrehen und mit Vollkaracho in die anderen Pferde zu rennen. Davon ab, dass es auch für die gerittenen Pferde zu noch mehr Unfällen hätte führen können, denn auch diese Pferde würden sicherlich umdrehen, wenn da plötzlich von vorn Menschen angerannt kommen. Da kann ein Jockey auch nicht mehr viel ausrichten.
Wäre also die Frage - wieso überhaupt jemand auf die Idee gekommen ist, die Pferde einfangen zu wollen, eh das Rennen offiziell beendet wurde (egal ob mit dem Durchritt der Ziellinie oder nach Ansage)
Echt grausam.
Vorallem mit welcher Wucht die Pferde aufeinander geprallt sind - mich schaudert es
Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!
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