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habe diese Polizeimeldung gerade bekommen.
Betroffen Schwanewede/ Bremen Oberneuland
Betroffen Schwanewede/ Bremen Oberneuland
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Wie krank muss man sein?? o.O
Wir hatten letzten Sommer einen Pferdemörder, der sich nachts auf abgelegene Höfe, also keine großen Reitställe, sondern eher Bauernhöfe geschlichen hat und die Pferde erstochen hat. Mir ist immernoch etwas mulmig wenn ich in Dunkeln zu den Pferden fahren. Wenn ich mir überlege da hinzukommen und meine Süßen verblutet auf dem Boden liegend oder so misshandelt zu sehen... =/
Tödliches Vertrauen
Endlose Stille bei dunkler Nacht,
die Stute über ihre Herde wacht.
Glasklare Augen schauen
ruhig in die Weite,
beruhigende Wärme des Menschen
an ihrer Seite.
Zuerst beunruhigten sie
die Schritte im Gras,
Anspannung aller Muskeln,
die sie am Körper besaß.
Warnendes Schnauben für ihre Herde,
furchtsames Wiehern der
ihr anvertrauten Pferde.
Als Wächter blieb sie bis
zum Schluß stehen
und sah die Mähnen der angstvoll
galoppierenden Pferde wehen.
Sie hatte die Gefahr früh genug erkannt
und wäre bei einem Wolf
wohl auch weggerannt.
Doch die Silhouette eines Menschen
im letzten Licht
fiel bei ihrer Entscheidung ins Gewicht,
gebannt auf ihrem Fleck zu verharren
und neugierig auf den
Menschen zu starren.
Freundlich wiehernd begrüßt sie
den Unbekannten,
sich nicht bewußt, dass die anderen
Pferde um ihr Leben rannten.
Stöbert gierig nach einem Apfel
in den Taschen,
lässt sich hoffnungslos von
ihm überraschen.
Leuchten der Klinge im Mondlicht -
hier spricht die Gewalt, kein Gericht.
Schmerzverzerrte ungläubige Augen,
Instinkte der Natur zu nichts mehr taugen.
Zustechen der Klinge immer wieder,
Zusammenbrechen der alten Glieder.
Den Kopf hebt sie mit letzter Kraft,
aus tiefen Wunden strömt der Lebenssaft.
Instinkte der Natur waren erwacht,
nicht das Raubtier Mensch bedacht.
Letztes Schnauben als Warnung
für ihre Herde,
im Mondlicht wild galoppierende Pferde.
Die Sonne geht strahlend auf
am nächsten Tag,
keiner diese schreckliche Tat
zu verstehen mag.
Stumm steht die Herde
bei ihrem Artgenossen,
ein Pferd hat noch nie
eine Träne vergossen.
Zitternd leidend in endloser Qual,
das Pferd hatte hier keine andere Wahl.
Vertrauen und bedingungslose Treue,
der Täter Mensch kennt keine Reue.Kommentar
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...falls jemals so ein kranker Mensch zu Schaden kommen sollte, könnte man für den Verursacher einen Topf zur Begleichung evtl. Anwaltskosten auflegen,.....Kommentar
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@ bonnie1993
Hast du das Gedicht selbst verfasst?
Könntest Du Quelle nennen?
Wo sind diese Dinge letzten Sommer passiert?
Wohnen auch sehr alleine.
Komme auch aus dem Landkreis OS - Altkreis BSB .Kommentar
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Kommentar
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Oh ganz schön beunruhigend. Hoffentlich kommt man solchen Leuten auf die Schliche!Kommentar
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@uli936 Das Gedicht hab ich aus dem Internet, war wohl mal in der Reiter Revue, ein Verfasser war aber nicht genannt. Hier der Link: http://www.horsesman.de/html/todliches_vertrauen.html
In GMH, wo genau der rumgespukt ist weiß ich gerade nicht mehr genau, ich glaube Ibbenbüren angefangen, der kam dann immer mehr in unsere Richtung. Das war im Juli.Kommentar
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Hallo zusammen !
Ich glaube vor einigen Jahren war mal was ähnliches im nahen NRW.
Auf jeden Fall im Sendegebiet von ffn. Das war Thema bei Morgenmän Frankie.
Einer der Anrufer sagte nur: "Möge die Polizei ihn/sie finden bevor wir es tun!"
Ich sehe das genauso!!!Kommentar
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Ernsthaft, was geht in den Köpfen solcher Menschen vor???
Wie pervers muss man eigentlich sein, überhaupt Tiere zu quälen ist schon furchtbar, aber aus (wie vermutet wird) sexuellem Hintergrund die Genitalien unschuldiger Lebewesen zu verstümmeln ist doch einfach nur krank!!
Ich wette mit euch, wenn die den Täter schnappen gibt es bestimmt wieder eine Beschwichtigung, weil er diese und jene psychische Erkrankung hat. Mann, dem sollte man zur Strafe genau das antun, was er den armen Seelen angetan hat... ):<Kommentar
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