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Februar 2013- 5,00euro; April 2013- 5,20....wenn die so weiter machen sind wir ende des jahres bei 7,00 Euro
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Der Artikel zum Züchten - aktuelle Ausgabe ?Zitat von firewomen Beitrag anzeigenHerr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !Kommentar
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Die Zielgruppe des St. Georg sind nicht in erster Linie die Züchter. Von den Züchtern allein könnte sich das Heft ganz sicher nicht finanzieren.
Ansonsten finde ich das St. Georg alles in Allem nicht schlecht. Tönjes und Co wagen wenigstens noch kritischen Journalismus. Die redaktionellen Artikel sind gründlich recherchiert und meist gut geschrieben.
Die Preissteigerung finde ich ärgerlich, aber über meine Tochter (Mitglied im Berufsreiterverband) bekommen wir günstige Konditionen.Kommentar
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Ich habe nichts gegen 5,50 im Monat, WENN der Inhalt stimmt.
Aber die inhaltsleeren Exclusiv-Berichte über dänische Prinzessinnen auf deutschem Boden oder derlei ähnliche Nachwuchs-Prinzessinnen bringen mich langsam wirklich nicht weiter.
Zudem muss ich mir auch mal in Ruhe das Verhältnis von Anzeigen zu wirklichem Inhalt anschauen.
Ich habe wie gesagt 15 Jahre lang jeden Monat die St Georg gekauft, einfach weil sie Qualität und gute Inhalte liefert, aber ich habe das starke Gefühl, dass gute und tiefgründige Artikel in dem Maße abnehmen, in dem der Preis des Heftes steigt.
Und ich bin selber in der Branche tätig, habe mal bei einer der Konkurrenten gearbeitet: Zu einer guten Fachzeitschrift gehört heutzutage eben eine Menge Rundum-Service und seien wir mal ehrlich - den Internet-Zug hat der Verlag gehörig verpasst, womit ein wirklich wesenticher Aspekt der Kundenbindung einfach wegfällt.Kommentar
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Ich bin habe seit der Olympiade 1984 ein Abonnement und ich bin auch enttäuscht, dass die Artikel leider immer flacher werden. Das neue Desgin hat sich dem jetzt angepasst - sieht fast aus, als liest man eine Gala - nicht schön. Von einer Fachzeitschrift erwarte ich Übersicht und nicht bunte Bildchen, die nicht mehr klargegliedert vom Text an der Seite stehen.
Inzwischen ist es leider sogar so, dass ich die Zeitung nicht mehr sofort nach Auffinden im Briefkasten lese und mich freue sie im Briefkasten zu finden. Ich finde es sehr schade - wären doch gut recherchierte Artikel zu "Randthemen" ein Alleinstellungsmerkmal und Kaufargument. Früher waren auch nicht so viele Turnierberichte enthalten (oder täuscht es mich ?) und heute kann man im Gegenzug zu damals sogar alle Ergebnisse im Netz lesen.
Statt Bericht über das Turnier XYZ an sich wäre doch mal ein Hintergrundbericht zum Turnier "schick": Man nehme das Derby z.B. oder Aachen und schreibe einen Artikel darüber wie im laufe des Jahres dies Turnier gepalnt wird und was alles nötig ist und Aktionen/Planungen abläuft. Angefangen von Werbemassnahmen, Ticketverkauf bis hin zu Stallzeltaufbau, Platzpflege etc. Das sind Dinge, die eben NICHT im Internet stehen ! Kann man gleich zwei Artikel mit erschlagen: Man nehme Derby/Aachen und das gleiche nochmal zu Luhmühlen. Vielleicht sollten wir uns einfach mal hinsetzen und nachdenken, worüber wir lesen wollen würden und das an die Redaktionen schicken.
Ich beobachte den St. Georg weiter - aber wenn es mir keine Freude mehr macht, diese Zeitung zu lesen, dann werde ich es nicht mehr tun und mir stattdessen eine gute Gartenzeitung kaufen. Der Preis ist wäre aber nicht das Argument !Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !Kommentar
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Die Reiter Revue verschickt doch alle paar Wochen so ein Umfragezettelchen, wo unter anderem der Punkt ist, welche Themenbeiträge von den Lesern gerne gewünscht wären.
Ich glaube, unser Verein hat diesen Zettel schon x mal kopiert und diverse Leute haben in den letzten 12
Monaten x Themenbeiträge eingereicht.
Niemand hat mal ein Feedback bekommen à la "Danke für Ihre Vorschläge".
Nie hat es mal ein Feedback auf der Homepage gegeben.
......sind Zeitungen evtl. allgemein nicht daran interessiert, was sich die Leser wünschen ?
Auch wenn es die Cavallo war, aber ich fand deren Themenbeitrag was die Entwicklung von 10 verschiedenen Fohlen betraf sehr interessant. Diese Pferde wurden über einen Zeitraum von 5 Jahren immer wieder neu "unter die Lupe genommen".
Interessant fand ich, wie manche Ente zum Schwan wurde - umgekehrt aber auch !
Und wie manche Pferde tolle Reitpferde wurden, obwohl die Experten vom Exterieur eher negativ eingestellt waren.Kommentar
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Den Artikel der Cavallo hätte ich gerne. Kann mir den jemand zu Gute kommen lassen?Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigen
Doch klar sind die daran interessiert, sie denken nur, sie wissen alles besser.Kommentar
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Das in der Cavallo ist nicht nur ein Artikel, die haben immer mal wieder über diese "Fohlen" berichtet und Experten beurteilen lassen. Ich lese die Cavallo nur selten, aber ich habe zwei Ausgaben in der Hand gehabt, die Artikel zu diesem "Experiment" hatten.Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !Kommentar
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Das sind glaube ich fünf berichte, mehrere seiten über fünf jahre...muss mal gucken ob ich die noch alle hab....ist auch schon länger her.Kommentar
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Oh, die Cavallo-Artikel hätte ich auch gern, falls die jemand hat?!
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oje, das wird aber eine größere aktion und dann müssen wir mal gucken wie man das macht, weil alle einscannen ist mühsam. Ein wanderpaket vieleicht?
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Kann mir jemand die Zeitschriften St. Georg und Mein Pferd inhaltlich differenzieren? Welche würdet ihr empfehlen im Abo? Ich habe das Gefühl, dass in der "Mein Pferd" mehr Berichte über Reiten, Tipps, Gesundheit verborgen sind wobei die St. Georg mehr Berichte aus der "Reiterszene" enthält. Ist das so? Wenn ich mich nicht täusche kommen die aus dem selben Verlag.
Vielen Dank für eure Hilfe.Kommentar
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St.Georg ist seit zig Jahren u.A. das offizielle Blatt des DRFV, also der Bundesvereinigung der Berufsreiter.
Mein Pferd ist wohl eher eine Zeitschrift für die Jugend, für Anfänger. Wenn ich da falsch liege, bitte ich um Korrektur, hatte nur ein paar Hefte in der Hand. Gut, daß es solche Hefte jetzt gibt. Vor 40 Jahren gab es nur St.Georg, Reiter Revue und die div. Mitteilungsblätter der Zuchtverbände.
Das Heft scheint aber nicht schlecht zu sein, besser sicherlich als Wendy und andere Kitsch-Hefte.Kommentar
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Luna, Mein Pferd ist super, die ist sehr informativ. St. Georg bringt viel über Turniere und das allgemeine Drumherum, auch Klatsch und Tratsch.
Wenn ich Mein Pferd lese, lese ich es komplett, beim St. Georg überblättere ich Einiges.Kommentar
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Annemarie, Mein Pferd hat nichts mit Jugend und Anfängern zu tun, sie ist sehr informativ, auch für Leute, die sich schon länger mit Pferden beschäftigen, aber sie ist nicht so auf Turniere und so ausgelegt.Kommentar
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dann hat sie sich vielleicht geändert? Als die frisch raus kam, habe ich mir die auch mal angeschaut und hatte den gleichen Eindruck wie Annemarie...Kommentar
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Kann ich jetzt so nicht bestätigen.Kommentar
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Ich würde zwischen beiden schon sehr deutlich differenzieren.
MP hat deutlich die Zielgruppe "Freizeitreitern" (nicht-Turnierreiter) aller reitweisen und setzt auch sehr stark auf gesundheitliche Themen.
St Georg berichtet viel vom internationalen turniergeschehen, Reit-Tipps finden sich vor allem ab M-Niveau.
Und die rasante Preissteigerung ärgert mich immer noch sehr! Denn gleichzeitig findet man gehäuft Promotion-Berichte mit Semi-seriösem journalistischen Hintergrund. Wenn der Chefredakteur sich bei uvex einladen lässt und dann der Artikel noch bezahlt wird, halte ich das für einen Ausstieg aus dem freien Journalismus, den man bis dato gewohnt war und den ich von einer solch renommierten Zeitschrift erwartet.Kommentar
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was kostet das Abo zur Zeit jährlich?Kommentar
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