Es muss was passieren !!! BALD
Hallo zusammen,
es gärt überall und immer mehr.
Ich habe den Eindruck, dass wir Pferdeleute zermürbt werden von den Politikern.
Es ist kein Geheimnis, dass steter Tropfen den Stein höhlt, aber das passiert von der falschen Seite.
Wir müsen den Stein höhlen, im Moment scheint es eher die Gegenseite zu sein.
Was mich umtreibt, lt. Carola gehe ich da mit einigen von Euch wieder konform, ist, dass von oben bestimmt wird, was geht oder nicht.
Beispiel:
Deutscher Städte- und Gemeindebund:
Die "Leute" dort fühlen sich für die Kommunen verantwortlich, aber sie machen die Bürger kaputt.
Aber was ist eine Kommune: ein Ort, an dem mehrere oder viele Bürger leben.
Also: der DSGB sollte eigentlich FÜR die Bürger sein, weil er dann automatisch auch für die Kommunen ist.
ABER: das ist denen total egal.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
Es ist schade, dass durch die Erhöhungen der Grundsteuern etc. die Akzeptanz gegenüber den Reitern immer mehr flöten geht.
Also sollten wir den Kampf mit den Organisatoren der Misere aufnehmen und hart aber sachlich dagegen kämpfen.
Es sollte jeder Bürger mit den Pferdeleuten einig sein, dass diese massiven Gebührenerhöhungen das kommunale Leben stillegen.
Es kann nicht angehen, dass die Bürger so geknebelt werden, dass sie keine Möglichkeit mehr haben, die Kommune bzw. die örtlichen Geschäfte zu stützen. Ohne dies gehen aber die den Bach runter.
-Was bringt das Ergebnis der Klage der 3 Zahlerländer gegen den Bund? Haben die hessischen, württembergischen oder bayrischen Kommunen was davon? Warum wird bei denen nicht das Geld erst mal verteilt? Einer für alle - Alle für einen? Wir haben doch lange genug an die anderen gezahlt. Wer prüft die Rechnungen, die da aufgemacht wurden?
-Warum müssen Gelder vom Bund im Genehmigungsjahr verbraten werden, da sie sonst wieder eingezogen werden? Wir Privatleute oder Geschäftsleute müssen erst mal einen bestimmten Prozentsatz für ein Vorhaben nachweisen, bevor wir es in Angriff nehmen können. Warum können solche Gelder nicht erst mal z.B. auf einem Notaranderkonto geparkt werden, bis es sich lohnt, einen Plan zu machen und dann Entscheidungen zu treffen. Das würde auch dazu führen, dass die Kosten realistischer wären, da die Vorhaben dann auch tatsächlich in Angriff genommen werden können.
-Warum wird der DSGB nicht mit Beschwerden bombardiert, und zwar von allen, die mit den Abgabenerhöhungen nicht einverstanden sind? Schwebt dieser "Bund" nur über allem? Wie weit sind diese Leute vom Leben der Otto-Normalverbraucher entfernt??? So könnten wir alle mit ins Boot nehmen, Hausbesitzer, Eltern, Hundehalter, Geschäftsleute, Pferdebesitzer, vielleicht in einer neuen Petition gegen der Wahnsinn DSGB?
- Es muss sich lohnen, zu arbeiten und Geld zu verdienen und dafür MUSS man sich auch was leisten können.
Gut dran sind die Weltreisenden, die bringen ihr Geld ja ins Ausland, nachdem es einmal versteuert wurde. Aber die, die die heimische Wirtschaft stützen und Arbeit und Brot erhalten, die werden gegängelt.
Die, die ihr Geld (siehe Fall Hoeness) ins Ausland bringen (weil sich die Menge lohnt) kommen bei Selbstanzeigen glimpflich davon, eine Kassiererin, die einen Pfandbon einlöst, wird verurteilt und bekommt wahrscheinlich nie mehr einen gleichwertigen Job. In was für einer Welt leben wir???
Wenn wir nicht jetzt endlich anfangen, zu protestieren, und zwar massiv -aber sachlich, wann dann?
Aber wir dürfen nicht warten, bis es wirklich eine Revolution und brennende Autos gibt wie in unseren Nachbarländern, zusammen können wir es ändern, denn
WIR SIND DAS VOLK!
Und das wissen die Politiker nicht mehr! Leider!
Hallo zusammen,
es gärt überall und immer mehr.
Ich habe den Eindruck, dass wir Pferdeleute zermürbt werden von den Politikern.
Es ist kein Geheimnis, dass steter Tropfen den Stein höhlt, aber das passiert von der falschen Seite.
Wir müsen den Stein höhlen, im Moment scheint es eher die Gegenseite zu sein.
Was mich umtreibt, lt. Carola gehe ich da mit einigen von Euch wieder konform, ist, dass von oben bestimmt wird, was geht oder nicht.
Beispiel:
Deutscher Städte- und Gemeindebund:
Die "Leute" dort fühlen sich für die Kommunen verantwortlich, aber sie machen die Bürger kaputt.
Aber was ist eine Kommune: ein Ort, an dem mehrere oder viele Bürger leben.
Also: der DSGB sollte eigentlich FÜR die Bürger sein, weil er dann automatisch auch für die Kommunen ist.
ABER: das ist denen total egal.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
Es ist schade, dass durch die Erhöhungen der Grundsteuern etc. die Akzeptanz gegenüber den Reitern immer mehr flöten geht.
Also sollten wir den Kampf mit den Organisatoren der Misere aufnehmen und hart aber sachlich dagegen kämpfen.
Es sollte jeder Bürger mit den Pferdeleuten einig sein, dass diese massiven Gebührenerhöhungen das kommunale Leben stillegen.
Es kann nicht angehen, dass die Bürger so geknebelt werden, dass sie keine Möglichkeit mehr haben, die Kommune bzw. die örtlichen Geschäfte zu stützen. Ohne dies gehen aber die den Bach runter.
-Was bringt das Ergebnis der Klage der 3 Zahlerländer gegen den Bund? Haben die hessischen, württembergischen oder bayrischen Kommunen was davon? Warum wird bei denen nicht das Geld erst mal verteilt? Einer für alle - Alle für einen? Wir haben doch lange genug an die anderen gezahlt. Wer prüft die Rechnungen, die da aufgemacht wurden?
-Warum müssen Gelder vom Bund im Genehmigungsjahr verbraten werden, da sie sonst wieder eingezogen werden? Wir Privatleute oder Geschäftsleute müssen erst mal einen bestimmten Prozentsatz für ein Vorhaben nachweisen, bevor wir es in Angriff nehmen können. Warum können solche Gelder nicht erst mal z.B. auf einem Notaranderkonto geparkt werden, bis es sich lohnt, einen Plan zu machen und dann Entscheidungen zu treffen. Das würde auch dazu führen, dass die Kosten realistischer wären, da die Vorhaben dann auch tatsächlich in Angriff genommen werden können.
-Warum wird der DSGB nicht mit Beschwerden bombardiert, und zwar von allen, die mit den Abgabenerhöhungen nicht einverstanden sind? Schwebt dieser "Bund" nur über allem? Wie weit sind diese Leute vom Leben der Otto-Normalverbraucher entfernt??? So könnten wir alle mit ins Boot nehmen, Hausbesitzer, Eltern, Hundehalter, Geschäftsleute, Pferdebesitzer, vielleicht in einer neuen Petition gegen der Wahnsinn DSGB?
- Es muss sich lohnen, zu arbeiten und Geld zu verdienen und dafür MUSS man sich auch was leisten können.
Gut dran sind die Weltreisenden, die bringen ihr Geld ja ins Ausland, nachdem es einmal versteuert wurde. Aber die, die die heimische Wirtschaft stützen und Arbeit und Brot erhalten, die werden gegängelt.
Die, die ihr Geld (siehe Fall Hoeness) ins Ausland bringen (weil sich die Menge lohnt) kommen bei Selbstanzeigen glimpflich davon, eine Kassiererin, die einen Pfandbon einlöst, wird verurteilt und bekommt wahrscheinlich nie mehr einen gleichwertigen Job. In was für einer Welt leben wir???
Wenn wir nicht jetzt endlich anfangen, zu protestieren, und zwar massiv -aber sachlich, wann dann?
Aber wir dürfen nicht warten, bis es wirklich eine Revolution und brennende Autos gibt wie in unseren Nachbarländern, zusammen können wir es ändern, denn
WIR SIND DAS VOLK!
Und das wissen die Politiker nicht mehr! Leider!
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