Schmallenberg-Virus

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  • Radina
    • 27.10.2002
    • 3528

    #21
    Gestern Abend einen kurzen Vortrag eines Amtsveterinär aus dem Rhein Berg Kreis gehört
    Darin schließt man aus,das der Schmallenberg Virus auf Pferde übergeht, da nur Wiederkäuer betroffen sind .

    Allerdings sind in Deutschland 3 weitere bisdahin hier unbekannte Mückenarten aufgetreten, die in Ihren in Ursprungsländern bei der Pferdepopulation großen Schaden anrichten .
    Eine nicht so tolle Vorstellung .
    Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
    4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

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    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14583

      #22


      Wenn man sich den globalen Handel und den intensiven internationalen Reiseverkehr ( 2 und 4 Beiner )
      vor Augen führt ist es eigentlich ein Wunder , daß nicht mehr passiert .
      Die Mücken sind die Vektoren , die die Krankheiten übertragen . Dafür brauchen sie ein Reservoir an
      Trägern , die selbst vielleicht gar keine Symptome zeigen bzw. tatsächlich erkranken .
      Oder sie sind im Augenblick ihrer Freisetzung mit Viren beladen und treffen auf ein passendes Umfeld
      mit entsprechender Wärme und Angebot an potentiellen Trägertieren ( z.B. Wiederkäuer ).
      Ein Insekt , welches aus einem klimatisiertem Container mit exot.Früchten in Bremerhafen
      bei für ihn ungünstigen Vor-Winter-Temperaturen entfleucht , dürfte schlechtere Karten haben .
      Gelingt dies aber bei optimalen Umweltbedingungen sieht die Sache zumindest bei uns bis zum
      nächsten Winter etwas besser aus mit den Überlebenschancen .
      Die in GB gefundenen trop.Mücken ( s.link ) z.B. waren " clean " .
      .
      Ich würde da aber jetzt nun keine Panik draus machen .
      Schließlich hat man in Pferdehalterkreisen gesehen , wie unterschiedlich lax
      z.B. das Thema EIA - Cogginstest gehandhabt wird , Wo EIA ja die naheliegende Gefahr sein könnte .


      Quarantäneschaderreger sind für die Land-und Forstwirtschaft von großer Bedeutung .
      Zuletzt geändert von Ramzes; 28.02.2012, 09:20.

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      • BlackWhite
        • 26.11.2004
        • 567

        #23
        Die Abfohlsaison geht erst los, das Lammen ist schon seit Januar in vollem Gange, Kühe kommen ohnehin das ganze Jahr. Ich würde mal abwarten, ob es Pferde wirklich nicht betrifft. Viellicht sollte man hier - so traurig es ist - mal die nicht lebensfähigen Fohlen sammeln (könnte man ja über Mod-Freischaltung oder -sammlung regeln, um die Hengste da raus zu halten), damit es eine erste Datensammlung gibt. Denn anders als Schäfer oder Rinderbauern haben Pferdezüchter ja oftmals nur eine oder zwei Stuten und halten dann ihr nicht lebensfähiges Fohlen als bedauerliches Einzelschicksal betrachten. Dem Schäfer kommt das spätestens beim drittel Lamm schon komisch vor.

        Kommentar


        • #24
          wenn´s dieses jahr gehäuft auftreten sollte, käme es mir auch spanisch vor, denn ich hab mal gelesen, das missgebildete/behinderte fohlen bei pferden SEHR selten auftreten.

          diese werden dann aber auch meist schon im voraus von der stute tot abgestossen.

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          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14583

            #25
            Zitat von BlackWhite Beitrag anzeigen
            Die Abfohlsaison geht erst los, das Lammen ist schon seit Januar in vollem Gange, Kühe kommen ohnehin das ganze Jahr. Ich würde mal abwarten, ob es Pferde wirklich nicht betrifft. Viellicht sollte man hier - so traurig es ist - mal die nicht lebensfähigen Fohlen sammeln (könnte man ja über Mod-Freischaltung oder -sammlung regeln, um die Hengste da raus zu halten), damit es eine erste Datensammlung gibt. Denn anders als Schäfer oder Rinderbauern haben Pferdezüchter ja oftmals nur eine oder zwei Stuten und halten dann ihr nicht lebensfähiges Fohlen als bedauerliches Einzelschicksal betrachten. Dem Schäfer kommt das spätestens beim drittel Lamm schon komisch vor.
            Es wäre ja schon ein großer Fortschritt , wenn Züchter grundsätzlich ihre Totgeburten zur Untersuchung einsenden würden . Da wäre man dann auch auf der sicheren Seite bezüglich Virusabort bei einer Ammenstute , die zur Verfügung gestellt würde .
            Thema Impfung kommt gleich hinterher .
            Wenn auffällige andere Mißbildungen neben den bisher bekannten
            ( erblich/nicht erblich )bei Fohlen beobachtet werden sollten , ist
            ein Tierarzt hinzuzuziehen und dessen Aufgabe ist es dann , den Züchter zu animieren ,das Fohlen/Nachgeburt etc. in ein entsprechendes
            Untersuchungsinstitut zu verbringen .
            Es ist allgemein bekannt , daß auch andere Infektionen / Einflüsse zu
            Mißbildungen führen können in unterschiedl. frühen Stadien der Embryonalentwicklung .
            Mißbildungen führen nicht zwangsläufig zum Abort / Totgeburt .

            Mit Hilfe moderner Chirurgie können manchmal auch andere Mißbildungen
            korrigiert werden ( s.o.schiefes Gesicht )
            Im Zuge der TA- Besichtigung wird Euthanasie vorgenommen . Manchmal stirbt ein Fohlen nach ein paar Tagen z.B. an Zwerchfellhernie .
            Einige Mißbildungen im Genitalbereich z.B. Pseudohermaphrodismus , Anomalien der Harnröhre können operiert werden , s. auch angeborener Stelzfuß .
            Je nach Untersuchung und Pferde-Population schwanken die Zahlen
            zwischen 5 und 0,5 % ,eine Dunkelziffer nicht erkannter und erfasster Mißbildungen bleibt außen vor.Es handelt sich um Stichproben .
            In Deutschland kann nur die Vollblutzucht über Dekaden ein exaktes Bild
            abliefern über den sog. Herbstbericht .
            Zuletzt geändert von Ramzes; 29.02.2012, 13:31.

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            • #26
              Es wäre ja schon ein großer Fortschritt , wenn Züchter grundsätzlich ihre Totgeburten zur Untersuchung einsenden würden
              Grundsätzlich nix dagegen einzuwenden.
              Hab ich letztes Jahr auch gemacht.
              Nur wenn dann rein gar nix dabei rauskommt - weder herpes noch sonst ein anhaltspunkt - dann hat man das gefühl, das das eh nicht viel bringt.

              dann kommt noch hinzu, das man das fohlen in meiner gegend ewig weit transportieren muss, um es an ein etwas genauer arbeitendes labor zu bringen.

              wer hat dazu schon lust, wenn man in dem moment eh schon gefrustet ist....?

              wie hoch sind die kosten?
              wer übernimmt die?
              und dann kommt eventl. nix bei raus....

              da bleibt dann nur die "kleinere" untersuchung über den amts-vet bei der tierkörperbeseitigung, die das fohlen am stall abholen.

              Kommentar

              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14583

                #27
                Zitat von Allenig Beitrag anzeigen
                Grundsätzlich nix dagegen einzuwenden.
                Hab ich letztes Jahr auch gemacht.
                Nur wenn dann rein gar nix dabei rauskommt - weder herpes noch sonst ein anhaltspunkt - dann hat man das gefühl, das das eh nicht viel bringt.

                dann kommt noch hinzu, das man das fohlen in meiner gegend ewig weit transportieren muss, um es an ein etwas genauer arbeitendes labor zu bringen.

                wer hat dazu schon lust, wenn man in dem moment eh schon gefrustet ist....?

                wie hoch sind die kosten?
                wer übernimmt die?
                und dann kommt eventl. nix bei raus....

                da bleibt dann nur die "kleinere" untersuchung über den amts-vet bei der tierkörperbeseitigung, die das fohlen am stall abholen.
                Wieso ist dabei nichts herausgekommen ? Es ist ein negatives Ergebnis für
                div. Viren / Bakterien herausgekommen , ist das etwa nichts ?
                Schließlich gibt es noch andere Abortursachen .
                Alles andere , was Du erwähnt hast ist eine Frage der persönlichen
                Einstellung und Verantwortung .
                Zuletzt geändert von Ramzes; 29.02.2012, 09:59.

                Kommentar

                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14583

                  #28
                  Am Mi. 29.02. baten Mitarbeiter des Robert - Koch - Institutes am Rande einer
                  Informationsveranstaltung für betroffene Schäfer in Bad Sassendorf an einer
                  wissenschaftlichen Studie teilzunehmen mit großer Resonanz seitens der Schäfer/innen .
                  Von den Experten wurde ein Test des FLI weiterentwickelt , der Antikörper im Humanblut nachweisen
                  kann. Ein begleitender Fragebogen unterstützt die Auswertung .
                  Die Studie soll noch größere Sicherheit bieten .
                  Bislang gibt es keinerlei Hinweise , daß Schafzüchter seit dem Auftreten des Virus
                  häufiger an Krankheitssymptomen wie Fieber leiden , als der Durchschnitt der Bevölkerung .


                  offtopic : Virusinfektionen in der Schwangerschaft


                  Eltern von Pubertistinnen sollten die eine oder andere Prophylaxe überdenken , insbes.
                  Röteln , Hepatitis B

                  Kommentar

                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14583

                    #29
                    Invasive Stechmücken
                    - Asiatische Tigermücke
                    - Asiatische Buschmücke
                    - mediterrane Culiseta longiareolata
                    Die gewünschte Seite wurde leider nicht gefunden. Es kann sein, dass wir sie umgezogen haben. Bitte suchen Sie in der Hauptnavigation Ihr Thema neu oder ...



                    Start des internationalen Forschungsprojektes ANTIGONE


                    Forscher des FLI konnten mittels Gentechnik Yersinia inaktivieren .
                    Zuletzt geändert von Ramzes; 02.03.2012, 09:47.

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                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14583

                      #30

                      Friedrich-Loeffler-Institut , Insel Riems : erstmalig konnte das Schmallenberg-Virus
                      mittels hochauflösender elektronenmikroskopischer Analysen sichtbar gemacht werden .

                      Zeitgleich wird auf ein mögliches vermehrtes Auftreten von
                      Hantavirus - Erkrankungen beim Menschen hingewiesen .
                      Die gewünschte Seite wurde leider nicht gefunden. Es kann sein, dass wir sie umgezogen haben. Bitte suchen Sie in der Hauptnavigation Ihr Thema neu oder ...

                      Buchen und Eichen trugen 2011 besonders viele Früchte , Vollmast in Förstersprache genannt .
                      Hauptübertrager ist die Rötelmaus .
                      Aufgrund der Vollmast 2011 zeigten z.B. Buchen eine lichtere Krone ,
                      da die Bäume vermehrt in die Früchte " investierten " .
                      (s. Waldzustandsbericht NRW S.44 http://www.wald-und-holz.nrw.de/65Wa...rw_wzb_web.pdf )

                      Vermeidung von Hantavirus -Infektionen

                      Also aufgepasst beim Frühjahrsputz im Stall etc. .


                      Steckbriefe seltener und importierter Infektionskrankheiten (RKI)
                      Zuletzt geändert von Ramzes; 10.03.2012, 10:48.

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                      • rooby94
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 08.03.2006
                        • 12630

                        #31
                        Mein Fohlen scheint kein Einzelfall zu sein.

                        Es gibt bis dato (und wir haben Anfang der Saison) wohl 4 gesunde Fohlen und 3 mißgebildete Fohlen, die sofort nach der Geburt eingeschläfert werden mußten. Alle von demselben Junghengst.

                        Mein Fohlen ist ja auf den Virus getestet worden, negativ.

                        Gibt es Zahlen, wieviele Fohlen statistisch gesehen mit solchen starken Mißbildungen auf die Welt kommen? Und wir reden jetzt hier bitte nicht von irgendwelchen operablen Lapalien. Mein Fohlen hatte zB keinen Hals und Deformierungen an den Vorderbeinen.

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                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14583

                          #32
                          Außer bei den Vollblütern ( Herbstbericht , Pflichtuntersuchung aller toten Fohlen - Geburt )
                          gibt es meines Wissens keine dezentrale und zentrale Erfassung von Mißbildungen
                          bei WB und anderen Pferderassen , nur die zahlenmäßig unvollständig erfassten und
                          an den entsprechenden Vet.-Untersuchungsämtern
                          und Vet.Unikliniken zur Untersuchung auf freiwilliger Basis eingesandten toten Fohlen .
                          Demnach gibt es interne Statistiken , bzw. Statistik der TSK , die spez. Programme
                          aufgelegt haben , z.B. Abort-und Sektionsprogramm Pferdegesundheitsdienst
                          TSK Sachsen (s. Jahresbericht ) .

                          Zuchtverbände müßten aufgrund ihrer Aufgabenstellung
                          - Erbgesundheit - in solch einem Fall entsprechend reagieren
                          und auch hinterfragen , ob es eine spontane Ursache ist , bzw. welche
                          Erbgänge vorliegen könnten .
                          s. o. Junghengst - rooby

                          In Zusammenarbeit Verband - Vet.Uni / Tierzucht ließe sich da doch evtl. eine
                          genomische Untersuchung - Doktorarbeit entwickeln .
                          Zuletzt geändert von Ramzes; 10.03.2012, 11:31.

                          Kommentar

                          • rooby94
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 08.03.2006
                            • 12630

                            #33
                            Ouh... Unser Verband hat derzeit glaube ich andere Themenschwerpunkte als einen Ponyhengst, der inzwischen weit weg ins Ausland verkauft worden ist

                            Kommentar

                            • charlysgirl
                              • 04.09.2006
                              • 4401

                              #34
                              @ROOBY
                              das scheint nicht am Hengst zu liegen... es gibt ja noch eine Station, die betroffen ist mit den Fohlen ihrer Hengste.

                              Kommentar

                              • rooby94
                                PREMIUM-Mitglied
                                • 08.03.2006
                                • 12630

                                #35
                                Nein, dort ist der Fall ganz anders gelagert.
                                Dort gab es bei 2 RP und einer WB Stute ABorte ca 6 Wochen vor Termin aus diversen Gründen.
                                Keinerlei Mißbildungen bei den Fohlen!

                                Kommentar


                                • #36
                                  Mal eine Frage an die Reproduktionsexperten: Was kommt denn noch in Frage ausser Viren oder Gendefekte, wenn es eine auffällige Häufigkeit gibt?

                                  Fehlerhafte Verarbeitung von Samen (Was bei Natursprüngen natürlich wegfällt)? Oder neue/veränderte Medikamente, die eigentlich als unbedenklich galten für tragende Stute (Contaganähnliche Erscheinungen)

                                  Kommentar

                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14583

                                    #37
                                    Inzucht ??

                                    Kommentar

                                    • Suomi
                                      • 04.12.2009
                                      • 4240

                                      #38
                                      Gestern kam bei uns im Dritten ein Bericht über das Virus. Diese (oder letzte) Woche wurde im Landkreis Esslingen wohl der erste Fall in BaWü (Zicklein) diagnostiziert.

                                      Kommentar

                                      • Horsian
                                        • 17.09.2009
                                        • 289

                                        #39
                                        SPON: Überträger des Schmallenberg-Virus identifiziert

                                        "Es kann für Rinder, Ziegen und Schafe gefährlich werden - und ist nur etwa 100 Nanometer groß: Das Schmallenberg-Virus bahnt sich seinen Weg durch Europa. Nun ist klar, welche Tiere die Erreger übertragen."


                                        Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...821870,00.html
                                        _____________________________________
                                        sigpic
                                        Gestohlene, vermisste und Pferde mit unbekannter Herkunft
                                        Wer kennt eines dieser Pferde?

                                        Kommentar

                                        • Ramzes
                                          • 15.03.2006
                                          • 14583

                                          #40
                                          Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                                          http://www.fli.bund.de/fileadmin/dam...ion2012-03.pdf
                                          Friedrich-Loeffler-Institut , Insel Riems : erstmalig konnte das Schmallenberg-Virus
                                          mittels hochauflösender elektronenmikroskopischer Analysen sichtbar gemacht werden .

                                          Zeitgleich wird auf ein mögliches vermehrtes Auftreten von
                                          Hantavirus - Erkrankungen beim Menschen hingewiesen .
                                          Die gewünschte Seite wurde leider nicht gefunden. Es kann sein, dass wir sie umgezogen haben. Bitte suchen Sie in der Hauptnavigation Ihr Thema neu oder ...

                                          Buchen und Eichen trugen 2011 besonders viele Früchte , Vollmast in Förstersprache genannt .
                                          Hauptübertrager ist die Rötelmaus .
                                          Aufgrund der Vollmast 2011 zeigten z.B. Buchen eine lichtere Krone ,
                                          da die Bäume vermehrt in die Früchte " investierten " .
                                          (s. Waldzustandsbericht NRW S.44 http://www.wald-und-holz.nrw.de/65Wa...rw_wzb_web.pdf )

                                          Vermeidung von Hantavirus -Infektionen

                                          Also aufgepasst beim Frühjahrsputz im Stall etc. .


                                          Steckbriefe seltener und importierter Infektionskrankheiten (RKI)
                                          s.o. vom 10.03.2012 Virus FLI

                                          Gnitzen

                                          Das belgische Institut für Tropenmedizin konnte nun den Vektor identifizieren :
                                          Gnitzen - Culicoides , die auch Blauzungenkrankheit übertragen .

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