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Ein sehr guter Artikel - ein wirklich gutes Interview.
Es wird wirklich Zeit, den Zuschauern, eine dem Pferd angepasste Ausbildung zu verdeutlichen. Leider bestehen in den Köpfen nur Vorstellungen vom Idealfall - doch in der täglichen Praxis eines Ausbilders ist der Idealfall wohl eher die Ausnahme.
Selbst meine Physiotherapeutin arbeitet mit mir über Anspannungs- und Dehnungsphasen in die Entspannung und meinem Körper helfen diese Übungen.
Aufklärung tut Not und Zuschauer, die zuhören und ihr angelesenes Wissen mal eben für sich behalten - in der Tat besteht ein Unterschied, den ich nur erfühlen kann, wenn ich es mir ermögliche viele unterschiedliche Pferde zu reiten.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Naja Carlo, ich dachte mir, das Du diesen Artikel gut finden würdestbei einigen Passagen hab ich gedacht, "Mann der liest im Forum mit..."
Meine Meinung dazu ist, das er sich unheimlich gut ausgedrückt hat, und aus seiner Position heraus (als Richter) kann er auch gar nichts anderes schreiben.
Aber ganz ehrlich, meine Meinung dazu ist eine andere. Und im Falle das dies LDR (Low Deep Round) in manchen Fällen wirklich missbraucht wird, dann setzen solche Aussagen dem auch nicht wirklich etwas entgegen, denn wo zieht man die Grenze im Ernstfalle......
Aber ist nur meine persönliche Meinung als Freizeitreiter, der niemals auf dieser Ebene mitreiten wird......Allegra von Flake aus der Amica
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Vielleicht entsteht aber bald eine wissenschaftlich fundierte Diskussion über die sogen. LDR Methode? Mir gefallen viele Bilder die dazu veröffentlicht wurden auch nicht. Andererseits gibt es jedoch Beispiele die mich nachdenken lassen: a) Die schon von silas beschriebene Art des Physioterapeuten hat auch mir schon Erfolge gebracht, ohne dass ich vor Schmerz hätte schreien müssen. b) Die "Gummigirls" im chinesichen Staatszirkus finde ich zwar auch nicht so toll, aber sie leben ja auch noch???? c) Eines meiner Fohlen kam letzte Woche mit einem von mir nicht ganz korrekt verschnallten Halfter auf die Weide, das Kinnstück schlabberte, und das gefiel dem Föhli überhaupt nicht. Jedenfalls versuchte sie das Ding loszuwerden und dazu ging es, mit bis zum Anschlag auf die Brust runtergezogenem Kopf, über deutlich mehr als Minuten und enorm imposanten Ausdruck in allen drei GGA über die Koppel! Es sah mir nicht nach Schmerzen aus! Vielleicht liegt das aber daran, dass das Fohlen einen (der blöden holländischen) Väter hat?http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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Naja, ein gravierender Unterschied ist der, dass das Fohlen es aus eigenem Antrieb macht und nicht mit horizontalen Knarren-Anzügen dahingezerrt wird
Aus freien Stücken liegt sicherlich auch jeder von uns ganz gern mal über längere Zeit unbeweglich auf dem Sofa vor der Glotze. Machst Du aber einen Kasten drumzu und das ganze wird zur Zwangshaltung ist das schon weitaus weniger erholsam... So ungefähr muss man sich den Vergleich vorstellen.
Da Dressurreiten für mich im Wesentlichen mit Ästhetik und verbesserter Funktionalität zu tun hat, reicht mit eigentlich schon dass es einfach sch*** aussieht und die Pferde nicht reell den Rücken einsetzen können bei dem Abkürzungs-Gereite. Wenn's nur um's Überleben geht haben wir sicherlich stark unterschiedliche Vorstellungen davon was Reiten überhaupt sein und bewirken soll
Vor dem Hintergrund solcher Bemerkungen verstehe ich dann auch, dass es mehr und mehr Reitsportgegner gibt die dann leider auch den selbst um ihre Pferde besorgten und engagierten Sportlern in einer Reihe mit das Leben schwermachen.
Es wäre so viel einfacher, wenn zuerst mal jemand darlegen würde, was an dem althergebrachten Ausbildungsweg plötzlich falsch sein sollte (außer, dass es nach der althergebrachten Methode zwei-drei Jahre länger dauert bis zur Grand Prix Reife).
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Ich möchte aus dem o.g. Link mal die m.M.n. wichtigste Passage hier anzeigen:
"Zwangsläufig umfasst eine solche klassische Ausbildung verschiedene Wege, von denen einer auch der sein kann, das Pferd in Dehnungshaltung, gelegentlich „tief und rund“ einzustellen. Entscheidend sind die Dosierung und das Einfühlungsvermögen des Reiters."
So, wie es hier ausgedrückt ist, lässt sich wohl kaum etwas dagegen sagen. Die Worte "gelegentlich", "Dosierung" und "Einfühlungsvermögen" hätte ich dabei allerdings gerne fett gedruckt gesehen. Den meisten Anwendern dieser "Methode" geht letzteres nämlich ab. Sie ziehen ihrem Pferd gewaltsam den Kopf auf die Brust, knebeln es damit und reiten auf diese unschöne Weise nicht nur gelegentlich sondern überwiegend. Das Ganze kann man dann auch nicht mehr ruhigen Gewissens als positive Dehnungshaltung bezeichnen.
Wer es allerdings beherrscht, sein Pferd einfühlsam und mit leichter Hand tief und rund und in Dehnung zu reiten, es bewusst mit Muskellockerung und nur für kurze Zeit macht, der hat mein o.k.
Die Praxis sieht leider oftmals anders aus. Deshalb gibt es ja die Kritik an der Methode. Gewaltsam zusammengezerrte Pferde, verspannt und mit gequältem Gesichtsausdruck, mit Reitern, deren Ehrgeiz ihren Verstand und Gefühl auffrisst, davor muss der Pferdesport geschützt werden.
Und die allergrößte Gefahr stellen die Nachahmer in den unteren Klassen dar. Die schnüren ihre Pferde jeden Tag mit Hilfszügeln zusammen, können ohne Schlaufzügel gar nicht mehr auskommen und binden ihrem Pferd beim Longieren den Kopf auf die Brust. Die haben noch nicht einmal mehr ein schlechtes Gewissen dabei; schließlich sei ihr Pferd ein "Sportpferd" (auch wenn es nur E oder A geht) und die erfolgreichen Reiter x und y machen es ja genauso!
Und deshalb bin ich dagegen!Zuletzt geändert von Dickerchen; 25.05.2012, 23:06.
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Zitat von Kareen Beitrag anzeigenNaja, ein gravierender Unterschied ist der, dass das Fohlen es aus eigenem Antrieb macht und nicht mit horizontalen Knarren-Anzügen dahingezerrt wird
Aus freien Stücken liegt sicherlich auch jeder von uns ganz gern mal über längere Zeit unbeweglich auf dem Sofa vor der Glotze. Machst Du aber einen Kasten drumzu und das ganze wird zur Zwangshaltung ist das schon weitaus weniger erholsam... So ungefähr muss man sich den Vergleich vorstellen.
Da Dressurreiten für mich im Wesentlichen mit Ästhetik und verbesserter Funktionalität zu tun hat, reicht mit eigentlich schon dass es einfach sch*** aussieht und die Pferde nicht reell den Rücken einsetzen können bei dem Abkürzungs-Gereite. Wenn's nur um's Überleben geht haben wir sicherlich stark unterschiedliche Vorstellungen davon was Reiten überhaupt sein und bewirken soll
Vor dem Hintergrund solcher Bemerkungen verstehe ich dann auch, dass es mehr und mehr Reitsportgegner gibt die dann leider auch den selbst um ihre Pferde besorgten und engagierten Sportlern in einer Reihe mit das Leben schwermachen.
Es wäre so viel einfacher, wenn zuerst mal jemand darlegen würde, was an dem althergebrachten Ausbildungsweg plötzlich falsch sein sollte (außer, dass es nach der althergebrachten Methode zwei-drei Jahre länger dauert bis zur Grand Prix Reife).
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Dickerchen, genauso ist es!
Der Artikel gefällt mir auch sehr gut, aber die Realität ist eben doch eine andere. Es gitb auch ein Video von Anky van Grunsven auf einer Trainingsvorführung, dann erklärt sie alles ganz einleuchtend und reitet immer nur in kurzen Reprisen LDR; wie soll ich das denn aber mit den Bildern u.a. auf einem Abreiteplatz in Sydney 2000, wo sie deutlich länger als 10 Minunten ihr Pferd extrem eng und nicht gerade pferdefreundlich (in meinen Augen) arbeitet?
Mir gefallen einige der neuen Paare ausgesprochen gut, aber ich finde die extrem angezogenen Kandarren, die zu dauernd offenen Mäulern führen schrecklich! Eine Maultätigkeit ist da für mich nicht mehr zu erkennen und das ist bei Pferden jeglicher Ausbildungsweise zu finden.
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[QUOTE=Dickerchen;1055749] Entscheidend sind die Dosierung und das Einfühlungsvermögen des Reiters."
So, wie es hier ausgedrückt ist, lässt sich wohl kaum etwas dagegen sagen. Die Worte "gelegentlich", "Dosierung" und "Einfühlungsvermögen" hätte ich dabei allerdings gerne fett gedruckt gesehen. .............
Wer es allerdings beherrscht, sein Pferd einfühlsam und mit leichter Hand tief und rund und in Dehnung zu reiten, es bewusst mit Muskellockerung und nur für kurze Zeit macht, der hat mein o.k.
Die Praxis sieht leider oftmals anders aus. Deshalb gibt es ja die Kritik an der Methode. Gewaltsam zusammengezerrte Pferde, verspannt und mit gequältem Gesichtsausdruck, mit Reitern, deren Ehrgeiz ihren Verstand und Gefühl auffrisst, davor muss der Pferdesport geschützt werden.
QUOTE]
Mit dieser Diffenrenzierung und Versachlichung läßt sich doch sehr gut leben! Bekämpft werden muss der Missbrauch "LDR unter Zwang" so zu sagen. Das ist aber was ganz anderes als die pauschale Verdammung die m. E. zu nichts führt, mit hoher Wahrscheinlichkeit schon gar nicht zu einer Veränderung.http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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@ carlo
Es ist hier teilweise sehr schwierig, die positiven Aspekte dieser Methode zu erklären.
Wenige Reiter begreifen, dass bei einem ungünstigen Exterieur, diese Methode temporär angwandt ùberaus nùtzlich sein kann. Das mag teilweise auch an dem hier sehr breitgestreuten Klientel der Reiter liegen - mir sind viele Reiter bekannt, die nach dem Pferdekauf bereits das Equipement nicht mehr zahlen konnten, von gutem Unterricht ganz zu schweigen.
Da man hier alles für kleines Geld kaufen kann, sehe ich viele Pferde mit teilweise abenteuerlichen Hilfszügeln laufen - aber darauf angesprochen, fehlt den Reitern oft das Bewusstsein für ihr Handeln.
So lange diese Reiter nicht die Bereitschaft entwickeln, sich jeden Tag als Reiter neu mit ihrem Pferd zu erfühlen und zu lernen, sich aber gleichzeitig mit ihrem oft gefährlichen Halbwissen an einer so emotional gefùhrten Diskussion beteiligen, werden viele gute Ausbilder sich eher abschotten, als mit potentiellen Buhrufern zu arbeiten.
Leider laufen zuviele selbsternannte Gurus auf dem RL-Markt herum, die zuviel Zulauf haben - ob ihre Schüler langfristig zufriedene Reiter werden, wage ich zu bezweifeln und die Häufigkeit der Pferdeverkäufe gerade bei diesen Reitern spricht ihre eigene Sprache.
Zwischen Schwarz und Weiss liegen viele Grauschattierungen, nur will das niemand hören.
Bisher empfand ich die heftige Kritik an MAR sehr ungerecht, denn er hat mit dieser Trainingsmethode diesem Hengst seine Souveränität zurückgegeben. Was waren das für traurige Bilder aus Verden, Anfang diesen Jahres, als Totilas alles anbot, keine ordentliche Ansage bekam und er dann so hilflos durch die Bahn eierte - da tat mir dieses Pferd in tiefster Seele leid.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Mich hinterlässt dieser Artikel nur ratlos.
Von einem Plewa hätte ich das Einbrechen vor der Familie Rath und dem Weg mit Sjef Janssen nicht geglaubt zu erleben.
Für mich ist es ein Paradigmenwechsel. Bin gespannt, wann die FN ihre Richtlinien einstampfen lässt.
Und das nur, daß sie noch mehr strampeln? Dass spannige Pferde, die Sportgeräte sind, willig ihr programm abspulen?
Das ist ein Weg, den ich nicht mitgehe, und GsD auch nicht mehr mitgehen muss.
Dressur heisst für mich, ein Pferd stolz, schön und erhaben zu reiten, die Bilder der LDR-Pferde haben für mich nur die Ethik der Gehirnwäsche und des Zwangs.Zuletzt geändert von Furioso-Fan; 28.05.2012, 13:29.
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Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigenMich hinterlässt dieser Artikel nur ratlos.
Von einem Plewa hätte ich das Einbrechen vor der Familie Rath und dem Weg mit Sjef Janssen nicht geglaubt zu erleben...
Dressur heisst für mich, ein Pferd stolz, schön und erhaben zu reiten, die Bilder der LDR-Pferde haben für mich nur die Ethik der Gehirnwäsche und des Zwangs.
Meiner Meinung nach ist das, was die sogenannten LDR-Reiter machen in Wirklichkeit gar kein LDR, sondern ein SDR. LDR heißt Long, Deep, Round. Praktiziert wird jedoch SDR (Short, Deep, Round).
Das ist sehr schade. LDR ist nämlich für mich im Grunde genommen gutes vorwärts-abwärts reiten. Zur Gymnasizierung kann das kurzzeitig auch etwas tiefer oder enger sein. Auf jeden Fall aber immer über den Rücken! Leider haben die Rollkur-Reiter diesen Begriff missbraucht. Sie reden von LDR, praktizieren aber ein SDR, wobei Zwang entsteht und die Rückentätigkeit nicht mehr da ist.
Deshalb wundere ich mich auch über Plewa. Das, was er in diesem Artikel schreibt ist ja nicht verkehrt und betrifft echtes LDR. Er müsste jedoch wissen, dass die tatsächlich praktizierte Methode in Wirklichkeit ein SDR ist und mit guter Dressur nichts gemein hat.
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aus dem Interview:
"Da kommt die viel diskutierte Frage wieder auf, ob es eine Note für das Abreiten geben soll. Was halten Sie davon?
Nichts! Der Richter hat das zu bewerten, was in der Prüfung auf dem dafür vorgesehenen Viereck gezeigt wird. Nicht pferdegerechte Ausbildungsmethoden offenbaren sich auch in der einzelnen Vorstellung, beispielsweise durch einen festgehaltenen Rücken oder mangelhafte Maultätigkeit."
Wenn die Richter so urteilen ist es ja in Ordnung. Wenn aber bei der Überprüfung des Rückens keine Reaktion da, ist, keinerleit Rahmenerweiterung bei Verstärkungen da ist und zudem das Gefühl hoch kommt, da marschieren Beine, vorne & hinten "entkoppelt", dann verstehe ich die 9en und 10en für diese Lektionen nicht. Wenn konsequent so gerichtet werden würde, kann man nichts dagegen sagen. So befinden wir uns in einem gewissen Graubereich. Wenn der Rahmen in der Galoppiourette genauso ist wie im starken Galopp, kanns da doch nach reglement keine 10 für geben, oder verwechsel ich grad die Kontinente?
Gehts beim Rollkuren um die "Gymnastik" oder um die Kontrolle, wenn man sie extrem elektrisch am bein haben will und der aufgebaute Druck sich im bein-gehampel ausdrücken soll???
mein Eindruck ist, es geht erheblich mehr um Kontrolle als um Gymnastik. Aber dieses "Gymnastik" macht sich als Begriff natürlich spitze!auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich
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Zitat von Dickerchen Beitrag anzeigenJa, ich für mich sehe das auch so.
Meiner Meinung nach ist das, was die sogenannten LDR-Reiter machen in Wirklichkeit gar kein LDR, sondern ein SDR. LDR heißt Long, Deep, Round. Praktiziert wird jedoch SDR (Short, Deep, Round).
Das ist sehr schade. LDR ist nämlich für mich im Grunde genommen gutes vorwärts-abwärts reiten. Zur Gymnasizierung kann das kurzzeitig auch etwas tiefer oder enger sein. Auf jeden Fall aber immer über den Rücken! Leider haben die Rollkur-Reiter diesen Begriff missbraucht. Sie reden von LDR, praktizieren aber ein SDR, wobei Zwang entsteht und die Rückentätigkeit nicht mehr da ist.
Deshalb wundere ich mich auch über Plewa. Das, was er in diesem Artikel schreibt ist ja nicht verkehrt und betrifft echtes LDR. Er müsste jedoch wissen, dass die tatsächlich praktizierte Methode in Wirklichkeit ein SDR ist und mit guter Dressur nichts gemein hat.
es war aber auch schon immer so, dass bei sportlern druck aufgebaut wird und die wege dazu, sind nicht nur mit immer vorwärts-abwärts erreicht worden. von daher ist die generelle diskussion von manchem auch nicht ganz ehrlich geführt.auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich
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