Wundert mich etwas mit dem jungpferd, denn nw sind Fohlen ab ca dem 6-7 LM immun.
Proteste gestüt Lewitz
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Zitat von caspar Beitrag anzeigen
den Tierarzt bestellen .
Wie oft hier die Pferde aus Fastsolo-Tierhaltung im Forum
krank sind , läßt sich ohne weiteres nachlesen .
Der Erreger ist weltweit überall im Boden vertreten
und zahlreiche Säugetiere beherbergen ihn und
scheiden ihn auch aus , bei Pferden kommt es aber zur
beschriebenen Erkrankung .
Sehr selten können auch ältere Pferde erkranken .
Sehr selten können auch Menschen an R.equi erkranken .
1967 wurde der erste Fall beschrieben , bis incl. 2011
wurden weltweit ca. 200 Fälle behandelt , hauptsächlich
bei AIDS - Patienten , die in HAART-Therapie waren und
deren Immunstatus CD4+ cell unter 200 mü/L war .
Auch einige Fälle nach Organtransplantation und entsprechender
Behandlung gegen Abstoßungsreaktion sind bekannt.
Sehr häufig kommt es bei AIDS-Patienten zu
Komplikationen mit Tuberkulose als ebenfalls opportunistische
Erkrankung .
- Christian Hoffmann - Im Jahr 1997 wurde erstmals über HIV-Patienten berichtet, bei denen sich wenige Wochen nach Beginn einer ART ungewöhnliche CMV-Retinitiden (Jacobsen 1997) bzw. abszedierende MAC-Infektionen (Race 1998) manifestiert hatten. So unterschiedlich Erreger und Lokalisation auch waren – gemein waren diesen Krankheitsbildern eine ausgeprägte inflammatorische Komponente und eine Immunrekonstitution. Schon früh wurde
IRIS
Und logischerweise arbeiten viele Wissenschaftler weltweit
an " genetic-modified vaccine " bzw. gmo - cells .
s.a. monoklonare Antikörper ( Klonlinien )
Datenbank zugelassener gentechnischer Arzneimittel einfach filtern und Einträge downloaden. Der vfa informiert umfassend zu Zulassungen von Arzneimitteln.
Liste gentechnische Arzneimittel in Deutschland
Produktionsorte sind ...s. ListeZuletzt geändert von Ramzes; 26.03.2013, 13:33.
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Zitat von simone78 Beitrag anzeigenohne Genmanipulation gäbe es kein von Bakterien erzeugtes Humaninsulin, der weltweite Insulin-Bedarf wäre über Schweineinsulin längst nicht mehr zu decken.
Diabetiker ohne Insulin? Wer erklärt es den Betroffenen?
Also bitte mal nachdenken bevor man Genmanipulation im Ganzen verteufelt!
Das ist imho eben keine Schwarz-Weiss-Diskussion!
Auch Mumps und Röteln beim Menschen werden glaube ich mit Lebenimpfstoffen bekämpft. Ist das nun schlecht?
ansonsten kann ich Syrah nur recht geben. Ohne Mutation keine Evolution, das ist kein Stammtischgeflüster sondern wissenschaftlich erwiesen.
Aber die hochtechnisierte, schnellebige Gentechnologie im Labor mit der Evolution zu vergleichen, echt n e i n, Haare rauf!!
Meiner Meinung nahc greift der Mensch da in die Natur ein und das hat selten nur Gutes gebracht! Aber machen wir weiter so, selten ein Schaden, wo kein Nutzen ist!
Ich hoffe nur, dass die Fohlis nicht die Leidtragenden sind!Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli
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Zitat von Galoppa111 Beitrag anzeigenDas Gestüt selber würde ja gerne einen Rückzieher machen, wie man den Medien entnehmen kann. Die kommen anscheinend nur aus der Nummer nicht mehr heraus.
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Die Natur selbst ist ein " Gentechnik - Labor "
Bestes bekanntes Beispiel ist Agrobacterium tumefaciens
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Zitat:
"Im letzten Jahr hatte der Leiter des Gestüts noch erklärt, man werde aufgrund der heftigen Reaktionen auf das Experiment verzichten. Das Pharmaunternehmen Intervet hatte den Rückzug allerdings nicht bestätigt."
Das war meine Interpretation des Geschriebenen. Ich hatte es so aufgefasst, dass Lewitz da raus will, Intervet jedoch nicht.
Mein Fehler, das habe ich wohl falsch aufgefasst.Mut ist nicht immer lautes Gebrüll, manchmal nur eine leise Stimme, die spricht:
"Morgen versuche ich es wieder."
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noch ein kleines Beispielhagen - Gentransfer
http://de.wikipedia.org/wiki/Transduktion_(Genetik)
Was glaubst Du , wo kommt der Anteil des genetischen Materials
von Bakterien , Viren , Phagen etc. in Deinem eigenenem Erbgut her ?
Zuletzt geändert von Ramzes; 26.03.2013, 14:45.
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Zitat von steffie1910 Beitrag anzeigenRamzes hast du was anderes gelesen oder gehört dass du dir da so sicher bist ??
Scheinbar weißt du es ja besser...hört sich jedenfalls so an
Steffie , Du mußt auch richtig lesen : Jeder der schon mal mit
Zeitungen ( Anm. Medien allg.) zu tun hatte ...
und mit dieser Erfahrung bin ich nicht allein .Zuletzt geändert von Ramzes; 26.03.2013, 14:52.
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Zitat von rubia Beitrag anzeigenMit dem Insulin muss ich dir Recht geben!!!
Aber die hochtechnisierte, schnellebige Gentechnologie im Labor mit der Evolution zu vergleichen, echt n e i n, Haare rauf!!
Meiner Meinung nahc greift der Mensch da in die Natur ein und das hat selten nur Gutes gebracht! Aber machen wir weiter so, selten ein Schaden, wo kein Nutzen ist!
Ich hoffe nur, dass die Fohlis nicht die Leidtragenden sind!
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenMuß es immer stimmen , was die Medien sagen ??? Stimmungsmache ?
Jeder , der schon mal mit Zeitungen zu tun hatte ,
weiß doch wie verquirlt oftmals das Gesagte am Ende herauskommt .
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Zitat von cosinusB Beitrag anzeigenMassentierhaltung funktioniert eben nirgends ohne Chemie.
Vor 40/50-100 Jahren gab es wahrscheinlich diese Krankheiten/Infektionen auch schon, die konnten sich aber wohl nicht so schnell auf viele Tiere ausbreiten, weil die Tierbestände wesentlich kleiner waren.
A B E R , damals war die Kenntnis einiger Tierhalter und Mediziner noch nicht so weit, daß die Ausbreitung doch auch in die Nachbarschaft/die Umgebung ging, und somit auch viele Tiere betraf.
Und soweit ich mich erinnern kann, wurden in der Landwirtschaft weitaus gefährlichere "Behandlungs"-Mittel allgemein in der Landwirtschaft eingesetzt.
Allerdings kann ich mich nicht erinnern, daß irgendwelche Antibiotika, Cortisone etc. vorsorglich mitgefüttert wurden. Der Umgang damit wurde aber damals (vor 35-40 Jahren) schon sehr locker gesehen,grad in der Human-Medizin. Da wurde jedem Kleinkind mit ein wenig Husten Codein verordnet oder bei kleiner Unruhe Valium.
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Zitat von rubia Beitrag anzeigen
Ich hoffe nur, dass die Fohlis nicht die Leidtragenden sind!
Da wird auch keiner nachtrauern.
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Das alte Trakehnen war früher auch eine Massentierhaltung, wo z.B. in vielen Jahren ein großer Prozentsatz an Druse einging bzw. massive Schäden erlitt. Wo sich so viele Jahre lang so viele Pferde aufhalten, kommt es naturgemäß eher zu Seuchen. War Trakehnen deshalb schlecht ?
Da, wo Sagrotan als normaler Haushaltsreiniger verwendet wird, brütet die Natur schon jetzt den nächsten Supervirus aus !
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