Wiesenhof beschwert sich über die ARF Reportage

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  • lula
    • 10.01.2011
    • 2237

    #41
    Der ARD Bericht ist äußerst einseitig recherchiert. Ja es gibt unschöne Szenen. Allerdings ist es nunmal so, dass tote Tiere in Abfalltonnen gesammelt werden müssen.?? Wo den sonst? Dass tatsächlich tote Tiere, halb verwest unter den lebenden Tieren zu sehen sind ist nicht in ORdnung. Dass die Tiere tatsächlich im eigenen Kot stehen bis sie geschlachtet werden, ist auch nicht toll.

    Trotzdem sehe ich die Verantwortung beim Verbraucher selbst. Wer wert auf gesunde, glückliche Hühner legt, besorgt sich ein Hühnchen von einem Bauern oder Wochenmark. Das kostet das Dreifache oder Vierfache, schmeckt besser, macht tatsächlich satt. Wir können Politik nur mit unserem Geldbeutel machen. Wer mekkert, muss erst mal überlegen, was er selber ändern kann.Immer nur mit dem Finger auf andere zeigen ist einfach völlig sinnfrei und wird nix ändern.

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    • moonlight^
      • 23.09.2005
      • 1616

      #42
      Ich habe den Bericht auch gesehen und finde es gut, dass über die Billigproduktion auch mal berichtet wird, allerdings zweifel ich an, dass die Käuferschicht, die dieses Billigfleisch auch kauft sich solche Sendungen anguckt. Leider erreicht man die Käufer damit wohl weniger oder selbst wenn sie es sehen würden, wäre es ihnen egal. Das ist das Schlimme und so wird sich auch nichts ändern.

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      • lula
        • 10.01.2011
        • 2237

        #43
        Gegendarstellung Wiesenhof



        Ja, die Käuferschicht,... wenn ihr Euch da mal nicht täuscht,...

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        • #44
          Möchte hier absolut keinen Menschen, wegen Namensgleichheit, unschuldig an den Pranger stellen. Vor ca. 10 Jahren erzählte mir jemand aus der Pferde-Szene, daß die Besitzerin von Gestüt Wiesenhof auch Anteilseignerin von Wiesenhof-Geflügel wäre. Ich hab bei Google gesucht aber nichts gefunden, allerdings nur kurz gesucht. War es vor 10 Jahren so ? Wer weiss da was ?
          Ein anderes bekanntes Gestüt hat ja auch den selben Namen wie ein großer Geflügel-Mäster.
          Und der ehemalige Springreiter, der jetzt ein sehr großes Gestüt besitzt, hatte/hat ja auch größere Geflügel-Farmen.

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          • lula
            • 10.01.2011
            • 2237

            #45
            Prima Vera Du hast auf den Punkt gebracht was ich nur angedeutet hab. Und erhlich gesagt ko**** es mich an, dass 2-3mal im Jahr in den Urlaub gefahren wird, immer neuste Markenklamotten,.... aber Essen muss billig sein. Ja nun, guten HUnger mit Gammelfleisch & Co.

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            • #46
              Du meinst die Hengsthaltung mit den fogotenen Hähnchenschenkeln im Stationsprospekt und den aktuellen Teileigentümer von Totilas? Über die familiären Verhältnisse im Hause Wiesenhof weiß ich nichts. Ob tägliches Kadaver-Einsammeln unbedingt zur guten Landwirtschaftlichen Praxis gehört oder ob man nicht besser Haltungsformen favorisieren sollte, wo gar nicht erst so viele 'normale Verluste' auftreten, lasse ich mal dahingestellt, sonst kommt gleich wieder Ramzes mit seiner Statistik, dass bei 90.000 Individuen halt auch öfter mal einer hinhimmelt als bei 25...
              was ja richtig ist. Nur gehören für mich halt nicht 90.000 Hähnchen oder 2.500 Sauen in die Hand eines einzigen Landwirts.

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              • #47
                Zitat von Prima_Vera
                Geiz ist geil - und das vor allem bei den Reichen. Wie heisst es so schön - von den Reichen kann man das Sparen lernen.

                Eine Kollegin, die auch gerne Discounter-Fleisch kauft, sagte neulich erst zu mir, dass sie es nicht sehen kann, wenn Tiere geschlachtet werden, aber ob sie einen langen Transportweg oder eine schlechte Haltung haben, das sei ihr egal. Schmecken würde schließlich alles gleich. Ähm ja - ohne Worte.
                Zu meiner Kinder,-und Jugendzeit hatten meine Eltern, die Tante, die Nachbarn von der Tante usw. eigenes Geflügel. Es wurden Legehennen, Glucken, Masthähnchen,Enten,Gänse gehalten. Viele Leute hielten auch Schlacht-Kaninchen. Meine Tante hatte einen kleinen Hof, sie hielt einige Schweine, ein paar Kühe,auch Mastrinder. Die Großtiere wurden im Herbst und Winter auf dem Hof geschlachtet, von einem sogen.Wander-Metzger(gelernter Metzger), der alle zwei Tage woanders war, schlachtete,zerteilte und auch wurstete. Schweinfleisch z.B.kam in Einkochgläser, wurde eingepökelt, zu Schinken oder Mettwurst gemacht Das muß man sich mal vorstellen, der Metzger arbeitete 2 Tage, es war nur ein Schwein oder ein Rind. Um das frische Rindfleisch buhlten alle Leute aus dem Bekanntenkreis. Zu der Zeit kam ja dann auch die Tiefkühltruhe in Privathaushalten auf. Die Kleintiere bekamen von den Haltern selbst den Kopf ab, wurden meist selbst gegessen, aber auch zum Teil vermarktet, Wochenmarkt-Stand zu Martini usw., oder im Bekanntenkreis.
                Meine Mutter hatte z.d.Zt. fast nie Fleisch in einem Geschäft gekauft, höchstens mal frische Wurst in der nahen Metzgerei. Mein Vater konnte dann irgendwann die Kleintiere nicht mehr selbst schlachten, tat ihm irgendwie leid, wir wollten das Fleisch aber doch haben. Er gab einem Nachbarn einen Schlachtkörper plus eine Flasche Klaren, der erledigte das dann.

                Das können sich die jüngeren Leute überhaupt nicht mehr vorstellen,ich bin ü 50.
                Zuletzt geändert von Gast; 31.08.2011, 22:20.

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                • #48
                  @ Kareen

                  Ich bin überzeugt, daß in der Fleisch-Industrie, schreckliches Wort, maffiöse Strukturen an der Tagesordnung sind. Tiere= Fleisch, Eier,Milch,Michprodukte werden an Börsen gehandelt, gehandelt wie Maschinenteile. Noch schlimmer: gehandelt wie an den Börsen die Euros oder Dollars hin und her geschoben werden.

                  Welcher Politiker,Landwirtschaftsminister, auch für die Lebensmitel von vielen Mio Bürgern und kleinen Kindern zuständig, hat sich dagegen gestellt ??? Die leider manchmal blauäugige Renate K. wurde ausgelacht, von der Lobby der Groß-Industriellen in dieser "Industrie", sie hatte es aber wenigstens versucht. Unsere jetzige Verbraucher-Landwirtschafts-Ministerin ist der Lobby dieser maffiösen Strukturen hörig,untertan und eine Marionette von denen. Eine Marionetten-Figur der Augsburger Puppenkiste ist so ungefähr 30 cm "hoch", und hängt an sechs oder sieben Fäden.
                  Was ist sie an den vielen Mio Bürgern interessiert ? Doch wirklich überhaupt nicht, wenn ihr der Hof gemacht wird von den wenigen Besitzenden,die damit richtig viele Gelder machen, die hier im Land das Sagen haben ?
                  Zuletzt geändert von Gast; 31.08.2011, 23:39.

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                  • #49
                    Zu der Fleisch-Maffia gehört u.A. auch der EU-Schlachthof in Rheda-Wiedenbrück, wo der Chef ein Sponsor von Schalke 04 ist.
                    Solche Leute haben das Sagen, die bestimmen wo es lang geht.

                    Kommentar


                    • #50
                      Und zu der Milch-Maffia gehört der Besitzer von "Müller Milch", der sich auch "Weihenstephaner" angeeignet hat. Seitdem ist die Weihenstephaner Butter oder Milch nur noch Irgendwas, nix Besonderes mehr.

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                      • gut-stavenow
                        • 09.12.2008
                        • 359

                        #51
                        @kareen
                        absolute und vollste zustimmung.
                        je mehr tiere gehalten werden, desto industrialisierter der arbeitsprozess und desto grösser ist die entkoppelung des landwirtes/angestellten zum individuum tier, mit der daraus nicht unüblichen verrohung beim umgang mit dem tier. dies ist ein prozess, dem man sich als arbeiter in einem solchen betrieb nur mit sehr viel bewusstsein entziehen kann.
                        stute von don crusador x matcho

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                        • #52
                          wenn ein bericht von der PETA unterstützt wurde ist er nicht als sachlich zu bezeichnen, da geht es um gewinnen von Spendengeldern mit unlauteren mitteln siehe auch http://petatotettiere.de/

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                          • #53
                            Welcher Bericht wurde von PETA unterstützt und in welcher Form? Inhaltliche Unterstützung (=PETA befürwortet den Bericht) oder finanzielle (=PETA hat den Bericht bezahlt)? Das wäre ein wichtiger Unterschied für mich. Jede Propaganda hat ihre Gegenpropaganda. Wichtig ist, dass man hinsieht und sich selbst informiert, nicht, dass man sich von irgendwem ein x für ein u vormachen lässt.
                            Ich bin in der Landwirtschaft (im eigentlichen Sinn) aufgewachsen und habe im Studium und Praktika ausreichend von der anderen Seite erlebt um für mich sagen zu können, dass ich industrielle Landwirtschaft ablehne. Und ich vermute, dass die meisten anderen mit Einblick in beide Welten zu dem gleichen Schluss kommen. Es sind meist diejenigen die einen der beiden sagen wir mal 'Pole' gar nicht kennen, die unsachlich argumentieren und sich dabei auf Fremdargumente stützen die sie gar nicht selbst nachvollziehen können.
                            Wenn der Bericht zum Nachdenken anregt, ist es ein guter Bericht. Nur weil etwas unbequeme Inhalte enthält, ist es noch lange nicht schlecht.

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                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14680

                              #54
                              Zur Zeit hat Selena Gomez echt nicht viel zu lachen. Sie steht scharf in der Kritik wegen ihrem neuen Musikvideo "Love You Like a Love Song", das am Strand von Malibu gedreht wurde. Warum? Dafür wurden

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                              • #55
                                hat denn dieser Film jetzt wirklich irgendjemanden überrascht, oder etwas neues gezeigt?
                                Bin auch absolut gegen jede Art der Tierquälerei, aber als erstes sollte man vielleicht nicht nur die Produzenten, sondern auch den Konsumenten an den Pranger stellen. Aber das wurde ja hier auch schon mehrfach diskutiert.
                                Aber als Fleischermeister und aufgewachsen in der Geflügelbranche sehe ich alles vielleicht auch ein bisschen anders, bzw. auch von einer anderen Seite.
                                Ist ja auch egal...

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                                • gina
                                  • 06.07.2010
                                  • 1946

                                  #56
                                  santana

                                  frei nach dem motto: erlaubt ist was gefällt ?
                                  bzw
                                  profit bringt?

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                                  • #57
                                    ist mir jetzt ein Rätsel, in welche meiner Aussagen du das hineininterpretierst???

                                    Kommentar

                                    • Gluecksgraf
                                      • 12.05.2010
                                      • 2069

                                      #58
                                      Zitat von gina Beitrag anzeigen
                                      santana

                                      frei nach dem motto: erlaubt ist was gefällt ?
                                      bzw
                                      profit bringt?
                                      Also @gina, demnach kauft du nur Fleisch von einem Biobauern um die Ecke, auch die Wust kommt immer vom Fleischer der auch sein Wurst selber macht?

                                      Kommentar

                                      • Tanja22
                                        • 19.08.2004
                                        • 2360

                                        #59
                                        Also ganz frei vom Einkaufen im Supermarkt am Fleischertresen kann ich mich auch nicht aber:
                                        Das meiste unseres Fleisches kommt beim Schwein von einer Kleinzüchterin, die Bentheimer hat und die im nahegelegenen Schlachthof geschlachtet werden
                                        Rindfleisch vom Bauern, der Hochlandrinder hat, die drei Jahre auf der Wiese stehen.
                                        Pute kommt vom Wochenmarkt. Hühner haben wir selber.
                                        Das generelle Problem ist doch die Mentalität. Die Deutschen sind, was die monatliche Ausgabe an Lebensmitteln angeht, ganz weit unten.
                                        Das ist ja nicht nur beim Fleisch so sondern setzt sich bei Obst und Gemüse fort.

                                        Die Reportage ergab sicher nichts Neues; zumindest für mich nicht.
                                        Auch bei unseren Hühnern, so an die 30, sterben trotz meiner echt fürsorglichen Betreuung manchmal welche (also liegen morgens tot im Stall), manchmal muß mein Mann auch mal eins einschläfern und wir gehen wirklich sorgfältig mit ihnen um.

                                        Aber Santana, Konsumenten an den Pranger stellen (hast Du volkommen recht) ist das Eine-
                                        der gezeigte Umgang mit dem Lebewesen beim Hähne tauschen oder Verladen der Puten ist abartig und hat nichts mit dem Konsumenten zu tun.
                                        Sicher ein Auswuchs des Geizes der "Hersteller": wenn ich mir billige Arbeitskräfte hole, die wie Vieh zusammensperre und einen Hungerlohn bezahle, dazu noch aus Ländern hole, bei denen-wie sage ich es-der Tierschutz eine eher untergeordnete Rolle spielt (man bin ich diplomatisch...) kann ich wohl nicht erwarten, dass die vernünftig mit denen umgehen.
                                        Aber ähnliches ist auf jedem Schlachthof im Wiesenhofländle Vechta und Cloppenburg zu sehen-Schweine schlachten sieht da auch nicht anders aus.

                                        Trotzdem finde ich es wichtig, es immer wieder ins Licht der Öffentlichkeit zu ziehen-und wir diskutieren doch nun auch, gell!
                                        Nur weil es nichts Neues ist (man wie abgebrüht!!) heißt das ja noch lange nicht, dass man sich das nicht noch mal wieder anschauen muß UM sich das mal wieder bewußt zu machen.
                                        Den wir sind doch alle "GewonheitsTIERE"

                                        Kommentar

                                        • Gluecksgraf
                                          • 12.05.2010
                                          • 2069

                                          #60
                                          Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
                                          Also ganz frei vom Einkaufen im Supermarkt am Fleischertresen kann ich mich auch nicht aber:
                                          Das meiste unseres Fleisches kommt beim Schwein von einer Kleinzüchterin, die Bentheimer hat und die im nahegelegenen Schlachthof geschlachtet werden
                                          Rindfleisch vom Bauern, der Hochlandrinder hat, die drei Jahre auf der Wiese stehen.
                                          Pute kommt vom Wochenmarkt. Hühner haben wir selber.
                                          Das generelle Problem ist doch die Mentalität. Die Deutschen sind, was die monatliche Ausgabe an Lebensmitteln angeht, ganz weit unten.
                                          Das ist ja nicht nur beim Fleisch so sondern setzt sich bei Obst und Gemüse fort.

                                          Die Reportage ergab sicher nichts Neues; zumindest für mich nicht.
                                          Auch bei unseren Hühnern, so an die 30, sterben trotz meiner echt fürsorglichen Betreuung manchmal welche (also liegen morgens tot im Stall), manchmal muß mein Mann auch mal eins einschläfern und wir gehen wirklich sorgfältig mit ihnen um.

                                          Aber Santana, Konsumenten an den Pranger stellen (hast Du volkommen recht) ist das Eine-
                                          der gezeigte Umgang mit dem Lebewesen beim Hähne tauschen oder Verladen der Puten ist abartig und hat nichts mit dem Konsumenten zu tun.
                                          Sicher ein Auswuchs des Geizes der "Hersteller": wenn ich mir billige Arbeitskräfte hole, die wie Vieh zusammensperre und einen Hungerlohn bezahle, dazu noch aus Ländern hole, bei denen-wie sage ich es-der Tierschutz eine eher untergeordnete Rolle spielt (man bin ich diplomatisch...) kann ich wohl nicht erwarten, dass die vernünftig mit denen umgehen.
                                          Aber ähnliches ist auf jedem Schlachthof im Wiesenhofländle Vechta und Cloppenburg zu sehen-Schweine schlachten sieht da auch nicht anders aus.

                                          Trotzdem finde ich es wichtig, es immer wieder ins Licht der Öffentlichkeit zu ziehen-und wir diskutieren doch nun auch, gell!
                                          Nur weil es nichts Neues ist (man wie abgebrüht!!) heißt das ja noch lange nicht, dass man sich das nicht noch mal wieder anschauen muß UM sich das mal wieder bewußt zu machen.
                                          Den wir sind doch alle "GewonheitsTIERE"
                                          Sehr gut geschrieben. Solche Berichte im TV helfen sicher etwas "Druck" auf die Politik auszuüben, damit es etwas zum postiven ändert. Die Verbrauchen haben nur eine "geringe Macht" in diesem Spiel, ja leider ist es ein Spiel. Auch wir kaufen unsere Produkte im Supermarkt! Erst wenn es Global zu einem umdenken und dadurch zu Veränderungen kommt wird sich im "großen" etwas ändern können und das ist ein wahnsinnig weiter weg.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von wilabi, 03.03.2023, 10:23
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                                          Erstellt von Linu, 05.03.2025, 12:11
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                                          Erstellt von ehem, 19.02.2025, 21:24
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                                          Erstellt von Gast, 11.01.2022, 18:05
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